Wirtschaftsinformatik in der Praxis

2022 Januar | Wirtschaftsinformatik in der Praxis

Meine Tätigkeit bei der Volkswagen Financial Services AG (3/3)

Hallo zusammen,

willkommen zurück zu meinem letzten Blogeintrag über meine Tätigkeit bei der Volkswagen Financial Services AG. Hier möchte ich nochmal auf die Verbindungen zum Studium und auf die Veränderungen an meinem Arbeitsplatz in den letzten zwei Jahren eingehen und ein Fazit geben.

Vieles was ich im Studium gelernt habe konnte ich bereits bei der Arbeit anwenden. Wie ihr bereits meinem letzten Blockeintrag entnehmen konntet, habe ich in meiner Zeit als Studentischer Mitarbeiter viel mit PowerShell und anderen Skriptsprachen gearbeitet. Hier ist ein gutes Programmierverständnis sehr hilfreich, da vor allem die komplexeren Skripte viel mehr kleinen Programmen als kurzen Skripten ähneln. Auch einige der grundlegenden Konzepte aus Business Intelligence, vor allem der ETL Prozess, waren eine große Hilfe beim Entwurf der Abläufe und der Implementierung des Reportings. Beim Entwurf von Datenbanken und mit der Implementierung für das Reporting waren die Kenntnisse aus RDB wertvoll.

Als Service Manager kommen zusätzlich zu den technischen auch noch betriebliche Aufgaben hinzu. Bei den technischen Aufgaben, vor allem bei der Problemanalyse, greife ich viel auf mein Wissen aus Computernetze und aus dem Praktikum Computernetze Administration zurück. Da Probleme häufig auf Störungen oder Fehlkonfigurationen auf Netzwerkgeräten zurückzuführen sind. Für die betrieblichen Aufgaben im Prozess und Projekt Management kann ich die Grundlagen aus den Veranstaltungen Geschäftsprozesse und Projektmanagement anwenden.

Alles in allem sind viele der im Studium gelernten Muster und Konzepte selten perfekte Lösungen. Allerdings sind es meist gute Grundlagen, um in der Praxis darauf aufzubauen und gute Ergebnisse für den Kunden zu entwickeln.

Die Arbeit in der IT, nicht nur bei der VWFS, hat sich in den letzten zwei Jahren stark gewandelt. Wenn ich als studentischer Mitarbeiter noch jeden Tag meine Kollegen gesehen habe und Fragen und Probleme im direkten Gespräch klären konnte, bin ich jetzt mindestens vier Tage die Woche im Home Office und sehe meine Kollegen meist im Video Chat. Zwar hat das Home Office natürlich auch seine Vorteile, allerdings freue ich mich darauf, wenn ich meine Kollegen wieder häufiger persönlich sehe auch wenn wir vermutlich nie auf das vorherige Niveau zurückkehren.

Bevor ich zu meinem Fazit komme, möchte ich noch kurz darauf eingehen wie ich mit Studium und gleichzeitiger Arbeit zurrechtkomme. Ich arbeite zurzeit auf einer 80% Stelle, was bei mir bedeutet, dass ich pro Woche 27,5 Stunden arbeite. Da für mich feststand, dass ich dabei keine 30 CP im Semester leisten kann, habe ich mich entschieden in ein Teilzeitstudium zu wechseln. Dies bedeutet, dass ich immer nur „halbe“ Semester studiere und somit auch nur den halben Workload habe. Die Folge davon ist, dass ich für meinen Master nun sieben Semester brauche. Durch die Unterstützung meines Vorgesetzten und meines Unternehmens ist es mir möglich, Vorlesungen zu besuchen die normalerweise in meiner Arbeitszeit liegen würden. Ohne diese zeitliche Flexibilität wäre das parallele Studieren deutlich schwieriger.

Nun zum Fazit. Die Arbeit bei der VWFS ist interessant und abwechslungsreich. Durch die vielen Perspektiven und Interessen entsteht ein komplexes Entscheidungsumfeld, welches stets für neue Herausforderungen sorgt. Die Arbeit mit den Spezialisten aus anderen Abteilungen bereichert die tägliche Arbeit, auch wenn das heißt, dass Änderungen und Neuerungen oftmals etwas Zeit und Überzeugungsarbeit brauchen.

