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Philipp Kabala, M. Sc.

Philipp Kabala
Kontaktdaten
+49 531/391-65056
p.kabala(at)tu-braunschweig.de

Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik
Langer Kamp 19b
D - 38106 Braunschweig

Büro: Neubau, 1. OG, Raum 102r

Open Hybrid LabFactory e.V.
Hermann-Münch-Str. 2
D - 38440 Wolfsburg

Büro: 2. OG, Raum 2.46

Arbeitsfelder

  • Open Hybrid LabFactory

Aktuelle Forschungsprojekte

  • AtiLMeS - Entwicklung akustisch und thermisch isolierender hybrider Leichtbau-Strukturkomponenten auf Basis von Melaminharzschaum-Faser-Kunststoff-Verbund-Sandwiches

Lehre

  • Betreuung von studentischen Arbeiten
  • Betreuung der Vorlesung Fertigungstechnik

Studentische Arbeiten

Automatisierte Demontage von Bauteilgruppen mit Computer Vision und Robotik

Motivation:

Nach dem aktuellen Stand der Technik werden Fahrzeuge nach ihrem Lebenszyklusende in dezentralen Verwertungsbetrieben vollständig manuell demontiert. Nach Begutachtung und Bewertung des Fahrzeugs erfolgt die Demontage von Komponenten, die gesetzlich vorgeschrieben sind und aufgrund ihres Zustands für den Gebrauchtteilemarkt geeignet sind. Der Großteil des Fahrzeugs wird in Press-, Schredder- und Sortierprozessen anschließend weiter zerkleinert. Durch die Vielzahl unterschiedlicher verwendeter Werkstoffe im Fahrzeug kann keine vollständige sortenreine Trennung der Schredderfraktionen erfolgen. Zur Steigerung der Sortenreinheit und Erfüllung der gesetzlich geforderten Rezyklatquoten sind höhere Demontagetiefen vor dem Press- und Schredderprozess erforderlich. Dies kann durch effiziente Automatisierungslösungen zur Demontage von Fahrzeugen erfüllt werden. Neben der Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit kann zusätzlich die Arbeitssicherheit und Ergonomie gesteigert werden, indem schwer zugängliche Bauteile automatisiert demontiert werden. Aufgrund der hohen Variantenvielfalt und unterschiedlichen Zustände der Altfahrzeuge spielen Künstliche Intelligent (KI) und Computer Vision (CV) eine wesentliche Rolle in der Entwicklung von automatisierten Demontageprozessen. So lassen sich Zustände und Positionen von Fahrzeugen, Bauteilen oder Fügeverbindungen erkennen, wodurch eine intelligente Anpassung der Demontageprozesse möglich ist.

Im Rahmen eines vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Forschungsprojekts entwickeln die Ostfalia, die TU Braunschweig und das Fraunhofer Institut eine automatisierte Gesamtfahrzeugdemontagezelle sowie eine Computer-Vision-Zelle. Forschungsstandort ist die Open Hybrid Lab Factory in Wolfsburg. Ziel der Computer-Vision-Zelle ist es mittels künstlicher Intelligenz, Computer Vision und einem Leichtbauroboter vom Typ Kuka IIWA die automatisierte Demontage von Bauteilgruppen zu realisieren.


Aufgabenstellung:

Im Rahmen der studentischen Arbeit soll die CV-Zelle weiterentwickelt und optimiert werden:

  • Literaturrecherche und Einarbeitung in die Thematik
  • Optimierung und Erweiterung von YOLOv8-Algorithmen für die Objekterkennung und Segmentierung
  • Detektion und Maskierung von verschiedenen Verbindungstypen am Aggregatträger eines Fahrzeugs
  • Entwicklung von Strategien der automatisierten Demontage unter Berücksichtigung der gesamten Bauteilgruppe
  • Lösen von verschiedenen Verbindungstypen
  • Validierung und Tests im realen System
  • Dokumentation des Projekts
Der Umfang und der thematische Schwerpunkt können nach Rücksprache angepasst werden.


