Impulse für die Lehre
Impulse für die Lehre geben Ihnen kurze thematische Einblicke in Lehr-Lern-Settings, Tools oder Methoden und verfolgen die praktische Anwendung oder Umsetzung. Abschließend können Sie den Transfer auf Ihre eigene Lehre reflektieren und Ihre Fragen gemeinsam mit anderen Lehrenden diskutieren.
Bei Themenwünschen wenden Sie sich gerne an uns. Kontakt
Soweit nicht anders angegeben, führen wir unsere Impulse auch weiterhin online durch. Die Links zu unseren Veranstaltungsorten werden Ihnen im Vorfeld per Mail mitgeteilt.
Synchron, asynchron, blended, hybrid oder digital-unterstützt: Digitale Lehre umfasst ein breites Spektrum unterschiedlicher Lehr-Lern-Formate. In dieser Onboarding-Veranstaltung erhalten Sie einen einführenden Überblick über die grundlegenden Formen digitaler Lehre, mögliche Umsetzungsszenarien und didaktische Tools. Das Onboarding eignet sich insbesondere für neue Lehrende der TU Braunschweig, die aktuell oder zeitnah ihre erste digitale bzw. digital-unterstützte Lehrveranstaltung gestalten und sich einen thematischen Überblick sowie weiterführende Informationen wünschen. (2 AE)
Christine Linne und Katharina Willems, Team Lehre und Medienbildung, Projekthaus
In diesem Impuls werden Ihnen Konzepte und Tools vorgestellt, mit denen Präsenzlehre angereichert werden kann, um die aktive Beteiligung von Studierenden in Vorlesungen zu steigern. Dabei werden zum einen Konzepte ohne digitale Unterstützung gezeigt und zum anderen die Einbindung von digitalen Tools, wie z.B. EduVote präsentiert und direkt interaktiv genutzt. (2 AE)
Dieser Impuls wird, wenn möglich, in Präsenz durchgeführt.
Tobias R. Ortelt, Digital Learning Expert, zhb Zentrum für Hochschulbildung, Bereich Hochschuldidaktik/Ingenieursdidaktik, TU Dortmund
Viele Lehrende berichten über frustrierende Erfahrungen, wenn sie versuchen mit Studierenden aktuelle wissenschaftliche Texte zu lesen. Im 90-minütigen Vortrag und einer anschließenden Diskussion soll geklärt werden, welche Ursachen hierfür verantwortlich sind und wie man diesen entgegenwirken kann. Im Zentrum steht die Frage, was eigentlich wissenschaftliches Lesen in verschiedenen Fächern bedeutet, was seine wesentlichen Praktiken sind und wie man sie Studierenden aufzeigen oder für sie entschlüsseln kann. (2 AE)
Prof. Ingrid Scharlau, Kognitive Psychologie, Hochschul-, Schreib-, Wissenschafts- und Psychologiedidaktik, Leiterin des Schreibzentrums, Universität Paderborn
(Lern-)Medien, die in der Lehre verwendet oder durch Hochschuleinrichtungen als öffentliche Informationen zur Verfügung gestellt werden, sollten barrierefrei gestaltet sein, um einen gleichberechtigten Zugang für alle zu ermöglichen. Nach einem Impuls zur Erstellung barrierefreier Präsentationen und Skripte im Wintersemester 21/22 (zur Aufzeichnung) folgt nun ein weiterer Onlineimpuls zur Gestaltung barrierefreien Multimedias wie Videos. In dem Termin lernen Sie, wie Sie barrierefreie Videos praktisch erstellen können und was es dabei zu beachten gibt. Zudem werden Ihnen die relevanten Gesetze und Standards in Kürze vorgestellt. (2 AE)
Prof. Dr. Gottfried Zimmermann, Kompetenzzentrum für digitale Barrierefreiheit, Hochschule der Medien, Stuttgart
Mediendidaktik beschäftigt sich mit dem zielgerichteten Einsatz von Medien(-technologien) in Vorlesungen, Seminaren und Übungen. Im Onboarding stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung lernförderlicher medialer Inhalte vor und geben Ihnen einen Überblick über die dafür an der TU Braunschweig zur Verfügung stehenden digitalen Tools. Das Onboarding eignet sich insbesondere für neue Lehrende der TU Braunschweig, die keine Erfahrungen mit mediendidaktischen Qualifizierungen mitbringen, zeitnah ihre erste Lehrveranstaltung planen und durchführen oder sich einen thematischen Überblick sowie weiterführende Informationen wünschen. (2 AE)
Philipp Preuß, Team Lehre und Medienbildung, Projekthaus
Medien zum Frühstück
Mit der Veranstaltungsreihe »Medien zum Frühstück« stellen wir Ihnen aktuelle Medientechnologien und digitale Tools für Ihre Lehre vor. In lockerer Frühstücksatmosphäre bei Kaffee und Brötchen sammeln Sie gemeinsam mit anderen Lehrenden praktische Erfahrungen. Nach einem kurzen einführenden Impuls können Sie unter fachkundiger Anleitung Hardware, Software und Tools selbst ausprobieren und sich dazu austauschen.