Die Arbeit in der IT ist ständig im Wandel. In den gut zwei Jahren, in denen ich nun Service Manager für Skype und Teams bin, hat sich das Modell von einem Infrastruktur Management hin zu einem (Cloud) Service Provider gewandelt und ich bin mir sicher, dass dies noch nicht das Ende dieses Wandels ist. Neue Problemstellungen warten schon darauf gelöst zu werden und sorgen für ein spannendes Arbeitsumfeld. Abschließend lässt sich sagen, dass die Arbeit in der IT (bei VWFS) nie langweilig werden wird.


Meine Tätigkeit bei der Volkswagen Financial Services AG (2/3)

Hallo zusammen,

willkommen zurück zu meinem zweiten Blogeintrag über meine Tätigkeit bei der Volkswagen Financial Services AG. Hier möchte ich euch mehr darüber berichten, wie meine Arbeit aussieht und was meine Aufgaben waren und sind.

Als Studentischer Mitarbeiter beginnt man zunächst mit einfacheren Unterstützungstätigkeiten, damit man die Abteilung kennen lernen und dein Chef sich ein Bild von dir und deinen Fähigkeiten schaffen kann. Meine erste Aufgabe bestand darin, die Kollegen bei der Vorbereitung einer Ausschreibung zu unterstützen. Dabei sollte ich in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Service Verantwortlichen die sogenannte „Vertragsleistungsbeschreibung (VLB)“ vorbereiten. Dabei handelt sich hauptsächlich um das Lastenheft und um eine Beschreibung der aktuell eingesetzten Systeme.

Nach Abschluss der Ausschreibung habe ich in den Gesprächen mit den Kollegen erfahren, dass die Erstellung von Reports für die interne Verrechnung viel Zeit in Anspruch nahm, da die Informationen für jeden Kunden händisch aus den Systemen extrahiert und in einer Excel Datei zusammengetragen werden mussten.

Zunächst befasste ich mich mit der Verbesserung der Datenextraktion. Hier entwickelte ich ein PowerShell Skript, welches die Daten automatisiert aus den Systemen extrahiert und nach Kunden sortiert in einer Datei speichert. Eine weitere Anforderung war, dass die Daten graphisch aufbereitet und den Kunden direkt zur Verfügung gestellt werden sollten. Dazu verwendete ich einen SQL Reporting Service, der zwar schon installiert war, aber noch nie verwendet wurde. Hier konnte ich die Daten in eine Datenbank importieren und sie dann in einem Report automatisiert graphisch darstellen und den Kunden über die Weboberfläche des Reporting Services zur Verfügung stellen.

Während der Arbeit an dem Reporting wurde ich gebeten, zusätzlich in einem Projekt mitzuarbeiten, welches die Transparenz der Services, insbesondere der Kostenverrechnung, gegenüber internen Kunden in anderen Landesgesellschaften verbessert. Dazu habe ich einen Prototyp auf Basis meines Reportings entwickelt und vorgestellt.

Die Aufgaben als Studentischer Mitarbeiter variieren stark aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen der Abteilungen und der Stärken des Studenten. Daher kann ich euch nur mitgeben, seid mutig und flexibel, wenn es um diese Aufgaben geht und versucht eure Stärken zur Unterstützung der Abteilung einzubringen.

Später wechselte ich vom Studentischen Mitarbeiter hin zu einer Teilzeitstelle als Service Manager für Skype for Business und Microsoft Teams. Die Umstellung war herausfordernd, da ich nun verantwortlich für einen Service mit 24.000 Nutzern in 25 Ländern war, der aufgrund der geänderten Situation im Frühjahr 2020 massiv an Bedeutung für das Unternehmen gewonnen hat.

