Wirtschaftsinformatik in der Praxis

2023 Juni | Wirtschaftsinformatik in der Praxis

Praktikum bei Lufthansa Technik in New York – Teil 3/3

Willkommen zurĂŒck zu meinem dritten und letzten Blogeintrag ĂŒber mein Praktikum. Nachdem ich bereits meine Aufgaben bei LTCS beschrieben habe, möchte ich euch in diesem Teil einen Einblick in meinen Arbeitsalltag und mein Leben in New York geben. Außerdem ziehe ich noch ein kleines Fazit, aber so viel kann ich schon verraten: Es war eine großartige Zeit!

Lasst mich euch zunĂ€chst ĂŒber meinen Arbeitsalltag erzĂ€hlen. Zwei der fĂŒnf Arbeitstage pro Woche durfte ich im Home-Office arbeiten, da ich mich gut mit dem (auch jungen) Teamleiter des Application Management Teams verstand und er zufrieden mit meiner Arbeitsweise war, wurde daraus in nicht wenigen Wochen auch mehr als zwei Tage. Da der Arbeitsweg sehr lang war, habe ich die Tage Home Office sehr gemocht, auch um Erledigungen zu tĂ€tigen. FĂŒr gewöhnlich blieb es aber bei drei Office-Tagen die Woche. Wir wechselten zwischen dem bereits erwĂ€hnten New Yorker HQ auf Long Island und einem anderen Office am JFK-Flughafen. Warum ein anderes Office? Nach dem ersten Monat zog ich in anderes AirBnB in die Stadt, genauer gesagt nach Queens, was sich als die beste Entscheidung herausstellte. Dazu aber spĂ€ter mehr. UnabhĂ€ngig vom Office nahm mich mein Teamkollege mit seinem Auto mit – nicht weil er ins BĂŒro musste, sondern weil wir so effektiver zusammen arbeiten konnten, aber auch weil wir uns schnell gut befreundet haben. Das bringt mich zum nĂ€chsten Punkt: Ich hatte immer wahnsinnig viel Spaß bei der Arbeit, was besonders an den freundlichen mitunter jungen Kollegen lag – an manchen Tagen fĂŒhlte es sich beinahe an wie Schule. Ansonsten liefen die Arbeitstage nach einem Ă€hnlichen Schema ab, einloggen, Kaffee holen, die tĂ€glichen Aufgaben machen, zwischendurch etwas quatschen und auswĂ€rts zu Mittag essen. Manchmal war es aufgrund mangelnder Aufgaben etwas langweilig. Die Krux an meiner Position war, dass ich wenig Arbeit hatte, wenn die Systeme rund liefen (was offensichtlich das Ziel ist) und mehr Arbeit hatte, wenn es Probleme gab. Nichtsdestotrotz habe ich meine Arbeit gerne gemacht – Grund dafĂŒr waren aber vor allem meine tollen Kollegen und das freundschaftliche Arbeitsumfeld.

Außerdem möchte ich kurz auf meine Auslandserfahrung eingehen, die ich als grĂ¶ĂŸte Errungenschaft des Praktikums sehe. Völlig auf sich allein gestellt (zumindest zu Beginn) in ein anderes Land zu reisen und dort neue Routinen zu entwickeln, ist eine Herausforderung fĂŒr sich selbst, die einen aus der bekannten „Comfort Zone“ bringt. Hinzu kommt die Verbesserung der sprachlichen und kulturellen Kenntnisse. Ich habe viele tolle Menschen auf diese Weise kennengelernt und mit einigen bin ich bis heute in regelmĂ€ĂŸigem Kontakt. Ich hatte unglaublich viel Freude New York zu erkunden (obwohl es schon der dritte Besuch war) und nicht nur das klassische „Touri-Programm“ in wenigen Tagen durchzuziehen. Die Stadt bietet auf den zweiten und dritten Blick noch so viel mehr als Times Square und Empire State Building. Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt. Obwohl ich noch so viel mehr darĂŒber erzĂ€hlen könnte, soll der Blogeintrag nicht zu einem ReisefĂŒhrer werden, deshalb komme ich nun zu meinem Fazit.

Ich habe fĂŒr euch eine kleine Pro- und Contra-Liste zusammengestellt und abschließend ein kleines Fazit verfasst.

Pro

  • Strukturen und Prozesse eines großen Unternehmens kennenlernen
  • Großartiges Arbeitsumfeld
  • Anwendung und Vertiefung von Studieninhalten
  • Auslandserfahrung
  • Neue Freundschaften
  • Sprachen- und Kulturkenntnis
  • Kontakte fĂŒr Berufseinstieg
  • Bereichert den Lebenslauf

Contra

  • Teilweise zu wenig Aufgaben
  • Zeitaufwendig (kostet 1 u.U. sogar 2 Semester)
  • Kostenaufwendig (New York im Besonderen)

Das Praktikum war eine großartige Erfahrung, nicht zuletzt wegen der Stadt und der Menschen, die mir begegnet sind. Das Praktikum selbst war hinsichtlich der Arbeit in einem großen Unternehmen und der damit verbundenen Prozesse und Strukturen sehr lehrreich. Im Application Management sehe ich nichtsdestotrotz nicht meine berufliche Zukunft, bei Lufthansa Technik dagegen womöglich schon – vielleicht sogar wieder in New York.