Nach Möglichkeit werden die Termine in Präsenz im Projekthaus stattfinden. Wir empfehlen prinzipiell das Mitbringen eines eigenen Laptops. Nähere Informationen dazu erhalten Sie im Vorfeld per Mail.
Mit der Augmented Reality-App CarolAR können Sie reale und virtuelle Lerninhalte verknüpfen und so Ihre Lehrveranstaltungen interaktiver gestalten. Es bietet sich die Möglichkeit, verschiedene Medieninhalte von Texten über Bilder und Videos bis hin zu 3D-Modellen einzubinden, die von Studierenden mittels Smartphone abgerufen werden können. In dieser Einführungsveranstaltung lernen sie die Bedienung und Grundfunktionen von CarolAR kennen. (2 AE)
Philipp Preuß, Team Lehre und Medienbildung, Projekthaus
Auf der Plattform Work.Adventure bewegen sich Teilnehmer*innen mit Avataren durch virtuelle Arbeitsumgebungen in 2D-Pixeloptik und kommunizieren via Emojis, Chat und Videokonferenz. Das Besondere: Begegnen sich Avatare oder betreten sie entsprechend konfigurierte Räume, startet automatisch eine Videokonferenz! So ermöglicht das Tool lernendenorientierte und spontane Interaktionen. Erfahren Sie in diesem Termin, wie Sie Gruppenarbeiten, Konferenzen oder Lehrkooperationen mit Work.Adventure durchführen können und tauschen Sie sich mit anderen Teilnehmer*innen aus. (2 AE)
Franziska Täger, Team Lehre und Medienbildung, Projekthaus
Der kostenlose Onlinedienst Particify bietet diverse Möglichkeiten für die Aktivierung von Studierenden und Interaktion in Online-, Hybrid- und Präsenzveranstaltungen (Quizzes, Umfragen, Live Q&A, Live Feedback). Dabei entspricht das Audience Response System den neusten Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung, ist barrierefrei und basiert auf der Open-Source-Software ARSnova. Erfahren Sie in diesem Termin, wie man Particify verwendet und sinnvoll in die Lehre einbindet. (2 AE)
Kathrin Weiss, Team Lehre und Medienbildung, Projekthaus
Durch die Kombination eigenständig koordinierbarer Selbstlern- und Arbeitsphasen mit synchronen Lehrelementen eignen sich Blended Learning-Settings bevorzugt für die universitäre Lehre. Dabei ergibt sich häufig folgende Trennung: Kommunikation und Austausch finden synchron statt; individuelles Lernen und Aufgabenbearbeitung asynchron. Doch wie lässt sich fachbezogene Studierendeninteraktion auch asynchron erreichen? Dr. Okka Zimmermann gibt einen Einblick in ihre digital-angebundenen Lehrveranstaltungen und die asynchronen Online-Diskussionen, die sie in verschiedenen Varianten mit der Stud.IP Courseware durchgeführt hat, nennt Best Practice-Tipps und zeigt Grenzen der Gestaltung auf. (2 AE)
Dr. Okka Zimmermann, Institut für Soziologie, TU Braunschweig
In der (Hoch-)Schullehre wird neben fachlichen Kompetenzen dem Erwerb von „21st Century Skills“ wie Kreativität und Problemlösefähigkeiten ein immer größerer Stellenwert zugeschrieben. Educational Escape Games bieten eine Möglichkeit, beides auf spielerische Weise zu verknüpfen. Vor diesem Hintergrund haben Dr. Luzie Semmler und Marie Hansel das Grundpraktikum für Erstsemesterstudierende des 2-Fächer-Bachelors Chemie und ihre Vermittlung umgestaltet und erstmalig im WS 2021/22 selbstentwickelte, digitale Educational Escape Games eingesetzt. Die Referentinnen geben Einblicke in den Entwicklungsprozess sowie in die Einbindung digitaler Escape Games in die Veranstaltung. Neben eigenen Erfahrungen stellen sie auch Rückmeldungen der Studierenden vor. (2 AE)