Als Service Manager bin ich einerseits für die technische Funktionalität, als auch für die Einbindung des Services in Unternehmensprozesse verantwortlich. Im technischen Bereich bedeutet dies, dass ich die notwendigen Server und Systeme installiere, aktualisiere und warte. In diesem Fall umfasst dies Windows Server, Datenbanken, Datenspeicher sowie Firewall und Loadbalancing Komponenten.

Zusätzlich werde ich oft von Mitarbeitern im Support für die Analyse von komplexen Störungen im Bezug auf meine Services hinzugezogen. Hier analysiere ich dann die Netzwerkverbindungen und die Protokolldateien der Systeme und setze mich bei Problemen, die auf die Software selbst zurückzuführen sind, mit Microsoft in Verbindung.

Die prozessuale Seite des Service Managements behandelt den kompletten Service Lebenszyklus vom Angebot an neue Kunden in Landesgesellschaften, über Änderungen aufgrund von geänderten Anforderungen der Kunden oder Änderungen am Service durch Microsoft bis hin zur Kündigung von Services, die nicht weiter angeboten oder von den Landesgesellschaften nicht mehr benötigt werden.

Eine besondere Komponente ist hierbei, dass ich als Service Manager nun dafür verantwortlich bin, dass den Kunden die richtigen Nutzungszahlen gemeldet und in Rechnung gestellt werden. Hier kann ich glücklicherweise auf meinen Reporting Service zurückgreifen, der auch für meinen Service diese Zahlen automatisiert ermitteln kann.

Als Service Manager bin ich auch erster Ansprechpartner, wenn es um Projekte geht, die meine Services betreffen oder in denen Services von mir eingebunden werden. Beispielsweise gab es hier ein Projekt zur Umstellung von Skype auf Teams, welches eine vollständige Umorganisation meiner Services erfordert hat.

Des Weiteren bin ich für die Steuerung der mich im Supportbereich unterstützenden Dienstleister verantwortlich. Hier sind wir regelmäßig mit den Führungskräften der Dienstleister im Austausch und besprechen die aktuelle Situation, problematische Störungen der letzten Zeit sowie die Weiterentwicklung unserer Supportprozesse.

So viel zu meinen Tätigkeiten. Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick in die Tätigkeiten eines Studentischen Mitarbeiters und eines Service Managers bei der VWFS geben. In meinem letzten Blogeintrag gehe ich nochmal auf die Verbindungen zum Studium und auf die Veränderung an meinem Arbeitsplatz in den letzten zwei Jahren ein und gebe ein Fazit.


Meine Tätigkeit bei der Volkswagen Financial Services AG (1/3)

Hallo zusammen,

mein Name ist Torben Achilles und ich studiere zurzeit Wirtschaftsinformatik im Master an der TU Braunschweig.

In meinen Blogeinträgen möchte ich euch mitnehmen zu meiner Arbeit als Studentischer Mitarbeiter und später als angestellter Service Manager bei der Volkswagen Financial Services AG (VWFS). Dabei möchte ich euch erzählen wie ich meinen Arbeitsalltag und meine Aufgaben wahrnehme und wo ich im Studium Gelerntes in der praktischen Arbeit anwenden kann. Ich möchte auch darauf eingehen, wie sich meine Tätigkeit in den letzten zwei Jahren verändert hat und die Arbeit zukünftig für mich aussehen kann.

Der Name VWFS sollte vielen Lesern etwas sagen. Als hundertprozentige Tochter von Volkswagen, dem größten Unternehmen und Arbeitgeber der Region, kümmert sich die VWFS, wie der Name schon vermuten lässt, um die finanzielle Seite des Geschäfts. Dabei konzentriert sie sich auf die Hauptaufgabenfelder des Bankgeschäfts, des Leasings, der Versicherungen und der Mobilitätsdienstleistungen. Gerade Letztere gewinnen in einer digitalen Wirtschaft mit neuen Nutzungs- und Eigentumsmustern immer mehr an Bedeutung.