Vielen Dank fĂŒr euer Interesse und viel Erfolg auf eurem Weg!


Praktikum bei Lufthansa Technik in New York – Teil 2/3

Hallo und willkommen zurĂŒck zu meinem zweiten Blogeintrag ĂŒber mein Praktikum bei Lufthansa Technik. Im letzten Blogeintrag habe ich euch vor allem ĂŒber die Vorgeschichte meines Praktikums berichtet, jetzt möchte ich euch etwas mehr ĂŒber LTCS, das Praktikum selbst und meine Aufgaben erzĂ€hlen.

Lufthansa Technik ist eines der fĂŒhrenden Unternehmen in der Luftfahrtindustrie. Lufthansa Technik teilt seine weltweiten Operationen in drei Regionen auf. Eine dieser Regionen sind die „Americas“ (Nord- und SĂŒdamerika), fĂŒr welche Lufthansa Technik Component Services (LTCS) verantwortlich ist – unter anderem mit Standorten in Miami, Tulsa, Seattle und eben New York. LTCS bietet hochspezialisierte Logistikdienstleistungen fĂŒr die Luft- und Raumfahrt an, darunter die Lagerung und Abfertigung von Flugzeugteilen, Transportdienstleistungen und spezielle Dienstleistungen wie Ad-hoc-Anfragen (Aircraft on the ground, AOG).

Ich war Praktikant im Bereich Application Management, beschĂ€ftigt in Vollzeit, 40 Stunden die Woche. Und welche Applications habe ich gemanaget? Diese, die fĂŒr das Transportmanagement zustĂ€ndig sind, sprich Import in und Export aus den USA von Flugzeugteilen aller Art. Es handelt sich um eine Vielzahl von Systemen, welche zu einer umfangreichen Systemlandschaft integriert sind. Die Systeme dienen in ihrer Summe unter anderem der Dokumentation aller Transporte und der Bearbeitung durch Operations, die bspw. Lieferungen buchen und Consolidations (Zusammenschluss mehrerer Lieferungen) bilden. Einige Systeme sind schlicht fĂŒr den Eintrag neuer Lieferungen mitsamt aller Details wie Abmessungen, Gewicht, Start- und Zielort sowie diverser Identifikationsnummern gedacht. Andere Systeme stellen die Schnittstelle zu externen Systemen dar, bspw. dem Automated Export System (AES) der US Customs and Boarder Control (US-Grenzschutz), welche eingehende und ausgehende Lieferungen prĂŒft.

Ich habe vor allem mit den Systemen fĂŒr den Export gearbeitet. Zu meinem „Daily Business“ zĂ€hlte das Bearbeiten von ASD Tickets. Wenn Operations Probleme mit dem System haben, einen vermeintlichen Fehler entdeckt haben oder selbst fĂŒr einen solchen gesorgt haben, ihn aber aufgrund fehlender Systemrechte nicht beheben können, erstellen sie ein sogenanntes Ticket. Ein Ticket trĂ€gt Angaben zum Ticketersteller, eine Beschreibung des Anliegens samt Referenznummern relevanter Lieferungen und eine Ticketnummer. FĂŒr gewöhnlich handelte es sich dabei um kleinere Probleme mit einzelnen Lieferungen, die in wenigen Minuten gelöst werden konnten, in selteneren FĂ€llen gaben die Tickets Hinweis auf grĂ¶ĂŸere, tieferliegende Fehler im System und machten mitunter ganze Projekte auf, welche ein „Change Request“ zum Gegenstand hatten. Das bringt mich zu meiner nĂ€chsten TĂ€tigkeit, die Mitarbeit bei Projekten.

Zu jedem Zeitpunkt liefen mehrere Projekte parallel, solche die wie bereits erwĂ€hnt Systemfehler beheben sollten und andere, die das System um neue Funktionen anforderungsorientiert erweitern und es so effizienter machen sollten. Meine Mitarbeit reichte von der Dokumentation im Jira Board ĂŒber das Kreieren und AusfĂŒhren von TestfĂ€llen bis hin zur Übernahme eines eigenen kleineren Projekts. „Mein“ Projekt entstand aus einem Change Request von Operations fĂŒr ein System eines Drittanbieters. Das Projekt erforderte ein hohes Maß an Kommunikation. ZunĂ€chst musste im Austausch mit Operations der Change Request auch in technischer Hinsicht spezifiziert werden und dann den Verantwortlichen auf Seiten des Drittanbieters in nachvollziehbarer Weise mitgeteilt werden, um letztendlich ein Angebot samt Preis fĂŒr den Change zu erhalten.