Dr. Luzie Semmler und Marie Hansel, Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften, TU Braunschweig
Dieser Workshop richtet sich an Lehrende, die ein englischsprachiges Studienangebot planen oder bereits aufbauen und gibt Orientierung bei Fragen zu Konzeption und Implementierung. Erfahren Sie, welche Rahmenbedingungen gegeben sein müssen, welche Stakeholder in den Phasen des Student Life Cycle einbezogen werden sollten und welche Teilprozesse relevant sind, um einen erfolgreichen Studiengang aufzulegen. (4 AE)
Dr. Dagmar Ridder, Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA), Hannover
Dieser Workshop ist ausgebucht. Wir setzen Sie gerne auf die Warteliste und informieren Sie zeitnah, sollte ein Platz frei werden.
Chinesische Studierende stellen die größte Gruppe internationaler Studierender in Deutschland dar. Infomieren Sie sich in diesem Workshop über Gesellschaft und Bildungssystem Chinas: Was motiviert chinesische Studierende zu einem Studium in Deutschland? Welche Vorerfahrungen und Wertvorstellungen prägen sie? Wie sieht guter Unterricht für sie aus? Was erwarten sie von Lehrenden und was können Sie als Lehrende von ihnen erwarten? Entwickeln Sie Ihre Chinakompetenz und lernen Sie, Ihre Student*innen besser zu verstehen und zu aktivieren. Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Vorbereitungszeit in der Selbstlernphase voraussetzt, die Ihnen entsprechend mit einer Arbeitseinheit angerechnet wird. (8 AE)
Dieser Workshop findet online statt.
Thomas Willems und Jueye Liu, Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg, Tongji Universität Shanghai
Dieser Workshop zeigt auf, wie Sie an Wissenschaftspraxis orientierte Lehrformate in Ihre Veranstaltungen integrieren können. Solche Formate sind oft sehr motivierend: für Studierende, weil sie die Erfahrung machen dürfen, dass ihre Arbeit als wissenschaftlicher Beitrag und nicht nur als Bewertungsobjekt behandelt wird, und für Lehrende, weil Sie gezielt motivierende Kontexte schaffen, die zum Vorschein bringen, was Studierende tatsächlich können. Sie sammeln Ideen für Formate, die zu Ihrer Disziplin passen – das können komplette Projektseminare sein, aber auch einzelne Unterrichtseinheiten - und diskutieren, welche Bedingungen und Aspekte zum Gelingen zentral sind und welche Strategien beim Entwickeln und Gestalten eigener Formate helfen. (5 AE)
Katharina Pietsch, Unconditional Teaching
Neben einem kurzen Einstieg in den Kompetenzbegriff und in grundlegende Konzepte und Prinzipien des kompetenzorientierten Prüfens, werden Vor- und Nachteile sowie Herausforderungen bei der Gestaltung kompetenzorientierter Lehre beleuchtet und dabei das Constructive Alignment als Grundlage zur Planung von Prüfungen herangezogen. Sie erhalten Beispiele und Umsetzungsmöglichkeiten zu kompetenzorientiertem Prüfen, die Sie auf Ihr eigenes Fach übertragen und in Ihren Prüfungen anwenden können, um den Erwerb von Kompetenzen in ihren Veranstaltungen durch kompetenzförderliche Assessmentelemente und Rückmeldungen fördern zu können. Darüber hinaus formulieren Sie eigene Prüfungsaufgaben und bereiten Ihre Prüfungen optimal vor. Dabei geht es insbesondere auch um die Umsetzung kompetenzorientierten Prüfens in digitalen Formaten. (10 AE)
