Lehren und Forschen im Ausland

Globus mit Europa im Fokus

Forschungs- oder Lehraufenthalt im Ausland

Für Wissenschaftler*innen der TU Braunschweig gibt es viele Möglichkeiten, internationale Erfahrungen in der Forschung oder der Lehre zu sammeln. Das Mobilitätsbüro und der Forschungsservice der TU Braunschweig beraten Sie gerne rund um alle Fragen zum Thema Auslandsaufenthalt. Einen ersten Überblick über mögliche Formen von Auslandsaufenthalten und Finanzierungsmöglichkeiten finden Sie auf dieser Seite.


Promotionsaufenthalt im Ausland

Der beste Zeitpunkt für einen Auslandsaufenthalt ist in der Regel in der Mitte oder gegen Ende Ihrer Promotion. Ihr Promotionsprojekt ist dann schon klar eingegrenzt und Sie können den Auslandsaufenthalt für gezielte Recherchen oder Experimente nutzen.

Wenn Sie Ihre Doktorarbeit in Deutschland schreiben, aber auf die Zusatzqualifikation "Auslandserfahrung" nicht verzichten wollen, können Sie bestimmte Promotionsabschnitte, Versuchsreihen oder Feldforschungen im Ausland durchführen. Wichtig bei der Vorbereitung ist:

  • dass Sie Ihr Forschungsziel gut mit Ihrer wissenschaftlichen Betreuerin oder Ihrem Betreuer an der TU Braunschweig abstimmen,
  • dass Sie an der ausländischen Hochschule jemanden finden, der Ihr Vorhaben unterstützt,
  • und dass Sie sich rechtzeitig Gedanken über Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten machen.

Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

Egal welches Finanzierungsmodell für Sie in Frage kommt: Die Förderprogramme haben im allgemeinen Vorlaufzeiten von sechs bis zwölf Monaten, und Sie müssen sich rechtzeitig Gedanken machen, welche Stipendienprogramme für Sie geeignet wären.


Forschungsaufenthalt im Ausland

Durch einen Forschungsaufenthalt im Ausland können Sie Ihr internationales akademisches Netzwerk ausbauen, Ihre Sprachkenntnisse vertiefen und neue Sichtweisen auf das eigene Fachgebiet erlangen.

Die TU Braunschweig ermutigt ihre Wissenschaftler*innen dazu, internationale Erfahrungen zu sammeln und ihre Fähigkeiten im internationalen und interkulturellen Kontext weiterzuentwickeln. Durch einen Auslandsaufenthalt gewinnen Sie neue Ideen und Perspektiven für die eigene Forschung – davon profitieren Sie sowohl persönlich, als auch Ihre Studierenden. Zur Umsetzung Ihres Auslandsaufenthaltes beraten Sie das Mobilitätsbüro und der Forschungsservice im International House gern.

Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

Einen Überblick über mögliche Förderprogramme für forschungsbezogene Auslandsaufenthalte finden Sie auf dieser Seite. Bitte beachten Sie, dass die Förderprogramme im allgemeinen Vorlaufzeiten von sechs bis zwölf Monate haben und Sie sich rechtzeitig Gedanken machen müssen, welche Programme für Sie geeignet wären.


Lehraufenthalt im Ausland

Das Erasmus+ Programm fördert im Rahmen der Teaching Mobility Kurzlehraufenthalte, z.B. Vorlesungen im Rahmen von Seminaren oder Modulen, im europäischen Ausland. Durch internationale Lehrangebote profitieren sowohl die Dozent*innen als auch die Studierenden an beiden Partnerhochschulen.

Im Rahmen des Programmes kann ein Beitrag zur Finanzierung über die Erasmus+ Dozentenmobilität zu Lehrzwecken beantragt werden. Zielgruppe des Programmes sind:

  • Professor*innen und Dozenten mit vertraglichem Verhältnis zur Hochschule
  • Dozent*innen ohne Dotierung
  • Lehrbeauftragte mit Werksverträgen
  • Emeritierte Professor*innen und pensionierte Lehrende
  • Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Kontakt

Erasmus+ Hochschulkoordinator

Dott. Francesco Ducatelli

 ☎  +49 531 391 14373
erasmus(at)tu-braunschweig.de 

Beratung: nach Vereinbarung, Raum 302, 3. Stock Bültenweg 74, 38106 Braunschweig

Erasmus+ Sprechstunde: Mi. 10:00 - 12:00 Uhr

Die Sprechstunde findet im Studienservice-Center, Platz 5 statt.

Bei Bedarf bieten wir weiterhin die Möglichkeit der Online-Beratung an. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Termin unter erasmus(at)tu-braunschweig.de.

Auslandsstudium in Übersee

Dr. Ute Kopka

 ☎  +49 531 391 14335
u.kopka(at)tu-braunschweig.de

Beratung: nach Vereinbarung, Raum 305, 3.OG Bültenweg 74, 38106 Braunschweig

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Bis zum 1. November 2024 können sich deutsche Nachwuchswissenschaftler*innen bei Fulbright Germany für ein Doktorand*innenstipendium bewerben.

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