Weiterhin ĂŒbernahm ich kleinere Aufgaben, wie die Erstellung von PowerPoint-PrĂ€sentationen zur Berichtserstattung gegenĂŒber dem Management und die Anpassung von Excel-Dateien. Im letzten Monat meines Praktikums erhielt unser Team Zuwachs durch eine weitere Praktikantin, welche meine Position ĂŒbernehmen sollte. Mir wurde die Aufgabe ĂŒbertragen, unsere neue Kollegin fachlich und hinsichtlich der GeschĂ€ftsprozesse einzuarbeiten.

Weiter geht’s im dritten Teil!


Praktikum bei Lufthansa Technik in New York – Teil 1/3

Hallo! Mein Name ist Valentin und ich schreibe gerade meine Masterarbeit im Studiengang Wirtschaftsinformatik. Bevor ich meine Masterarbeit im Februar dieses Jahres begonnen habe, habe ich ein sechsmonatiges Praktikum bei Lufthansa Technik in New York gemacht, genauer gesagt Lufthansa Technik Component Services (LTCS). In diesem und zwei weiteren BlogeintrĂ€gen möchte ich euch von meinen (grĂ¶ĂŸtenteils positiven) Erfahrungen mit dem Praktikum, sowie vom Leben in New York berichten.

Am 15. Juli letzten Jahres begann die „große Reise“, aber der eigentliche Weg dorthin begann noch viel frĂŒher. UrsprĂŒnglich sollte ich das Praktikum schon Anfang 2020 beginnen – gleich nach Abschluss meines Bachelors – aber die Pandemie machte mir einen Strich durch die Rechnung. So wartete ich also zwei Jahre, erbrachte den Großteil der Masterleistungen, bis es endlich so weit war. In dieser Zeit hielt ich regelmĂ€ĂŸigen Kontakt mit den Verantwortlichen, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Aber noch bevor ich das Praktikum beginnen konnte, benötigte ich ein Visum und auch wenn es nicht per se „schwer“ ist dieses zu bekommen, ist es sehr zeit- und kostenaufwendig. Hinsichtlich letzterem kam mir LTCS entgegen. Sie erstatteten mir alle Kosten, die durch das Visum anfielen. Nichtsdestotrotz gab es endlose Dokumente auszufĂŒlle, Unterschriften einzuholen, auch zwei Empfehlungsschreiben von Professor*innen und ein Motivationsschreiben waren nötig, genauso wie ein abschließender Besuch im US-Konsulat. TatsĂ€chlich wurde es so knapp, dass mein Reisepass, welcher vom Konsulat zur Eintragung des Visums zunĂ€chst einbehalten wird, nur wenige Stunden vor meinem (von LTCS) gebuchten Flug wieder bei mir ankam.

Aber wie kam ich ĂŒberhaupt zum Praktikum? WĂ€hrend meines Bachelors habe ich im Rahmen der „IT-Praxis“ an einer Exkursion zu Lufthansa Technik in Hamburg teilgenommen. Die fĂŒr unsere Exkursion verantwortliche Abteilungsleiterin gab uns ihre Kontaktdaten mit dem Angebot, man könne sich bei Interesse bspw. fĂŒr eine Abschlussarbeit oder eine WerkstudententĂ€tigkeit bei ihr melden. Und genau das tat ich einige Zeit spĂ€ter und schrieb so meine Bachelorarbeit in Kooperation mit Lufthansa Technik. So kam ich in Kontakt mit verschiedenen Mitarbeitenden – auch solchen, die in enger Zusammenarbeit mit den Teams in New York stehen. Und so kam eins zum anderen. Daher lautet meine Empfehlung fĂŒr alle Bachelorstudierenden: WĂ€hlt in der IT-Praxis Exkursionen, die euch wirklich interessieren und macht Gebrauch von den Kontaktdaten, die ihr oftmals bekommen werdet.

ZurĂŒck zum 15. Juli 2022: Ich flog also nach New York (bis dahin ohne offiziellen Praktikumsvertrag) und bezog fĂŒr den ersten der sechs Monate ein AirBnB auf Long Island, East Meadow, das sich ganz in der NĂ€he des New Yorker HQ befindet. Ich verbrachte das Wochenende damit, mich einzuleben, die Umgebung zu erkunden und den Jetlag zu ĂŒberwinden, um am darauffolgenden Montag, den 18. Juli 2022 in das Praktikum starten zu können.

Weiter gehtÂŽs dann in Teil 2!


Studentische Hilfskraft am IT-Service-Desk – Teil 3

Hallo zusammen,

in diesem letzten Teil meines Blogeintrags möchte ich ein persönliches Fazit ziehen und darĂŒber nachdenken, ob ich die Arbeit im IT-Service-Desk anderen empfehlen wĂŒrde.

