Wirtschaftsinformatik in der Praxis

Wirtschaftsinformatik in der Praxis |

Praktikum im Städtischen Klinikum Braunschweig gGmbH, Teil III

Innerhalb meines dreimonatigen Praktikums im Bereich der Klinischen Systeme habe ich eine Menge gelernt sowie fachliche und soziale Kompetenzen erworben. Das Studium der Wirtschaftsinformatik vermittelt zwar viele wichtige Inhalte, die für das spätere Berufsleben unentbehrlich sind, allerdings sind die Erfahrungen, die in einem Praktikum gesammelt werden, mindestens genauso wichtig.

Ein in der Praxis einzusetzendes Softwareprojekt eigenständig von Anfang bis zum Ende zu entwickeln bzw. zu betreuen, war eine völlig neue Erfahrung für mich. Hierbei standen mir die Kollegen mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn sich zeitliche Engpässe ankündigten, half man sich untereinander wo es ging. Das kollegiale Zusammenspiel war optimal organisiert.  Sehr interessant war auch die Erfahrung, wie die unterschiedlichen Berufsgruppen (in meinem Fall das ärztliche Personal und die Programmierer) zusammenwirkten, sodass eine Projektinitiierung bzw. der Projektabschluss zustande kam.

Von daher kann ich ein Praktikum während des Studiums empfehlen, weil dort Erfahrungen erlangt werden, die das Hochschulstudium nicht vermitteln kann.

Viele Grüße,
Alessia Cotugno

Teil 2 meines Berichts

Teil 1 meines Berichts

 


Studentischer Mitarbeiter bei der „Rosen Gruppe“, Teil 3

Um den wirtschaftswissenschaftlichen Kontext einordnen zu können, haben mir die Veranstaltungen „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“, „Methoden der Wirtschaftsinformatik“, „Medizinische Informationssysteme A“, sowie „Software Engineering“ die nötigen Grundlagen geliefert. Aus Letzterer nutzte ich zudem das Wissen über die Instrumente, die im Rahmen des Projektmanagements zur Datenanalyse eingesetzt wurden. Das Arbeiten mit Datenbanksystemen in der betrieblichen Praxis war zudem eine sinnvolle Ergänzung zur Veranstaltung „relationale Datenbanksysteme“ und dem SQL-Praktikum.

In meinem Tätigkeitsbereich ließ sich sehr gut erkennen, was geordnete Datenstrukturen ausmachen und wie man sie entsprechend organisiert und strukturiert. Hier war es sinnvoll, die Veranstaltung „relationale Datenbanksysteme“ besucht zu haben. Diese hat mich sehr gut auf den betrieblichen Alltag vorbereitet und minimierte die Einarbeitungszeit. Ebenfalls war eine interessante Erfahrung, wie wirtschaftswissenschaftliche Aspekte im Unternehmen mit der Informatik verknüpft sind, wie wirtschaftliche Datenstrukturen aufgebaut sind, und welchen Inhalt und Umfang sie in der Praxis tragen. Die Mitarbeiter standen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und beantworten alle meine Fragen sehr ausführlich, sodass es mir ermöglicht wurde, auch über meinen Anwendungsbereich hinaus wichtige Erfahrungen zu sammeln. Alles in allem empfand ich meine Zeit bei der ROSEN Gruppe als sehr positiv und lehrreich.

Tobias Stroot

Teil 1 meines Berichts

Teil 2 meines Berichts


Studentischer Mitarbeiter bei der „Rosen Gruppe“, Teil 2

Mein Einsatz fand im Bereich Corporate Business Software statt, wo ich nach kurzer Anleitung am Projekt „ROSEN Statistics II (ROSTA)“ mitgearbeitet habe (siehe Teil 1). Bei diesem Projekt geht es um die Migration von Datenstrukturen als Teil der internen „ROSEN Business Software“. Die Beschäftigung belief sich dabei auf das Anpassen von relationalen Strukturen, der Analyse der Datenmigration und verschiedener Tests. Weiterlesen…


Arbeiten am schönsten Ende der Welt – Teil 2

Wie im ersten Teil meines Berichts angesprochen, verbrachte ich sechs wunderbare Monate in Neuseeland – genauer gesagt in der Kleinstadt Nelson im Norden der Südinsel. Hier unterstütze ich das Team der Firma Signetix International Ltd, welche ihren Schwerpunkt in der Web- und Softwareentwicklung hat. Weiterlesen…


