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Prof. em. Andreas von Prondczynsky

Andreas von Prondczynsky Bild

Technische Universität Braunschweig
Institut für Erziehungswissenschaft
Bienroder Weg 97

38106 Braunschweig

+49 (0) 531-391 8801 (Auskunft über Sekretariat)

Nachruf

Das Institut für Erziehungswissenschaft trauert um

Prof. Dr. Andreas von Prondczynsky

der am 13. Oktober 2020 im Alter von 70 Jahren verstorben ist.

Nach dem Studium des Lehramts für die Sekundarstufe (Geschichtswissenschaft und Germanistik) sowie dem Studium der Erziehungswissenschaft, der Promotion („Gesellschaftliche Arbeit und Identität. Ein Beitrag zur Berufsbildungsforschung“, 1980) und Habilitation („Pädagogik und Poiesis. Eine verdrängte Dimension des Theorie-Praxis-Verhältnisses“, 1993), jeweils an der Universität Frankfurt/M., Tätigkeiten am Hessischen Institut für Bildungsplanung in Wiesbaden, als wissenschaftlicher Assistent und Verwalter von Professuren hatte Andreas von Prondczynsky zunächst eine Professur für Allgemeine Pädagogik an der Universität Flensburg inne, ehe er von 2007 bis zu seinem aus gesundheitlichen Gründen vorzeitigen Ruhestand 2016 an der TU Braunschweig als Professor für Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Systematische und Historische Erziehungswissenschaft wirkte.

Andreas von Prondczynsky hat sich in historischer wie systematischer Perspektive in einem breiten Spektrum mit Grundfragen der Erziehungswissenschaft beschäftigt, das von Fragen jugendlicher Identität über die Kreativität des Kindes und die Grenzen der Erziehung bis zur Ausgestaltung der Lehrerbildung und zum Theorie-Praxis-Verhältnis reicht. Er hat zur Kriegspädagogik (1914-1918) geforscht, sich mit der Analyse von deutschen, österreichischen und schweizerischen Schulprogrammen befasst und z.B. darüber reflektiert, ob es eine Gymnasialpädagogik gibt. In seinen Arbeiten zur Wissenschaftsgeschichte des Fachs Erziehungswissenschaft hat er die Ausprägung lokaler Wissenschaftskulturen an Universitäten untersucht und schließlich die Forschung über den Pädagogen Friedrich Paulsen vorangetrieben. Und nicht zuletzt war Andreas von Prondczynsky nicht nur ein leidenschaftlicher Leser, sondern hat das Thema Lesen (als Metapher der Weltaneignung oder im Sinne der Lesbarkeit von Welt) auch erziehungswissenschaftlich bearbeitet.

In der Universität wirkte er so engagiert wie streitbar in den Gremien der Selbstverwaltung mit, unter anderem als geschäftsführender Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaft und als Studiendekan der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften.

Wir nehmen Abschied von einem geschätzten Kollegen und Wissenschaftler, dem wir stets ein ehrendes Andenken bewahren werden.

Für das Institut für Erziehungswissenschaft 
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
Prof. Dr. Kerstin Jergus

Für die Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
Prof. Dr. Barbara Thies

Die Präsidentin
Prof. Dr. Katja Koch 
m.d.W.d.G.b.

Vita

Werdegang

Schule und Studium

Geboren 1950 in Berlin. Nach Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife 1970 Studium des Lehramts für die Sekundarstufe (Germanistik, Geschichtswissenschaft) an der Universität Frankfurt am Main (Staatsexamen 1974). Studium der Erziehungswissenschaft (Diplom 1976). Promotion zum Dr. phil. an der Universität Frankfurt am Main 1979, Habilitation in Erziehungswissenschaft 1991.

Berufstätigkeit

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung in Wiesbaden (1980-1981); Lehrbeauftragter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main (1980-1983, 1989-1991); Dozent am Bildungswerk der Deutschen Angestelltengewerkschaft (1982); Hochschulassistent am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main (1983-1989); Professurvertretungen in Frankfurt am Main und Osnabrück (1991-1995); von 1995-2007 Professur für Allgemeine Pädagogik an der Universität Flensburg; seit 2007 Professur für Allgemeine Pädagogik (mit dem Schwerpunkt Systematische und Historische Erziehungswissenschaft) an der TU Braunschweig.