Lassen Sie uns mit meinen persönlichen Erfahrungen beginnen. Wenn man neu anfĂ€ngt, erhĂ€lt man viel UnterstĂŒtzung, nicht nur von den festen Mitarbeitern, sondern auch von den ĂŒber 15 HiWis, die ebenfalls im Service-Desk arbeiten. Neben der grĂŒndlichen Einarbeitung sitzt man in den ersten Schichten neben einem erfahrenen HiWi, der einem hilft und Tipps gibt. Außerdem habe ich persönlich mich nie ĂŒberfordert gefĂŒhlt, da es immer Ansprechpartner gab, die einem bei Problemen helfen.

Allerdings fand ich den Telefondienst und die direkte Interaktion mit den Kunden gewöhnungsbedĂŒrftig. Hier ist man in direktem Kontakt mit Menschen, die Probleme haben und oft eine schnelle Lösung erwarten. Egal, wie sich die andere Person verhĂ€lt, man muss höflich und professionell bleiben, was in manchen FĂ€llen schwierig sein kann. Doch durch diese Erfahrung lernt man, besser mit anderen Menschen zu kommunizieren, sich klarer auszudrĂŒcken und mit neuen Situationen umzugehen. Denn auch wenn 95% der Anfragen immer dieselben sind, gibt es regelmĂ€ĂŸig Probleme, bei denen man zunĂ€chst ratlos ist.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die FlexibilitĂ€t bei der Arbeitszeit. Man kann angeben, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten man arbeiten kann. Wenn beispielsweise freitags keine Zeit zur VerfĂŒgung steht, werden einem auch keine Schichten zugeteilt.

Es ist jedoch wichtig zu erwĂ€hnen, dass das Arbeitspensum teilweise stark schwankt. An manchen Tagen hat man viel zu tun, es kommen gefĂŒhlt alle paar Minuten neue Tickets herein und das Telefon hört nicht auf zu klingeln. An anderen Tagen dagegen ist weniger los, und man hat mitunter sehr wenig zu tun.

Was man außerdem erhĂ€lt, ist Einblick in die IT-Administration und wie sie in einem Unternehmen funktioniert. Man kommt mit verschiedenen Bereichen der Informatik in BerĂŒhrung, da alle Anfragen zunĂ€chst vom Service-Desk bearbeitet werden. Aber die wertvollste Erfahrung ist wahrscheinlich der direkte Kundenkontakt. Hier lernt man, wie man besser mit Kunden und Kollegen in anderen Abteilungen kommuniziert.

Im Grunde kann ich diesen HiWi-Job anderen Studierenden empfehlen. Denn man kann seine Arbeitszeiten weitgehend selbst wĂ€hlen, und die Arbeit ist in der Regel machbar, da man auf Hilfe zĂ€hlen kann. Außerdem lernt man, besser mit anderen zu kommunizieren, was meiner Meinung nach eine der wichtigsten FĂ€higkeiten ist, die man haben kann.

Allerdings ist dieser Job nicht fĂŒr jeden geeignet. Man muss damit rechnen, dass man am Telefon manchmal beleidigt oder angeschrien wird. Manche Anrufer reagieren sehr allergisch, wenn man nicht sofort eine Lösung fĂŒr ihr Problem parat hat. Auch wenn eine andere Abteilung fĂŒr eine Anfrage lange Zeit braucht oder Änderungen an der IT-Infrastruktur vorgenommen werden, ist der IT-Service-Desk oft die erste Stelle, an der Frust abgelassen wird. Dies geschieht nicht stĂ€ndig, aber es kommt gelegentlich vor. Wenn man damit nicht umgehen kann, ist dieser HiWi-Job möglicherweise nicht zu empfehlen.

Alles in allem kann ich diesen Job an die Studierenden empfehlen, welche damit umgehen können, dass Anrufe manchmal unfreundlich sein können.

Das war jetzt schon der letzte Teil meines Blogeintrags, daher danke fĂŒrs Lesen und wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch gerne per Mail an p.erlei@tu-braunschweig,de.

 

Viele GrĂŒĂŸe

Philipp


Studentische Hilfskraft am IT-Service-Desk – Teil 2

Hallo zusammen,

herzlich willkommen zum zweiten Teil meiner BlogeintrĂ€ge ĂŒber meine Arbeit als studentische Hilfskraft am IT-Service-Desk. Heute möchte ich euch einen Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche geben, die wir HiWis hier bearbeiten.

Wie bereits im ersten Blogeintrag erwĂ€hnt, gibt es zwei Standorte, an denen wir arbeiten können: das Gauß-IT-Zentrum in der Hans-Sommer-Straße und das BĂŒro des Service-Desks im AltgebĂ€ude am Zentralcampus der UniversitĂ€t. Je nach Standort variieren auch unsere Aufgaben.

