Das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) ist eines der modernsten Zentren für Mobilitätsforschung an einer deutschen Universität und konzentriert sich auf zukunftsträchtige Themen der fahrzeug- und verkehrstechnischen Forschung.
Aus den bestehenden sozialen, ökologischen und ökonomischen Anforderungen an die Entwicklung von fahrzeugbezogener Technologien und Nutzungsmodelle hat das NFF die Vision der Nachhaltigen Mobilität erarbeitet.
Diese wird in fünf wissenschaftlichen Forschungsfeldern umgesetzt und soll nachhaltig die individuellen Mobilitätsbedürfnisse in Ballungsräumen sicherstellen.
16. Oktober 2024, 15:00 Uhr - 16:30 Uhr
22. Oktober 2024 - 24. Oktober 2024
22. Oktober 2024 - 23. Oktober 2024
23. Oktober 2024, 15:00 Uhr - 16:30 Uhr
24. Oktober 2024, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
30. Oktober 2024, 15:00 Uhr - 16:30 Uhr
Vergangene Termine finden Sie in unserem Terminarchiv.
Beim Handy, der Smartwatch oder der Zahnbürste ist es schon Normalität und im Alltag angekommen – das induktive Laden. Das Gerät einfach auf die Trägerplatte auflegen und schon wird das Gerät unkompliziert mit Strom versorgt, die Akkus werden geladen.
Doch wie sieht es mit größeren, leistungsstärkeren Maschinen oder gar einem Auto aus?
Im Rahmen des Forschungsprojekts LISA4CL (Laden, Induktiv, Schnell, Autonom für City Logistik) wurde dafür ein stationäres Ladesystem mit einer Leistung von 22 kW für Elektrofahrzeuge entwickelt. Das System wurde am NFF installiert und vom Gebäudemanagement der Technischen Universität Braunschweig im täglichen Betrieb mit einem leichten Nutzfahrzeuges genutzt.
Im Rahmen es gestrigen Projektabschlusses am NFF wurden die Ergebnisse, Erfahrungen und weiteren Umsetzungsmöglichkeiten präsentiert und diskutiert.
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Das NFF-Team blickt auf eine überaus erfolgreiche STADTRADELN-Aktion zurück!
In Braunschweig haben sich bemerkenswerte 8.372 Radelnde registriert, die in dem Zeitraum vom 1. bis 21. September insgesamt 174.967 Fahrten unternommen haben. Dabei wurden beeindruckende 1.518.812 Kilometer erradelt und stolze 252 Tonnen CO2 eingespart.