Der Hauptsitz der VWFS befindet sich in Braunschweig. Dort arbeiten die Mitarbeiter in drei Gebäudekomplexen entlang der Hamburger Straße in der Nähe vom Eintracht Stadion. Des Weiteren ist die VWFS in 48 Märkten in Europa, Asien und Amerika vertreten und während meiner Tätigkeit konnte ich viele Kontakte ins Ausland, so zum Beispiel nach Brasilien, Irland und Großbritannien, knüpfen.

In der Unterabteilung in der ich eingesetzt war, befassen sich 17 Mitarbeiter mit der Bereitstellung der zentralen Kommunikations- und Kollaborationssysteme für die VWFS. Dabei sind die Aufgaben über drei Teams verteilt: dem Clientmanagement, dem Mail- und Active Directory Team sowie dem Team für Kommunikations- und Kollaborationssysteme.

In meinem nächsten Blogeintrag berichte ich euch dann von meinen Tätigkeiten.


Hiwi beim Institut für Marketing (1/3)

Moin allesamt,

mein Name ist Dimitrij Steinke, ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master und bin vorraussichtlich dieses Semester (WS21/22) damit durch. Mit meinen Blockeinträgen will ich euch etwas über meine Zeit (02/2018-09/2019) beim Institut für Marketing erzählen, was ich dort als EDV-Hiwi getrieben habe und ob ich den Job empfehlen würde.

Zum „Unternehmen“ aka dem Institut für Marketing

Das Institut für Marketing wurde in seiner jetzigen Formen 1992 von Prof. Dr. Dr. h.c. Fritz gegründet und wird seitdem auch von ihm geführt. Zusätzlich zu Prof. Fritz und seiner Sekretärin sind fünf Doktoranden und drei Hiwis am Institut beschäftigt.

Das Institut beschäftigt sich mit drei großen Themengebieten: Lehre, Forschung und Praxis. Die zentralen Lehrveranstaltungen sollten den meisten Winfos bekannt sein und benötigen daher keine weitere Vorstellung.

Die Forschung ist praxisorientiert und empirisch ausgerichtet. Die Forschungsschwerpunkte sind u.a. Marktorientierte Unternehmensführung und Unternehmenserfolg, E-Marketing, E-Commerce und Mobile Marketing, Marktforschung, Nachhaltigkeit, Multi-Channel Marketing, Konsumentenverhalten. Des Weiteren betreibt das Institut verschiedene Forschungskooperationen mit nationalen und internationalen Universitäten wie beispielsweise der St. Petersburg State University of Economics, University of Rhode Island oder Universität Wien. Außerdem kooperiert das Institut mit verschiedenen Unternehmen aus der Wirtschaft und berät diese in verschiedenen Marktforschungsprojekten.

Im nächsten Eintrag werde ich euch von meinen Tätigkeiten erzählen.


Hiwi beim Institut für Marketing (2/3)

Moin zusammen,

willkommen zu meinem zweiten Blogeintrag über meine Tätigkeit beim Institut für Marketing als EDV-Hiwi. In diesem Eintrag werde ich mehr auf meine Tätigkeiten eingehen.

Als EDV-Hiwi war ich dem DV-Koordinator des Instituts unterstellt und habe ihn bei allerlei an Aufgaben unterstützt, die mit EDV zu tun hatten. Das reichte von alten Festplatten vernichten bis hin zu einem neuen Fileserver besorgen und einrichten.

Diesen Eintrag würde ich gerne in zwei Aufgabengebiete einteilen: einerseits die Standardaufgaben und andererseits solche, die eher einmaliger Natur waren, aber dafür umso spannender.

Zu den Standardaufgaben gehörten die Pflege und Wartung der Webseite, Auf- und Abbau von Vorlesungen, First-, Second- und Third-Level-Support für allerlei von Problem, die entstehen konnten, Anlageninventur, Unterstützung beim Beschaffungsmanagement. Zusätzlich habe ich mich um die Instandhaltung vorhandenen elektronischen Geräten gekümmert. Und wenn es mal nichts zu tun gab habe ich die Mitarbeiter bei der Lehre und Forschung unterstützt, dies umfasste Recherche über ein bestimmtes Thema oder das Einscannen von Paper oder Bücher. Außerdem hat man die Mitarbeiter bei Klausuraufsichten unterstützt.