Eine der Hauptaufgaben am Service-Desk besteht darin, Kundenanfragen zu bearbeiten. Dabei unterscheide ich drei Arten von Anfragen. ZunĂ€chst haben wir die Bearbeitung von Tickets im Ticketsystem des Service-Desks. Wenn Kunden per E-Mail Anfragen an das Gauß-IT-Zentrum stellen, werden diese automatisch in das Ticketsystem ĂŒbertragen und speziell dem IT-Service-Desk zugewiesen. Unsere Aufgabe als HiWis ist es dann, diese Tickets zu bearbeiten. Falls wir das Problem des Kunden nicht direkt lösen können, versuchen wir zumindest, das Ticket so weit wie möglich zu bearbeiten, bevor wir es an die entsprechende Fachabteilung weiterleiten.

Die zweite Art von Kundenanfragen erreicht uns per Telefon. Hier beantworten wir die Fragen der Kunden und versuchen, ihre Probleme zu lösen. Wenn das Problem telefonisch nicht behoben werden kann oder wir selbst keine Lösung parat haben, nehmen wir ein Ticket fĂŒr den Kunden auf, in dem alle relevanten Informationen festgehalten werden. Zudem gibt es die persönlichen Anfragen vor Ort, welche die höchste PrioritĂ€t haben. Oft handelt es sich dabei um Themen wie PasswortĂ€nderungen, WLAN-Probleme und Fragen zum Drucksystem. Letzteres ist ĂŒbrigens eine der hĂ€ufigsten Fragen, die uns gestellt werden: Wie funktioniert eigentlich das Drucken hier?

Neben der Kundenbetreuung und der Bearbeitung von Anfragen kĂŒmmern wir uns als HiWis auch um die Drucker im Gauß-IT-Zentrum und im AltgebĂ€ude. Dazu gehört das AuffĂŒllen von Druckpapier und der Wechsel von Druckpatronen. Im AltgebĂ€ude mĂŒssen wir zudem alle 30 Minuten die gedruckten Unterlagen aus dem Druckerraum in den dafĂŒr vorgesehenen Abholraum bringen. Im HauptgebĂ€ude entfĂ€llt dieser Schritt, da der Druckerraum fĂŒr alle zugĂ€nglich ist.

Ein weiterer Aufgabenbereich als HiWi am Service-Desk umfasst die Bearbeitung von Formularen. Wenn beispielsweise Benutzerkennungen angemeldet, abgemeldet, oder umgemeldet werden, mĂŒssen die entsprechende Formulare ans Gauß-IT-Zentrum gesendet werden. Als HiWis ĂŒberprĂŒfen wir diese Formulare dann grĂŒndlich. Je nach Fall geben wir sie zur Weiterverarbeitung frei oder schicken sie mit einem Zusatzbrief zurĂŒck, in dem wir erlĂ€utern, was an dem Antrag gegebenenfalls falsch ist. Diese Aufgabe erledigen wir hauptsĂ€chlich im Gauß-IT-Zentrum, da die Formulare in den meisten FĂ€llen per Post verschickt werden und somit im Gauß-IT-Zentrum ankommen, nicht im AltgebĂ€ude.

Ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld am IT-Service-Desk ist die Bearbeitung der FAQs (HĂ€ufig gestellte Fragen), die regelmĂ€ĂŸig ĂŒberprĂŒft und bei Bedarf angepasst werden. Wir stellen sicher, dass die Informationen in den öffentlichen und internen FAQs noch aktuell sind und dass alle Links funktionieren.

ZusĂ€tzlich bieten wir auch eine IT-Sprechstunde an, die ĂŒber BigBlueButton lĂ€uft. Bitte beachte, dass dies keine Pflichtaufgabe ist, sondern freiwillige Zusatzarbeit.

 

Im letzten Teil meines Blogeintrags werde ich dann mein persönliches Fazit ziehen und untersuchen, inwieweit ich diese HiWi-Stelle anderen empfehlen kann.


Studentische Hilfskraft am IT-Service-Desk – Teil 1

Hallo zusammen,

ich bin Philipp Erlei, und derzeit studiere ich Wirtschaftsinformatik im Master an der TU Braunschweig. Neben meinem Studium arbeite ich als studentische Hilfskraft am IT-Service-Desk der UniversitĂ€t. In den kommenden BlogbeitrĂ€gen möchte ich euch gerne mehr ĂŒber den Service-Desk und die spannenden TĂ€tigkeiten, die wir HiWis hier verrichten, erzĂ€hlen.

Lasst mich zunĂ€chst erklĂ€ren, was der IT-Service-Desk eigentlich ist und wie ich zu dieser Position gekommen bin. Ende 2019 war ich auf der Suche nach einem Nebenjob und stieß dabei auf eine Stellenausschreibung des Gauß IT Zentrums. Da ein Bekannter von mir bereits dort arbeitete, war mein Interesse sofort geweckt. Ich bewarb mich auf zwei der ausgeschriebenen Stellenangebote und wurde schließlich fĂŒr den IT-Service-Desk ausgewĂ€hlt. Meine Arbeit begann dann im April 2020.