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtungen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Elektrotechnik, Robotik, Automatisierungstechnik
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 06.03.2025
Entwicklung eines Endeffektors zum Lösen von Clipsverbindungen

Motivation:

Nach dem aktuellen Stand der Technik werden Fahrzeuge nach ihrem Lebenszyklusende in dezentralen Verwertungsbetrieben vollständig manuell demontiert. Nach Begutachtung und Bewertung des Fahrzeugs erfolgt die Demontage von Komponenten, die gesetzlich vorgeschrieben sind und aufgrund ihres Zustands für den Gebrauchtteilemarkt geeignet sind. Der Großteil des Fahrzeugs wird in Press-, Schredder- und Sortierprozessen anschließend weiter zerkleinert. Durch die Vielzahl unterschiedlicher verwendeter Werkstoffe im Fahrzeug kann keine vollständige sortenreine Trennung der Schredderfraktionen erfolgen. Zur Steigerung der Sortenreinheit und Erfüllung der gesetzlich geforderten Rezyklatquoten sind höhere Demontagetiefen vor dem Press- und Schredderprozess erforderlich. Dies kann durch effiziente Automatisierungslösungen zur Demontage von Fahrzeugen erfüllt werden. Neben der Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit kann zusätzlich die Arbeitssicherheit und Ergonomie gesteigert werden, indem schwer zugängliche Bauteile automatisiert demontiert werden. Aufgrund der hohen Variantenvielfalt und unterschiedlichen Zustände der Altfahrzeuge spielen Künstliche Intelligent (KI) und Computer Vision (CV) eine wesentliche Rolle in der Entwicklung von automatisierten Demontageprozessen. So lassen sich Zustände und Positionen von Fahrzeugen, Bauteilen oder Fügeverbindungen erkennen, wodurch eine intelligente Anpassung der Demontageprozesse möglich ist.

Im Rahmen eines vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Forschungsprojekts entwickeln die Ostfalia, die TU Braunschweig und das Fraunhofer Institut eine automatisierte Gesamtfahrzeugdemontagezelle sowie eine Computer-Vision-Zelle. Forschungsstandort ist die Open Hybrid Lab Factory in Wolfsburg. Ziel der Computer-Vision-Zelle ist es mittels künstlicher Intelligenz, Computer Vision und einem Leichtbauroboter vom Typ Kuka IIWA die automatisierte Demontage von Bauteilgruppen zu realisieren.


Aufgabenstellung:

Das Interieur des Fahrzeugs ist häufig mit verdeckten Fügeelementen, im speziellen Clipsverbindungen, mit der Karosserie verbunden. Um diese Clipsverbindungen zu lösen, muss ein Werkzeug zwischen die Bauteile gebracht und die Verbindung aufgehebelt werden. Im Rahmen der studentischen Arbeit soll ein Endeffektor für den Kuka IIWA entwickelt werden, um Clipsverbindungen trennen zu können.

  • Literaturrecherche und Einarbeitung in die Thematik
  • Vorversuche zur Parameterermittlung
  • Entwicklung und Konstruktion eines Endeffektors zum Aufhebeln der Verbindung
  • Strategieentwicklung: Detektion der Trennstelle
  • Adaption an den Flansch eines Leichtbauroboters
  • Analyse und Validierung der Funktionsfähigkeit
  • Dokumentation des Projekts
Der Umfang und der thematische Schwerpunkt können nach Rücksprache angepasst werden.