Publikationen

Monographien und Herausgeberschaften

Gesellschaftliche Arbeit und Identität. Ein Beitrag zur Berufsbildungsforschung. Frankfurt am Main/New York 1980.

Die unendliche Sehnsucht nach sich selbst: Auf den Spuren eines neuen Mythos. Versuch über eine unendliche Geschichte (Schriftenreihe Jugend und Medien Bd. 3). Frankfurt am Main 1983.

Pädagogik und Poiesis. Eine verdrängte Dimension des Theorie-Praxis-Verhältnisses. Opladen 1993.

Lokale Wissenschaftskulturen in der Erziehungswissenschaft. Hrsg. von Alfred/Langewand/Andreas von Prondczynsky (Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft Bd. 20). Weinheim 1999.

Konstruktivismus in den Wissenschaften: Alter Wein in neuen Schläuchen oder Neues Paradigma? Hrsg. von Andreas von Prondczynsky. Flensburg 2002.

Beiträge in Handbüchern, Sammelbänden und Zeitschriften

Schule: "Da kommt halt kein Chef". In: päd.extra 5/1981.

Zur biographischen Situation von Hauptschülern in der Orientierungsphase zwischen Schule und Beruf. In: Werner Schulte (Hrsg.): Soziologie in der Gesellschaft (Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980). Bremen 1981 (zus. m. Imbke Behnken/Reinhard Peukert).

Die mehrebenenanalytische Paradigmenverknüpfung. Zur Kritik eines Verfahrens in den Sozial- und Erziehungswissenschaften. In: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie 2 (1982), H. 2.

Schule an ihrem Ort: Deren Schüler und Lehrer. Plädoyer für eine Analyse der inneren Schulökologie. In: Horst Weißhaupt (Hrsg.): Sozialraumanalyse und regionale Bildungsplanung (Studien zur ökonomischen Bildungsforschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Bd. 8). Frankfurt am Main 1983 (zus. m. Reinhard Peukert).

Die englische Jugendforschung am Beispiel des "Centre for Contemporary Cultural Studies" (CCCS). In: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie 5 (1985), H. 1.

Kulturtheoretische Ansätze in der Jugendforschung. In: Heinz-Hermann Krüger (Hrsg.): Handbuch der Jugendforschung. Opladen 1988 (zweite, aktualisierte Auflage 1993) (zus. m. Michael May).

"Lesbarkeit von Welt" und Kunstwerkinterpretation. In: Lothar Röhl: Das wiedergefundene Gottesbild. Hamburg 1988.

Das Konzept der "gesamten Lebensweise" als Einheit von kultureller und materieller Reproduktion. Reflexionen zur sozialwissenschaftlichen Grundlegung der Jugendforschung. In: Wilfried Breyvogel (Hrsg.): Pädagogische Jugendforschung. Opladen 1989.

Jugendliche Subjektivität im Zeichen der Auflösung des traditionell Politischen. In: Werner Helsper (Hrsg.): Jugend zwischen Moderne und Postmoderne. Opladen 1991 (zus. m. Michael May).

Macht oder Ohnmacht des pädagogischen Diskurses? Zur Thematisierung disziplinärer Identitätsproblematiken in der Erziehungswissenschaft im Anschluß an Michel Foucault. In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 68 (1992), H. 3.

"Lesen" als Metapher der Weltaneignung. Schwierigkeiten Wissenschaftlicher Pädagogik mit der Theoretisierbarkeit einer zentralen "Kulturtechnik" der Moderne. In: Zeitschrift für Pädagogik 39 (1993), H. 2.

Die Vielfalt des Allgemeinen. Methodologische Verarbeitungsprobleme von Pluralität in der "Philosophischen Pädagogik" Eduard Sprangers. In: Reinhard Uhle/Dietrich Hoffmann (Hrsg.): Pluralitätsverarbeitung in der Pädagogik. Unübersichtlichkeit als Wissenschaftsprinzip? (Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft Bd. 16). Weinheim 1994.

Zur historischen Einordnung der Reformpädagogik in der Geschichte der Pädagogik. In: Reformpädagogik und Schulreform in Europa. Grundlagen, Geschichte, Aktualität. 2 Bände. Hrsg. von Michael Seyfarth-Stubenrauch/Ehrenhard Skiera. Band 1: Historisch-systematische Grundlagen, Baltmannsweiler 1996.