Der IT-Service-Desk ist ein Teil des Gauß-IT-Zentrums, das wiederum als zentraler IT-Dienstleister fĂŒr die TU Braunschweig fungiert. An der UniversitĂ€t gibt es insgesamt zwei Standorte des Service-Desks: einen im Gauß-IT-Zentrum in der Hans-Sommer-Straße 65 und einen weiteren im AltgebĂ€ude am Zentralcampus. Was macht der IT-Service-Desk eigentlich? Ganz einfach: Wir sind die ersten Ansprechpartner fĂŒr alle Fragen rund um die Dienstleistungen, die das Gauß-IT-Zentrum den Studierenden und Mitarbeitenden der UniversitĂ€t zur VerfĂŒgung stellt. Egal, ob es um technische Probleme, Anfragen oder UnterstĂŒtzung bei der Nutzung der IT-Dienste geht. Wir nehmen eure Fragen entgegen und bearbeiten sie so weit wie möglich eigenstĂ€ndig. Falls notwendig, leiten wir sie an die entsprechenden Fachabteilungen weiter. Ihr könnt uns per E-Mail, Telefon oder persönlich vor Ort an den Service-Desk-Standorten erreichen. DarĂŒber hinaus kĂŒmmern wir uns auch um die Betreuung und Wartung des Drucksystems der TU.

Nach dieser kurzen Vorstellung des IT-Service-Desks möchte ich euch im nĂ€chsten Teil mehr ĂŒber die Aufgabenbereiche einer studentischen Hilfskraft erzĂ€hlen.


WerkstudententĂ€tigkeit bei der fme AG – Teil 3 von 3

In diesem letzten Blogeintrag möchte ich euch noch etwas zum Abteilungswechsel und meinen persönlichen Erfahrungen und EindrĂŒcken bei der fme AG berichten.

Durch eine Umstrukturierung der Organisationsstruktur, ist mein Team zu einer eigenstĂ€ndigen Abteilung geworden. Der Schwerpunkt dieser liegt nun auf Microsoft 365: Insbesondere werden sich auf Lösungen fĂŒr SharePoint online, Teams und Viva von Microsoft konzentriert. Hier wird bei der EinfĂŒhrung und auch der effektiven und effizienten Nutzung der Dienste in einer Organisation durch Beratungs- und Technologiedienstleistungen unterstĂŒtzt. Diese VerĂ€nderung hat mir die Möglichkeit geboten, mich mit neuen Tools und Technologien auseinanderzusetzen und dabei weitere Kenntnisse und FĂ€higkeiten zu erwerben.

Im Allgemeinen bin ich als Werkstudentin bei der fme AG immer wieder mit Themen abseits des Studiums in BerĂŒhrung gekommen, welche eine eigenstĂ€ndige Einarbeitung meinerseits forderten. Somit war es mir zum einen möglich, Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen und meine Kenntnisse und FĂ€higkeiten entsprechend auszubauen. Zum anderen konnte ich durch das selbstĂ€ndige Arbeiten ebenfalls FĂ€higkeiten wie Zeitmanagement und Selbstorganisation weiterentwickeln.

Die mir vom Unternehmen gebotene FlexibilitĂ€t ist ein großer Vorteil meiner TĂ€tigkeit dort, um den Anforderungen des Studiums weiterhin gerecht bleiben zu können. So lĂ€sst sich das Arbeiten mit Vorlesungen, Klausuren und anderen Verpflichtungen optimal koordinieren.  Arbeiten tue ich sehr viel im Home Office und kann meine Arbeitszeiten flexibel selbst bestimmen. Auch die Kommunikation und Zusammenarbeit im Home Office funktioniert sehr gut.

Neben der Arbeit im Home Office, gibt es ebenfalls die Möglichkeit in Braunschweig im BĂŒro vor Ort zu arbeiten. Außerdem gibt es regelmĂ€ĂŸige On-site Termine mit dem gesamten Team. Diese bieten dann die Gelegenheit, dass man sich mit dem möglichst vollstĂ€ndigen Team persönlich im BĂŒro trifft. Dazu finden neben diesen On-site Tagen von Zeit zu Zeit auch immer wieder Teamevents statt. HierfĂŒr werden die verschiedensten AktivitĂ€ten von Floß fahren auf der Oker bis Bogenschießen im Harz organisiert, welches immer wieder schöne Veranstaltungen sind.

Damit schließe ich meinen Beitrag und hoffe, dass ihr einen Eindruck von meiner TĂ€tigkeit als Werkstudentin bei der fme AG gewinnen konntet.