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtungen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Elektrotechnik, Robotik, Automatisierungstechnik
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 06.03.2025
Entwicklung eines Endeffektors zum Lösen von elektrischen Steckverbinderpaaren

Motivation:

Nach dem aktuellen Stand der Technik werden Fahrzeuge nach ihrem Lebenszyklusende in dezentralen Verwertungsbetrieben vollständig manuell demontiert. Nach Begutachtung und Bewertung des Fahrzeugs erfolgt die Demontage von Komponenten, die gesetzlich vorgeschrieben sind und aufgrund ihres Zustands für den Gebrauchtteilemarkt geeignet sind. Der Großteil des Fahrzeugs wird in Press-, Schredder- und Sortierprozessen anschließend weiter zerkleinert. Durch die Vielzahl unterschiedlicher verwendeter Werkstoffe im Fahrzeug kann keine vollständige sortenreine Trennung der Schredderfraktionen erfolgen. Zur Steigerung der Sortenreinheit und Erfüllung der gesetzlich geforderten Rezyklatquoten sind höhere Demontagetiefen vor dem Press- und Schredderprozess erforderlich. Dies kann durch effiziente Automatisierungslösungen zur Demontage von Fahrzeugen erfüllt werden. Neben der Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit kann zusätzlich die Arbeitssicherheit und Ergonomie gesteigert werden, indem schwer zugängliche Bauteile automatisiert demontiert werden. Aufgrund der hohen Variantenvielfalt und unterschiedlichen Zustände der Altfahrzeuge spielen Künstliche Intelligent (KI) und Computer Vision (CV) eine wesentliche Rolle in der Entwicklung von automatisierten Demontageprozessen. So lassen sich Zustände und Positionen von Fahrzeugen, Bauteilen oder Fügeverbindungen erkennen, wodurch eine intelligente Anpassung der Demontageprozesse möglich ist.

Im Rahmen eines vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Forschungsprojekts entwickeln die Ostfalia, die TU Braunschweig und das Fraunhofer Institut eine automatisierte Gesamtfahrzeugdemontagezelle sowie eine Computer-Vision-Zelle. Forschungsstandort ist die Open Hybrid Lab Factory in Wolfsburg. Ziel der Computer-Vision-Zelle ist es mittels künstlicher Intelligenz, Computer Vision und einem Leichtbauroboter vom Typ Kuka IIWA die automatisierte Demontage von Bauteilgruppen zu realisieren.

 

Aufgabenstellung:

Moderne Automobile weisen eine Vielzahl an elektrischen Verbrauchern auf. Diese Verbraucher werden häufig über verriegelte Stecker mit Spannung versorgt. Bei der automatisierten Demontage ist das Lösen dieser Steckerverbindungen eine besondere Herausforderung. Ihre Aufgaben sind:

  • Literaturrecherche und Einarbeitung in die Thematik
  • Manuelle Vorversuche bei Steckern mit unterschiedlichen Formfaktoren und Verriegelungen
  • Entwicklung und Konstruktion eines Endeffektors zum Lösen der Verriegelung und der Verbindung
  • Detektion der Steckverbindung
  • Adaption des Endeffektors an den Flansch des Leichtbauroboters
  • Analyse und Validierung der Funktionsfähigkeit
  • Dokumentation des Projekts
Der Umfang und der thematische Schwerpunkt können nach Rücksprache angepasst werden.


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtungen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Elektrotechnik, Robotik, Automatisierungstechnik
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 06.03.2025
Analyse der Automatisierungseignung von Fahrzeugkomponenten

Motivation:

Nach dem aktuellen Stand der Technik werden Fahrzeuge nach ihrem Lebenszyklusende in dezentralen Verwertungsbetrieben vollständig manuell demontiert. Nach Begutachtung und Bewertung des Fahrzeugs erfolgt die Demontage von Komponenten, die gesetzlich vorgeschrieben sind und aufgrund ihres Zustands für den Gebrauchtteilemarkt geeignet sind. Der Großteil des Fahrzeugs wird in Press-, Schredder- und Sortierprozessen anschließend weiter zerkleinert. Durch die Vielzahl unterschiedlicher verwendeter Werkstoffe im Fahrzeug kann keine vollständige sortenreine Trennung der Schredderfraktionen erfolgen. Zur Steigerung der Sortenreinheit und Erfüllung der gesetzlich geforderten Rezyklatquoten sind höhere Demontagetiefen vor dem Press- und Schredderprozess erforderlich. Dies kann durch effiziente Automatisierungslösungen zur Demontage von Fahrzeugen erfüllt werden. Neben der Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit kann zusätzlich die Arbeitssicherheit und Ergonomie gesteigert werden, indem schwer zugängliche Bauteile automatisiert demontiert werden. Unklar ist jedoch welche Bauteile für eine automatisierte Demontage geeignet sind. Dabei sollen relevante Eigenschaften der Bauteile identifiziert und anschließend bewertet werden. Ein weiterer Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der optimalen Reihenfolge der automatischen Demontage und den damit verbundenen Abhängigkeiten.