Zwischen "Vermittlung" und "Distanz". Entparadoxierung des Theorie-Praxis-Problems durch Wissenschaftsforschung. In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 72 (1996), H. 4.

Das Dilemma der Lehrplanarbeit. Allgemeinpädagogische Reflexionen zu den Lehrplanentwürfen für Grundschule und Sekundarstufe I des Landes Schleswig-Holstein. In: Zeitschrift für Kultur- und Bildungswissenschaften 3 (1997).

Nach der postmodernen Dekonstruktion des Subjekts und im Angesicht der Individualisierung: Zurück zu Humboldt? In: Kommunikation. Zeitschrift der Universität Flensburg, November 1997.

Universität und Lehrerbildung? In: Zeitschrift für Pädagogik 44 (1998), Nr. 1 (Themenschwerpunkt "Lehrerbildung").

Historische Konstruktionen: Zur Rezeption Friedrich Nietzsches in "Geschichten der Pädagogik". In: Heiner Drerup/Christian Niemeyer/Jürgen Oelkers/Lorenz von Pogrell (Hrsg.): Nietzsche in der Pädagogik. Beiträge zur Rezeption und Interpretation (Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft Band 19). Weinheim 1998.

Die Position Wilhelm Reins in den Diskussionen um die Einrichtung pädagogischer Universitätsprofessuren. In: Rotraud Coriand/Michael Winkler (Hrsg.): Herbartianismus - Die vergessene Wissenschaftsgeschichte. Weinheim 1998.

"Verwissenschaftlichung der Lehrerbildung": Ein wissenschaftspolitisch riskanter Topos und seine Folgen für die Erziehungswissenschaft. In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 74 (1998), H. 3.

Bildung und Öffentlichkeit in der pädagogischen Historiographie. In: Fritz Osterwalder/Jürgen Oelkers/Heinz Rhyn (Hrsg.): Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie (38. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik). Weinheim 1998.

Die Pädagogik und ihre Historiographie. Umrisse eines Forschungsfeldes. In: Zeitschrift für Pädagogik 45 (1999), Nr. 4.

Universitätspädagogik und lokale pädagogische Kultur in Jena zwischen 1890 und 1933. In: Lokale Wissenschaftskulturen in der Erziehungswissenschaft. Hrsg. von Alfred Langewand/Andreas von Prondczynsky (Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft Bd. 20). Weinheim 1999.

Rettende Verschulung oder hilflose Beliebigkeit? Probleme eines Kerncurriculums Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund eines Vergleiches USA - Deutschland. In: Zeitschrift für Pädagogik 45 (1999), Nr. 5.

Die Kreativität des Kindes und die Grenzen der Erziehung. Auch ein Beitrag zum "Jahrhundert des Kindes". In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 75 (1999), Nr. 3.

Evaluation der Lehrerausbildung in den USA: Geschichte, Methoden, Befunde. Edwin Keiner (Hrsg.): Evaluation (in) der Erziehungswissenschaft (Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft Bd. 23). Weinheim/Basel 2001.

Internationalisierung, Regionalisierung, Biografisierung: Entwicklungen der Erwachsenenbildungsforschung und ihre Dokumentation. In: Dokumentation und Forschung für die Erwachsenenbildung - Wo stehen wir heute? Bericht zum Workshop des bm:bwk und des Österreichischen Volkshochschularchivs am 04. Oktober 2000 (Materialien zur Erwachsenenbildung Nr. 3/2001). Hrsg. v. Österreichischen Volkshochschularchiv/Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und kulturelle Angelegenheiten/Abteilung Erwachsenenbildung. Wien 2001.

John Dewey: Demokratie und Erziehung. - Rezeption und Wirkung in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft. In: Klassiker und Außenseiter. Pädagogische Veröffentlichungen des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Klaus-Peter Horn/Christian Ritzi. Hohengehren 2001.

Erziehungswissenschaft als Berufswissenschaft für Lehrerinnen und Lehrer? Überlegungen zu einem wissenstheoretischen Paradox. In: Die Deutsche Schule. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis 93 (2001), H. 4.

Anmerkungen zu dem Beitrag von Jutta Mägdefrau und Eva Schumacher. In: Die Deutsche Schule. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis 93 (2001), H. 4.

Von den "Stätten des Geistes" zu den Stätten des Geizes. Klassische Universitätsidee und ihre Wirklichkeit. In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 78 (2002), H. 2.