Viele GrĂŒĂŸe

Franziska


WerkstudententĂ€tigkeit bei der fme AG – Teil 2 von 3

In diesem Blogeintrag möchte ich euch einen Ausschnitt meiner TÀtigkeiten bei der fme AG vorstellen.

Angefangen habe ich in einer Abteilung, die sich mit dem Thema Enterprise Content Management befasst. Meine erste Aufgabe war auch gleich das Aufsetzten eines Servers fĂŒr eine Testumgebung mit Documentum. Documentum ist eine Content-Management-Plattform von OpenText, die Unternehmen mit Funktionen wie Dokumentenspeicherung und Versionskontrolle zu einer effizienten Verwaltung des Dokumentenlebenszyklus verhilft. Das Aufsetzen des Servers in Linux habe ich sehr selbstĂ€ndig erledigen dĂŒrfen, wobei bei Notwendigkeit immer jemand erreichbar war und sich die Zeit genommen hat mir zu helfen. Denn zuvor hatte ich tatsĂ€chlich noch nicht so wirklich BerĂŒhrungspunkte mit Linux gehabt und erst recht nicht mit Documentum. Mit der Zeit kamen immer mal wieder entsprechende Aufgaben hinzu, wie das Aufsetzen, Updaten und Migrieren von weiteren Testumgebungen, wobei jede ihre eigenen Herausforderungen mit sich gebracht hat. TatsĂ€chlich hat mir das, was ich wĂ€hrend meines Studiums gelernt habe, an der einen oder anderen Stelle ein wenig geholfen und ich konnte meinen Umgang mit Linux-Betriebssystemen super weiterentwickeln. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, ein eigenes kleines Programm in Java zu schreiben, was darauf abzielte die Arbeit mit den Testumgebungen zu erleichtern. Dazu musste ich zugegeben meine Java-Kenntnisse etwas auffrischen, denn seit Programmieren 1 und 2 hatte ich mit Java nicht wirklich viel was gemacht. Umso schöner war es zu sehen, dass am Ende alles so funktionierte wie es sein sollte.

Ein weiteres TĂ€tigkeitsfeld, mit dem ich in Kontakt gekommen bin, ist die Webseitenarchivierung. Anfangs kam mir das erstmal etwas trocken vor, jedoch Ă€nderte sich das, als ich tiefer in die Thematik einstieg. Ich habe mit einigen Tools herumexperimentiert und diese somit ein wenig ausgetestet. Die Auswahl dieser basierte auch auf den Ergebnissen von Studierenden eines anderen Bachelor-Teamprojekts. Dazu habe ich auch selbst Webseiten zum Archivieren crawlen können. Diese habe ich versucht mit verschiedenen Replay-Tools anschließend wiederzugeben. Hier bringen insbesondere dynamische Webseiten einige Herausforderungen mit sich, wie sich gezeigt hat.

Durch einen Abteilungswechsel, zu dem ich im letzten Blogeintrag nochmal was sagen werde, Ă€nderte sich das TĂ€tigkeitsfeld etwas. Die erste Aufgabe die ich hier erhielt war eine deutlich kreativere: Zusammen mit einem Kollegen habe ich zwei kurze Videos fĂŒr die fme‘s Microsoft 365 Stories erstellen dĂŒrfen. Hier werden Tipps und Tricks gezeigt, die die tĂ€gliche Arbeit mit Microsoft 365 erleichtern können. Dazu hat mich der Kollege in eine fĂŒr mich wieder neue Thematik eingefĂŒhrt: Microsoft Power Automate und Microsoft Power Apps. Durch die kleinen erstellten Anwendungen fĂŒr die Videos, habe ich erste Einblicke in die vielfĂ€ltigen Möglichkeiten der Microsoft 365-Produkte erhalten. Microsoft Power App und Microsoft Power Automate können genutzt werden, um verschiedenste GeschĂ€ftsprozesse zu automatisieren und die ProduktivitĂ€t im Unternehmen zu steigern. So habe ich anschließend eben auch die Möglichkeit bekommen, mit der Implementierung einer Microsoft Power App zu beginnen, welche zukĂŒnftig auch im Unternehmen eingesetzt werden soll.

Im letzten Blogeintrag werde ich noch etwas zu meinen persönlichen Erfahrungen bei der fme AG schreiben.


WerkstudententĂ€tigkeit bei der fme AG – Teil 1 von 3

Hallo zusammen,

In diesem ersten von insgesamt drei BlogeintrĂ€gen möchte ich euch meine TĂ€tigkeit bei der fme AG hier in Braunschweig vorstellen. Dazu möchte ich euch im ersten Beitrag zunĂ€chst mit dem Unternehmen bekanntmachen und anschließend ĂŒber meine Aufgaben und persönlichen Erfahrungen berichten.