Prof. Dr. rer. pol. Niclas Schaper, Fakultät für Kulturwissenschaften, Universität Paderborn
This workshop addresses the main drivers and relevant rationales of IaH in today’s higher education landscape. Using the concepts of the formal, informal and hidden curriculum, participants will explore IaH opportunities within their own academic context and engage in a critical peer reflection. The aim of this event is to create a deeper awareness of IaH, provide practical tools and resources that allow participants to map their current state of play as well as consider the roles of various stakeholders. (4 AE)
Eveke de Louw, Senior International Officer, The Hague University of Applied Sciences
In this closing workshop you will be introduced to practical body, breath, voice, and articulation exercises designed to help you keep practicing and improving, and to establish a direct link to your work context, implementing what you have learned in teaching settings, hearings, conferences, or when advising students. You will learn interesting basics and background knowledge about the effects of the voice and body, as well as how to constructively work with stage fright and its effect on your voice. The workshop will be offered in English. (10 AE)
Julia Rupprecht, academic speech therapist, communication trainer, certified speech coach (DGSS) and member of the academic staff in the field of university didactics at the Ludwig-Maximilians-Universität München
In diesem abschließenden Workshop erhalten Sie praktische Körper-, Atem-, Stimm- und Artikulationsübungen, um Ihre eigene Weiterentwicklung nachhaltig in der Praxis und den Transfer des Gelernten in relevante Arbeitskontexte, wie z. B. Lehrveranstaltungen, Hearings, Konferenzen, Beratung von Studierenden umsetzen zu können. Neben spannenden Grundlagen und Hintergrundwissen zur Wirkung durch Stimme und Körper, lernen Sie, wie Sie konstruktiv mit z. B. Lampenfieber umgehen können und welche Auswirkungen dies auf Ihre Stimme hat. (10 AE)
Julia Rupprecht, akademische Sprachtherapeutin, Kommunikationstrainerin, zertifizierte Sprecherzieherin (DGSS), Hochschuldidaktik, Ludwig-Maximilians-Universität München
Zertifikatsprogramm »Basis Hochschullehre«
Insbesondere neuen, aber auch erfahrenen Lehrenden ermöglicht unser Zertifikatsprogramm Basis Hochschullehre den Einstieg und die Vertiefung in hochschul- und mediendidaktische Themenfelder und unterstützt Sie damit bei der Weiterentwicklung Ihrer Lehre.
Das Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, unter Einbeziehung von theoretischem Wissen und praktischen Lehrerfahrungen Ihre Rolle und Haltung zum Thema Lehren und Lernen in der (digitalen) Hochschule zu reflektieren und zu entwickeln. Basis Hochschullehre umfasst insgesamt 62 AE (AE: 1 AE entspricht 45 Min.).
Nach einer gemeinsamen Kick-off-Veranstaltung erarbeiten Sie sich als Teilnehmer*in in drei Modulen selbstständig theoretische Grundlagen, die durch Frage- und Aufgabenstellungen sowie Praxisbezüge begleitet und in interdisziplinären Kleingruppen vertieft und reflektiert werden.
Im Peer Review geben Sie sich gegenseitiges Feedback auf Ihre Lehrveranstaltungskonzepte und bereiten Ihre Lehre optimal auf das folgende Semester vor.