Institutionalisierung und Ausdifferenzierung der Erziehungswissenschaft als Forschungsdisziplin. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 5 (2002), Nr. 1.

Reformpedagógia és háborús pedagógia. Egy elfelejett összefüggés. In: András Németh (ed.): Reformpedagogia-történeti tanulmáyok. Európai kölcsönhatások nemzeti sajátosságok. Budapest 2002.

Ethische Kultur, neue Erziehung, Monismus. Reformbewegungen und pädagogische Diskurse in Österreich und Deutschland 1890 bis 1938. In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung 8 (2002). Hrsg. von der Sektion Historische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn/Obb. 2002.

Pädagogische Praxis als Gegenstand universitärer lehre. In: Pädagogik Unter den Linden. Von der Gründung der Universität im Jahre 1810 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Heidemarie Kemnitz/Klaus-Peter Horn (Pallas Athene. Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte. Bd. 6, hrsg. von Rüdiger vom Bruch/Eckart Henning). Stuttgart 2002.

Gibt es eine Gymnasialpädagogik? Analyse deutscher, österreichischer und schweizerischer Schulprogramme 1800 bis 1914. In: ISCHE-Conference-Book. Paris 2002.

Erkenntnis der Welt: Konstruktiv oder konstruktivistisch? Eine Einleitung. In: Andreas von Prondczynsky (Hrsg.): Konstruktivismus in den Wissenschaften. Neues Paradigma oder Alter Wein in neuen Schläuchen? Themenband der Zeitschrift für Kultur- und Bildungswissenschaften 14 (2003).

Die Arbeit des Historikers als Konstruktion der Geschichte: Konstruktivistische Geschichtswissenschaft? In: von Prondczynsky (Hrsg.): Konstruktivismus in den Wissenschaften, a. a. O. (2003).

Konstruktivismus in der Pädagogik: Wissenschaft oder Weltanschauung? In: von Prondczynsky (Hrsg.): Konstruktivismus in den Wissenschaften, a. a. O. (2003).

Zwischen "Humanismus" und "Realismus": Zur gymnasialpädagogischen Denkform im 19. Jahrhundert. In: Schulpädagogische Denkformen. Hrsg. von Martin Fromm/Peter Menck. Weinheim/Basel/Berlin 2003.

Kriegspädagogik 1914 - 1918. Ein nahezu blinder Fleck der historischen Bildungsforschung. In: Geisteswissenschaftliche Pädagogik, Krieg und Nationalsozialismus. Kritische Fragen nach der Verbindung von Pädagogik, Politik und Militär. Hrsg. von Thomas Gatzemann/Anja-Sivia Göing. Frankfurt am Main/Berlin/Bern u. a. 2004.

Bildungstheorie - Bildungskritik - Bildungsforschung. Zum Wandel der Bildungssemantik. In: Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften 2 (2006).

"Zerstreutheit s. Aufmerksamkeit". Historische Rekonstruktion eines spannungsvollen Verhältnisses. In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung Bd. 13. Bad Heilbrunn/Obb. 2007.

"Culturgeschichte"/Kulturgeschichte in ihrer Bedeutung für die pädagogische Historiographie des 19. Und 20. Jahrhunderts. In: Pädagogische Rundschau 62 (2008), H. 1.

Historische Bildungsforschung: Auf der Suche nach dem systematischen Ort der Bildungsgeschichte. In: Der Ort der Bildungsgeschichte. Hrsg. von Heidemarie Kemnitz/Marcelo Caruso. Bad Heilbrunn/Obb. (i. Vorb.).

Rezensionen

Hoffnungsargumentation. Rezension von: Autorenkollektiv: Berufliche Sozialisation und gesellschaftliches Bewußtsein jugendlicher Erwerbstätiger. Frankfurt am Main. In: betrifft:erziehung 10 (1974).

Rezension von: Hans-Walter Leonhard/Eckart Liebau/Michael Winkler (Hrsg.): Pädagogische Erkenntnis. Grundlagen pädagogischer Theoriebildung. Weinheim/München 1995. In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 73 (1997), H. 3.

Rezension der Zeitschrift engagement. Zeitschrift für erziehung und schule 4/1998: Themenheft "Das Jahrhundert des Kindes - am Ende? Ellen Key und der pädagogische Diskurs: eine Revision". Und: Sabine Andresen/Meike Sophia Baader: Wege aus dem Jahrhundert des Kindes. Tradition und Utopie bei Ellen Key. Neuwied/Kriftel 1998. Beide in: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 76 (2000), H. 2.