Neuseeland – Arbeiten am schönsten Ende der Welt, Teil 1

Schon während meines Bachelorstudiums dachte ich häufig darüber nach, Auslandserfahrungen zu sammeln. Einmal natürlich, da es gut im Lebenslauf aussieht, aber hauptsächlich, um neue Erfahrungen zu sammeln. Außerdem wollte ich so meine Sprachkenntnisse verbessern. Mit diesem Ziel im Hinterkopf besuchte ich im Laufe des Bachelors verschiedene Englischkurse an der Uni, da ich unsicher war, ob mein Schulenglisch reichen würde. Weiterlesen…


Meine Arbeit bei H&D – Teil 3

In den beiden letzten Teilen (Teil 1 und Teil 2) habt ihr erfahren, wie mein Leben als Berufseinsteigerin begann und in welchem Projekt ich mit welchen Aufgaben eingesetzt war. Im dritten und letzten Teil möchte ich gerne ein Fazit ziehen.

Mittlerweile ist das Projekt ausgelaufen und wenn ich zurück blicke kann ich sagen, dass ich mich nicht nur fachlich und persönlich weiterentwickelt habe, sondern dass ich viele Erkenntnisse über die Strukturen und Arbeitsweisen innerhalb der Hönigsberg & Düvel International Group (kurz H&D) sammeln durfte. Weiterlesen…


Meine Arbeit bei H&D – Teil 2

Im erstenTeil habt ihr erfahren, wie mein Weg ins Berufsleben begonnen hat. Dort habe ich bereits erwähnt, dass ich bei der Hönigsberg & Düvel International Group (kurz H&D) im Discovery Projekt (einem umfassenden Change Projekt) als Junior Consultant eingesetzt war. Dieses Projekt fand unter dem Motto „Discover Excellence“ statt. Weiterlesen…


Praktikum im Städtischen Klinikum Braunschweig, Teil II

Im ersten Blogeintrag bin ich näher auf die Struktur des Städtischen Klinikums bzw. der Abteilung Informationstechnologie eingegangen. In diesem Beitrag möchte ich euch etwas über die meine Aufgabenbereiche innerhalb des Bereichs der Klinischen Systeme erzählen.

In diesem Praktikum wurde ich bereits mit der Durchführung eines eigenständigen Projektes betraut. Hierbei ging es um die Implementierung eines Anamnese-Dokumentationssystems in das i.s.h.med-System der Notaufnahme im Klinikum Braunschweig. In einem ersten Schritt war es notwendig eine Analyse der Dokumentationsinhalte bezüglich der Anamnese in der zentralen Notaufnahme durchzuführen. Auf Grundlage dieser Analyse gestaltete ich einen Anamneseaufnahmebogen, der auf den entsprechenden Vorgaben der ärztlichen Projektbeteiligten beruhte. Weiterlesen…


Praktikum im Städtischen Klinikum Braunschweig, Teil I

Ich möchte euch von meinem dreimonatigen Praktikum in der Abteilung Informationstechnologie des Klinikums Braunschweig, speziell im Bereich der Klinischen Informationssysteme, berichten.

Das Klinikum Braunschweig besteht aus System, in dem die unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammenwirken. Der Primärprozess der Patientenbehandlung erfordert hierbei natürlich eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Um die grundsätzlichen Ziele und Strategien zur Steuerung der Krankenversorgung, der ökonomischen Schwerpunkte und der Entwicklung der Infrastruktur zu erfüllen, bedarf es einer funktionsfähigen und zielgerichteten Informationstechnologie mit einer zentralen IT-Abteilung. Weiterlesen…


Meine Arbeit bei der H&D – Teil 1

Es war im Frühling 2012. Direkt in der Klausurenphase und mitten in dem ganzen Stress, den diese Phase mit sich bringt, erhielt ich eines Tages auf dem Heimweg nach einem anstrengenden und langen Tag in der Unibibliothek diesen einen Anruf, der mein Leben verbesserte.
Am Telefon war die Hönigsberg & Düvel International Group (kurz H&D) – ein mittelständischer IT- und Engineering-Dienstleister der Region – mit einem Jobangebot. Weiterlesen…