Zuvor jedoch kurz etwas zu meiner Person und wie ich zur fme AG gekommen bin: Ich habe bereits meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig absolviert und befinde mich mittlerweile im Masterstudium. Damals habe ich das im Bachelor notwendige Teamprojekt am Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik – Abteilung Decision Support belegt. Dies findet in Kooperation mit Praxispartnern statt und einer dieser Praxispartner ist die fme AG. So habe ich im Rahmen des Teamprojektes ein kleineres Projekt bei der fme AG bearbeitet und kam so zum ersten Mal in BerĂŒhrung mit dem Unternehmen. Einige Zeit nach dem Teamprojekt wurde ich von einer Mitarbeiterin, die das Teamprojekt mit uns bearbeitet hat, auf eine frei gewordene Werkstudentenstelle aufmerksam gemacht und bin somit zur fme AG gekommen.

Die fme AG wurde 1995 gegrĂŒndet und beschĂ€ftigt mittlerweile ĂŒber 300 Mitarbeiter an ihren Standorten in Deutschland und den ihrer Tochtergesellschaften in den USA und RumĂ€nien. Sie bietet sowohl eigene Produkte als auch Dienstleistungen an und hat Kunden aus 30 verschiedenen LĂ€ndern. Insbesondere richtet sie sich an die Branchen Life Science, industrielle Fertigung und Financial Services. Mit unterstĂŒtzenden Dienstleistungen im Bereich des Business Consulting, Technology Services und Managed Services wird Kunden durch das Potenzial der digitalen Transformation ermöglicht ihre GeschĂ€ftsprozesse zu optimieren und neue GeschĂ€ftsmodelle zu erschließen und sich somit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.

Das KerngeschĂ€fte der fme AG ist seit ĂŒber 20 Jahren das Enterprise Content Management und somit haben sich eigene Produkte in diesem Bereich entwickelt, um die tĂ€gliche Administration zu verbessern und Projektzeiten zu verkĂŒrzen. In der Abteilung in der ich anfangs tĂ€tig war, stand neben Content-Migration auch das Enterprise Content Management im Mittelpunkt.

Über meine TĂ€tigkeiten und weiteren Erfahrungen könnt ihr in den nĂ€chsten BlogeintrĂ€gen lesen.


WerkstudierendentÀtigkeit bei IAV 3/3

So, nun sind wir bei meinem letzten Beitrag zu meiner WerkstudierendentÀtigkeit bei IAV angelangt. Hier möchte ich ein Fazit allgemein zum Arbeiten neben dem Studium sowie IAV als Arbeitgeber ziehen.

GrundsĂ€tzlich kann ich es nur jedem empfehlen, neben dem Studium zu arbeiten. Ob es nun unbedingt 20 Stunden in der Woche oder lieber etwas weniger sein soll, ist dabei jedem selbst ĂŒberlassen. Es bietet allerdings die Möglichkeit bereits im Studium auszutesten, welche TĂ€tigkeiten einem Spaß machen. In der Uni ist meist alles sehr theoretisch und man kann sich schlecht vorstellen, wie die Theorie in der Praxis umgesetzt und angewandt wird. Somit ist es vorteilhaft, wenn man in unterschiedliche TĂ€tigkeiten reinschnuppern kann, um herauszufinden, was einem Spaß macht. Dies vereinfacht die Jobsuche nach dem Studium ungemein. Außerdem kann man Kontakte knĂŒpfen, was den Start ins Berufsleben  zusĂ€tzlich vereinfachen kann.

Ein toller Ort um Erfahrungen zu sammeln ist bei IAV 🙂 Es bereitet mir unglaublich viel Spaß dort zu arbeiten. Die Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit. Außerdem sind die Aufgaben sehr vielfĂ€ltig. Was mir besonders gefĂ€llt ist, dass man immer mitreden kann, auf welche TĂ€tigkeiten man Lust hat. Auch ein Wechsel innerhalb des Fachbereichs oder auch fachbereichsĂŒbergreifend ist eigentlich immer möglich. GrundsĂ€tzlich ist das Mindset bei IAV, dass Studierende die Zukunft sind und frische, neue Ideen in das Unternehmen bringen. Das merkt man unter anderem auch daran, dass Studierende voll integriert sind in das Unternehmen. Studierende werden ĂŒberall mit einbezogen und nicht anders behandelt, als Festangestellte. Es stehen einem alle Möglichkeiten offen, sich zu verwirklichen, weiterzubilden und auch weiterzuentwickeln.

Solltet ihr Interesse an einer Studistelle haben, lasst euch nicht von etwaigen Anforderungen abschrecken. Es ist nicht wichtig, bereits fundierte Programmierkenntnisse o.Ă€. zu besitzen, wichtig ist, dass man Interesse und Motivation mitbringt, sich in neue Technologien und Programmiersprachen einzuarbeiten.

Alles in allem kann ich Arbeiten neben Studium nur empfehlen und IAV ist ein toller Arbeitgeber, um Erfahrungen zu sammeln.