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Abgeschlossene Forschungsprojekte

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Auf dieser Seite finden Sie abgeschlossene Forschungsprojekte.

Hier finden Sie auch Informationen über bereits abgeschlossene Forschungsprojekte, die wir an der der Technischen Universität Dortmund bearbeitet haben.

5GTurbo | 5G TecmObilityhnologies for URBan

Zuwendungsgeber

EIT | Europäisches Institut für Innovation und Technologie (eine Einrichtung der Europäischen Union)

Laufzeit

01.2022 – 12.2022

Konsortialführung

Next Move

Projektpartner

Next Move

CTAG - Automotive Technology Center of Galicia 

CARNET 

Mobile World Capital Barcelona (MWC)

Fundingbox Accelerator Sp. Z O.O. (FundingBox)

Technische Universität Braunschweig, Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) 

Problemstellung & Ziele

Der „5G Turbo“ Accelerator zielt darauf ab, die Integration zwischen disruptiven Start-ups und etablierten Unternehmen, die an der 5G-Technologie arbeiten, zu fördern und diese zu unterstützen, neue branchenübergreifende Lösungen zu erforschen. Das Programm wird aufstrebende Start-ups unterstützen, um Innovationen für die technologische und kommerzielle Validierung im Bereich 5G-Technologie zu entwickeln. So soll 5G Turbo helfen Produkte weiterzuentwickeln, das Geschäftsmodell zu verbessern und zu validieren und sie durch z.B. Zugang zu Reallaboren mit großen Unternehmen und Städten zusammenzubringen. 

Das NFF unterstützt das Projekt mit einem Workshopangebot zur wirtschaftlichen und technischen Geschäftsmodellentwicklung für die teilnehmenden Start-ups.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Rick Pingel

Active Mobility | Anreize zur Förderung aktiver Mobilität

Zuwendungsgeber

EIT | Europäisches Institut für Innovation und Technologie (eine Einrichtung der Europäischen Union)

Laufzeit

01.2022 – 12.2022

Konsortialführung

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Projektpartner

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Edinburgh Napier University, The Business School

Problemstellung & Ziele

Neben der Verringerung von Kohlendioxidemissionen kann aktive Mobilität (d. h. zu Fuß gehen und Radfahren) auch positive gesundheitliche Effekte haben, indem die körperliche Fitness und das Wohlbefinden gesteigert werden. In vielen Fällen zeigen die Bürger jedoch ein gewohnheitsgeprägtes Nutzungsverhalten und verlassen sich – trotz der inhärenten Nachteile – weiterhin zu stark auf motorisierte Verkehrsmittel. Die Förderung eines Umstiegs auf aktive Mobilität ist daher ein Ziel des EIT Urban Mobility. Im Rahmen des Projekts soll ein Trainingsprogramm entwickelt werden, das die Rolle von Anreizen für eine schrittweise Umstellung auf aktive Mobilitätsformen thematisiert. Dies umfasst auch die Bewertung bestehender Initiativen und Ansätze zur Förderung aktiver Mobilität. Zudem werden „Best Practise“-Beispiele identifiziert, um spezifische Anwendungsfälle zu entwickeln, die die Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppen, die durch bestimmte „Personas“ repräsentiert werden, widerspiegeln. Das Projektergebnis soll die Erstellung eines gamifizierten digitalen Trainingsprogramms sein, wodurch Städte, Unternehmen und andere Institutionen bei der Schaffung von Ökosystemen für aktive Mobilität unterstützen werden können.

Hier gelangen Sie zur Projektseite (englisch).

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

IoTa4UM | Internet of Things applications for Urban Mobility

Zuwendungsgeber

EIT | Europäisches Institut für Innovation und Technologie (eine Einrichtung der Europäischen Union)