Im Rahmen eines vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Forschungsprojekts entwickeln die Ostfalia, die TU Braunschweig und das Fraunhofer Institut eine automatisierte Gesamtfahrzeugdemontagezelle sowie eine Computer-Vision-Zelle. Forschungsstandort ist die Open Hybrid Lab Factory in Wolfsburg.

 

Aufgabenstellung:

  • Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Demontageeignung von Bauteilen
  • Durchführung einer Automatisierungseignungsanalyse
  • Identifikation der Reihenfolge einer automatisierten Demontage
Der Umfang und der thematische Schwerpunkt können nach Rücksprache angepasst werden.


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtungen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Robotik, Automatisierungstechnik, Umweltingenieurwesen
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 06.03.2025
Entwicklung einer Methodik zur Bewertung der optimalen Demontagetiefe von Altfahrzeugen

Motivation:

Nach dem aktuellen Stand der Technik werden Fahrzeuge nach ihrem Lebenszyklusende in dezentralen Verwertungsbetrieben vollständig manuell demontiert. Nach Begutachtung und Bewertung des Fahrzeugs erfolgt die Demontage von Komponenten, die gesetzlich vorgeschrieben sind und aufgrund ihres Zustands für den Gebrauchtteilemarkt geeignet sind. Der Großteil des Fahrzeugs wird in Press-, Schredder- und Sortierprozessen anschließend weiter zerkleinert. Durch die Vielzahl unterschiedlicher verwendeter Werkstoffe im Fahrzeug kann keine vollständige sortenreine Trennung der Schredderfraktionen erfolgen. Zur Steigerung der Sortenreinheit und Erfüllung der gesetzlich geforderten Rezyklatquoten sind höhere Demontagetiefen vor dem Press- und Schredderprozess erforderlich. Dies kann durch effiziente Automatisierungslösungen zur Demontage von Fahrzeugen erfüllt werden. Neben der Steigerung der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit kann zusätzlich die Arbeitssicherheit und Ergonomie gesteigert werden, indem schwer zugängliche Bauteile automatisiert demontiert werden. Diese Teilziele stehen jedoch in einem Zielkonflikt, die maßgeblich durch den Umfang und der Tiefe der Demontage von Altfahrzeugen beeinflusst werden können. Bislang existieren jedoch noch keine Bewertungsmethoden mit der die optimale Demontagetiefe bestimmt werden kann.

Im Rahmen eines vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Forschungsprojekts entwickeln die Ostfalia, die TU Braunschweig und das Fraunhofer Institut eine automatisierte Gesamtfahrzeugdemontagezelle sowie eine Computer-Vision-Zelle. Forschungsstandort ist die Open Hybrid Lab Factory in Wolfsburg.

 

Aufgabenstellung:

  • Recherche von gesetzlichen Vorgaben im Kontext der Altfahrzeugverwertung
  • Recherche der ökonomisch und ökologisch wertvollsten Werkstoffe innerhalb von Fahrzeugen
  • Recherche zu grundsätzlichen Bewertungsmethoden
  • Ableitung einer Methodik zur Bewertung der Demontagetiefe in Abhängigkeit des Einflusses auf die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit
Der Umfang und der thematische Schwerpunkt können nach Rücksprache angepasst werden.


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtungen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Umweltingenieurwesen
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 06.03.2025

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