Kommen wir zu den etwas spannenderen Aufgaben. Als EDV-Hiwi war ich für die „Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel“ zuständig. Wunderschönes Behördendeutsch heißt im Klartext eigentlich nur, dass man alle zwei Jahre jedes Gerät im Institut überprüfen muss, ob es irgendwelche Fehler aufweist und ausgemustert oder ersetzt werden soll. Dazu gibt es von der Uni auch eine entsprechende Schulung. Zusätzlich wurden in der Zeit wo ich beim Institut gearbeitet habe alle Rechner der Mitarbeiter erneuert. Dadurch konnte ich Einblick in den Prozess der Beschaffung in einer öffentlichen Einrichtung gewinnen und eigenständig neue Computer für die jeweiligen Mitarbeiter bestellen sowie mit den nötigen Programmen einrichten, damit diese einen möglichst fehlerfreien Wechsel haben konnten. Kurz bevor ich aufgehört habe wurde das CMS der Uni auf TYPO3 umgestellt und alle Institute mussten ihre Webseite umstellen.

 

Im nächsten Blogeintrag gehe ich drauf ein, welche Fähigkeiten ihr mitbringen solltet, welche Uni Vls euch dabei unterstützen und gebe ein kleines Fazit zu meiner Zeit beim Institut für Marketing.


Hiwi beim Institut für Marketing (3/3)

Moin zusammen,

 

willkommen zu meinem dritten und letzten Blogeintrag über meine Tätigkeit als EDV-Hiwi beim Institut für Marketing.

Der wichtigste Skill den ich haben müsst ist: Traut euch zu fragen, falls ihr etwas nicht wisst. Das gilt nicht nur für das Institut, sondern auch im Allgemeinen. Keiner wird euch fertigmachen oder euch deswegen schaden wollen. Der zweitwichtigste Skill ist das Richtige googeln von Problemen. Als ich beim Institut angefangen habe, hatte ich, bis auf den Informatikkurs aus der 10. Klasse, keine Ahnung von HTML, CSS oder JS. Dank Google und Learning-by-Doing konnte ich mir genug Wissen aneignen, um die alte Institutsseite auf das neue CMS umzuziehen und nun als Werkstudent in der Webentwicklung/E-Commrece zu arbeiten. Vorlesungen, die mir dabei geholfen haben, auch wenn sie eher weniger was mit Webentwicklung zu tun hatten, waren Programmieren I und II. Wer außerdem Bock hat, sich mit Webentwicklung zu beschäftigen, dem empfehle ich die VL „Webbasierte Systeme“ bei Prof. Dr. Rüdiger Kapitza. Sie richtet sich zwar überwiegend an Masterstudierende, aber auch Studierende im Bachelor können die VL belegen.

Das Arbeiten am Institut hat sehr viel Spaß gemacht. Die Mitarbeiter und Kollegen waren immer freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll, falls man kurzfristig freihaben wollte. Wie auch schon weiter unten geschrieben wurde, wenn man an einem Institut arbeitet, ist es leicht seinen Job mit dem Studium zu vereinbaren. Die Mitarbeiter waren selbst Studenten, im besten Fall auch selbst Hiwis, und wissen wie stressig das Studium sein kann. Jedem der ein bisschen Technikaffin ist und Lust hat ein etwas Praxiserfahrung neben dem Studium in einem entspannten Job zu sammeln, dem würde ich den Job als EDV-Hiwi an einem Institut der TU empfehlen.

Leider geht Prof. Fritz 2022 in Rente und ich weiß nicht, was mit dem Institut geschehen wird. Dennoch ist es bei vielen Instituten ähnlich, was die Tätigkeit als EDV-Hiwi angeht.

 

Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick in meine Zeit beim Institut für Marketing geben und euch die Tätigkeit als EDV-Hiwi näherbringen. Also wenn ihr einen entspannten und Studium bevorzugenden Nebenjob haben wollt ist, das genau die Tätigkeit die ihr suchen wollt.

 

Beste Grüße

Dimitrij