Rezension von: Heiner Ullrich: Das Kind als schöpferischer Ursprung. Studien zur Genese des romantischen Kindbildes und zu seiner Wirkung auf das pädagogische Denken. Bad Heilbrunn/Obb. 1999. In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 76 (2000), H. 4.

Rezension von: Berthold Petzinna: Erziehung zum deutschen Lebensstil. Ursprung und Entwicklung des jungkonservativen "Ring"-Kreises 1918-1933. Berlin: Akademie Verlag 2000. In: Zeitschrift für Pädagogik 47 (2001), H. 3.

Rezension von: Hans Merkens/Thomas Rauschenbach/Horst Weishaupt (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2. Ergänzende Analysen. Verlag Leske & Budrich Opladen 2002. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 1 (2002), Nr. 3 (veröffentlicht am 19.07.2002). http://www.klinkhardt.de/ewr/81003510.htm

Rezension von: Jürgen Wittpoth (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Zeitdiagnose. Theoriebeobachtungen. Bertelsmann Verlag Bielefeld 2001. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 1 (2002), Nr. 1 (veröffentlicht am 15.03.2002).http://www.klinkhardt.de/ewr/76391831

Rezension von: Meike G. Werner: Moderne in der Provinz. Kulturelle Experimente im Fin de Siècle Jena. Wallstein Verlag Göttingen 2003. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 2 (2003), Nr. 6 (veröffentlicht am 01.12.2003).http://www.klinkhardt.de/ewr/89244594.html

Rezension von: Rudolf Tippelt/Thomas Rauschenbach/Horst Weishaupt (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2004. VS-Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 3 (2004), Nr. 5 (veröffentlicht am 05.10.2004).http://www.klinkhardt.de/ewr/81004079.html

Rezension von: Karin Kortschack-Gummer: Das Kosmische der "Kosmischen Erziehung". Eine Grundlage der Bildungskonzeption Maria Montessoris. Verlag Königshausen & Neumann Würzburg 2005. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 4 (2005), Nr. 6 (veröffentlicht am 08.12.2005).http://www.klinkhardt.de/ewr/82603046.html

Rezension von: Armin Bernhard: Antonio Gramscis Politische Pädagogik. Grundrisse eines praxisphilosophischen Erziehungs- und Bildungsmodells (Argument Sonderband. Neue Folge 301). Argument-Verlag Hamburg 2005. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 5 (2006), Nr. 4 (veröffentlicht am 27.07.2006). http://www.klinkhardt.de/ewr/88619351.html

Rezension von: Ingo von Münch: "Elite-Universitäten": Leuchttürme oder Windräder? Verlag Reuter + Klöckner Hamburg 2005. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 5 (2006), Nr. 5 (veröffentlicht am 29.09.2006).http://www-klinkhardt.de/ewr/92117421.html

Rezension von: Barbara Rendtorff: Erziehung und Geschlecht. Eine Einführung (Grundriss der Pädagogik/Erziehungswissenschaft Bd. 30). Kohlhammer Verlag Stuttgart 2006. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 6 (2007), Nr. 2 (veröffentlicht am 28.03.2007). http://www.klinkhardt.de/ewr/17018660.html

Forschungsprojekte

Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs "Einführung des 10. Hauptschuljahres in Hessen" am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung (1981/1982; gefördert durch Mittel der Bund-Länder Konferenz (BLK)).

"Lokale Wissenschaftskulturen in der Erziehungswissenschaft 1890 bis 1933" (1996/1997; gefördert durch Mittel der Universität Flensburg und des Bildungs- und Wissenschaftsministeriums des Landes Schleswig-Holstein).

Internationales Forschungsprojekt mit der Etvös-Lorand-Universität Budapest, der Universität Szeged und der Universität Flensburg zum Thema "Life-Style reform movements and the progressive education in Hungary and Germany" (2002-2004; gefördert vom Ungarischen Förderungsfonds der Wissenschaftlichen Forschung (OTKA)).

"Im Zentrum von Kultur und Bildung, Wissenschaftspolitik und Bildungsreform: Friedrich Paulsen (1846-1908)" (2007-2009; gefördert von der der "Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)).

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