Im Vertiefungsmodul setzen Sie Ihre eigenen Schwerpunkte, indem Sie Angebote unseres vielfältigen Programms auswählen oder individuelle Beratung und Begleitung in Anspruch nehmen.
Die Qualifizierung schließt mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung ab.
Im Sommersemester 2022 werden die Reflexionen im Projekthaus durchgeführt.
Zur Anmeldung
Mehr Informationen zu den Modulen:
01.04.2022, 10:30-12:00 Uhr
Die Module beinhalten einen Onlinekurs sowie dazugehörige Reflexionseinheiten. Im Onlinekurs Basis Hochschullehre lernen Sie verschiedene hochschul- und mediendidaktische Modelle und Konzepte sowie methodische Lehr-Lern-Formate kennen und übertragen diese auf Ihre eigene Lehre. Die Reflexionsveranstaltungen vertiefen Ihr im Onlinekurs angeeignetes Wissen und bieten die Möglichkeit, in interdisziplinärem Erfahrungsaustausch weiterführende Impulse und Good Practices zur Übertragbarkeit in die eigene Lehre zu erhalten. Darüber hinaus reflektieren Sie Ihre Rolle und Haltung als Lehrperson.
- Onlinekurs (8 AE)
- Reflexion (3 AE) am 10.05.2022, 16:00-18:00 Uhr
- Onlinekurs (10 AE)
- Reflexion (3 AE) am 02.06.2022, 16:00-18:00 Uhr
- Onlinekurs (8 AE)
- Reflexion (4 AE) am 11.07.2022, 15:00-18:30 Uhr
26.08.2022, 09:00-12:00 Uhr oder 29.08.2022, 09:00-12:00 Uhr
Im Peer Review geben Sie sich im Rahmen einer Kleingruppe gegenseitig Feedback auf Ihre Lehrveranstaltungskonzepte. (8 AE)
Im Vertiefungsmodul setzen Sie Ihre persönlichen Schwerpunkte und vertiefen für Sie relevante Themen und Inhalte. Dabei gibt es verschiedene Wege, die Arbeitseinheiten zu sammeln:
- Beratung und Begleitung (auch zu Tools wie beispielsweise „CarolAR“ oder im Bereich Internationale Lehre)
- Kollegiale Hospitation
Im Rahmen der kollegialen Hospitation bilden Sie mit einer*m weiteren Teilnehmer*in ein kollegiales Tandem und besuchen sich gegenseitig einmalig in Ihren Lehrveranstaltungen. Im Anschluss daran geben Sie im Rahmen eines Feedbackgesprächs eine Rückmeldung zur besuchten Veranstaltung. - Impulse für die Lehre
- TU-Insights
- Medien zum Frühstück
- Workshops
- Vorträge im Rahmen unserer Veranstaltungen
- Vernetzung in unseren „Und was machst du so?“-Angeboten
14.12.2022, 17:00-19:00 Uhr
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Lehrenden zu Ihrer Lehrentwicklung auszutauschen und das Programm zu reflektieren. Am Ende des Treffens erhalten Sie Ihr Zertifikat und lassen die Qualifizierung in informellem Rahmen ausklingen. (2 AE)
Onlinekurs »Basis Hochschullehre«
Alternativ zur Teilnahme am Zertifikatsprogramm Basis Hochschullehre haben Sie die Möglichkeit, ausschließlich den Onlinekurs zu absolvieren, um einen Überblick über verschiedene hochschul- und mediendidaktische Modelle zu erhalten sowie methodische Lehr-Lern-Konzepte kennenzulernen, die Sie auf Ihre eigene Lehre übertragen können. Dazu stehen Ihnen folgende Module aus dem Zertifikatsprogramm einzeln zur individuellen Bearbeitung zur Verfügung:
Modul 1: Einstieg in das Lehren und Lernen an der Universität (8 AE)
Modul 2: Grundlagen von Didaktik und Medien in der Lehre (10 AE)
Modul 3: Methoden und Tools in der Lehre (8 AE)
Zur Anmeldung