Forschungszentren

Das Forschungsprofil der TU Braunschweig wird durch mehrere fächer- und fakultätsübergreifende Forschungsverbünde geprägt, die als Zentren organisiert sind. Neben renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf ihren Fachgebieten legt die TU Braunschweig besonderen Wert auf die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern innerhalb der Zentren. Die geförderten Forschungsprogramme zeichnen sich durch hohes Innovationspotenzial sowie hohe wissenschaftliche Qualität mit nationaler oder internationaler Sichtbarkeit aus. Dies wird regelmäßig durch externe Gutachter bestätigt.

Unsere interdisziplinären Forschungszentren sind langfristig angelegte fächer- und fakultätsübergreifende Forschungsverbünde der Technischen Universität Braunschweig. In ihnen finden sich Professorinnen und Professoren aus zwei oder mehr Fakultäten zusammen. Zusätzlich sind in der Regel außeruniversitäre Forschungseinrichtungen beteiligt.

Forschungsverbünde

Zur Abdeckung von Querschnittsthemen, die Ankerpunkte für die Zusammenarbeit mit Forschungszentren oder einzelnen Instituten bieten, wurden weitere Forschungsverbünde eingerichtet.

Wissenschaftsallianz

Die TU Braunschweig und die Leibniz Universität Hannover arbeiten unter dem Dach der Wissenschaftsallianz eng zusammen. Ihr Ziel ist es, ihre wissenschaftliche Exzellenz gemeinsam weiter auszubauen und sich im internationalen Wettbewerb zukunftssicher aufzustellen. Die Wissenschaftsallianz zwischen den beiden Universitäten ist unter Federführung des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) entwickelt worden. Ein Masterplan identifiziert gemeinsame strategische Entwicklungsziele. Er bündelt die komplementären wissenschaftlichen Stärken in den besonders Erfolg versprechenden Forschungsfeldern Mobilität, Metrologie und Lebenswissenschaften.

Die daraus abgeleiteten Forschungslinien heißen MOBILISE, QUANOMET und SMART BIOTECS. Das Land Niedersachsen finanziert die Allianz fünf Jahre lang mit einer Anschubfinanzierung in Höhe von insgesamt 27 Millionen Euro – pro Forschungslinie sind das neun Millionen Euro für fünf Jahre.