Laufzeit

01.2022 – 12.2022

Konsortialführung

Technische Universität Barcelona

Projektpartner

Technische Universität Barcelona

Factual

Carnet

PowerHub

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Problemstellung & Ziele

Das Konsortium zum Projekt Internet of Things for Urban Mobility zielt darauf ab ein umfassendes Training zum Thema Internet of Things und anderen damit verbundenen Anwendungen für EIT-UM Gemeinschaften und Innovationszentren anzubieten. Wir stellen ein komplementäres, replizierbares und skalierbares Paket aus Unterrichtsmaterialien zu Verfügung. Unsere Herangehensweise geht einen Schritt weiter als die meisten Trainingsprogramme, denn es besteht aus einer einzigartigen Mischung aus Online-Training – gerichtet an Städte, Industrie und Forschungseinrichtungen – kombiniert mit der praxisnahen Identifikation und Analyse spezifischer Herausforderungen, sowie früher möglicher Entwicklungsanwendungen im Zusammenhang mit urbaner Mobilität. Wir glauben, dass Internet of Things-Technologien, die städtischen Mobilitätslösungen zugrunde liegen, die Nachhaltigkeit verbessern, neue Geschäftsmodelle ermöglichen und innovative Ansätze für aktuelle und zukünftige Herausforderungen liefern können. Deshalb verfolgen wir folgende Ziele: 1) Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, welche sich zuerst an die Hauptakteure im EIT-UM richten, unter Verwendung von nanoMOOCs, einschließlich Material, einem Teaser und spezifischeren Inhalten; 2) Bereitstellung einer Methodik zur Identifizierung und Analyse einer Reihe von UM-bezogenen Anwendungsfällen, um zu untersuchen, ob an die Herausforderungen der Stadt effizient herangegangen wird oder/und ob neue Technologien benutzt werden; 3) Bewertung ausgewählter städtischer Herausforderungen, bei denen Technologien des Internets der Dinge in ihren verschiedenen Ausführungen dazu beitragen können, zeiteffiziente Lösungen zu entwickeln oder bestehende Entwicklungen zu verbessern und ein höheres Maß an Vertrauen zu erreichen.

Projektwebsite

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Jan N. Gremmel

Scale-up Hub | ScaleTHENGlobal 2021

Zuwendungsgeber

EIT | Europäisches Institut für Innovation und Technologie (eine Einrichtung der Europäischen Union)

Laufzeit

01.2021 – 12.2021

Konsortialführung

CARNET

Projektpartner

CARNET

PowerHub

UnternehmerTUM

Digital Hub Logistics

Technische Universität Braunschweig, Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) 

Problemstellung und Ziele

ScaleTHENGlobal fördert vielversprechende Start-ups im Bereich der urbanen Mobilität und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Lösungen in Städten und Regionen in ganz Europa, um urbane Herausforderungen zu lösen. Durch drei eigene ReadyToScale-Veranstaltungen und die Präsenz auf hochrangigen Mobilitätsmessen und -veranstaltungen - darunter der ITS World Congress 2021 in Hamburg - bringt ScaleTHENGlobal Start-ups, Unternehmen, City Club-Mitglieder und andere relevante Verwaltungen auf gleicher Ebene zusammen. Das NFF unterstützt das Projekt mit einem Workshopangebot zur Geschäftsmodellentwicklung für die teilnehmenden Start-ups.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Rick Pingel

Anti-Trash | Smart trash detection and damage prevention for shared mobility

Zuwendungsgeber

EIT | Europäisches Institut für Innovation und Technologie (eine Einrichtung der Europäischen Union)

Laufzeit

01.2020 – 12.2021

Konsortialführung

Aalto University

Projektpartner

Aalto University

Hambuger HOCHBAHN AG

UPC Technology Center (CARNET)

Seat SA

Technische Universität Braunschweig, Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Technical University of Catalonia (UPC)

ZONE Cluster Ltd.

Electrobus Europe

Problemstellung und Ziele

Sauberkeit spielt für den Nutzer des (öffentlichen) Transportwesens eine äußerst wichtige Rolle. Je sauberer und unbeschädigter ein Verkehrsmittel und deren direktes Umfeld erscheinen, desto mehr Kunden vertrauen auf ein solches Verkehrsmittel. Das EIT, als multidisziplinären Konsortiums, verfolgt das übergeordnete Ziel Mittel und Methoden bereitzustellen, die zur Bewertung und Verbesserung der Sauberkeit in gemeinsam genutzten Fahrzeugen, Zügen und Straßenbahnen dienen. Zu diesem Zweck werden ein kameragestütztes Abfallerkennungssystem, ein Geruchserkennungssystem sowie Materialien entwickelt, die sich besser für die Anwendung in gemeinsam genutzten Fahrzeugen eignen. Dabei werden die Demonstrationen hinsichtlich der Kundenzufriedenheit untersucht und mit der Attraktivitätswahrnehmung der verschiedenen Verkehrsmittel in Zusammenhang gebracht.  

Das NFF trägt zu diesem Projekt bei, indem es systematisch Anforderungen von verschiedenen Interessengruppen wie potentiellen direkten Kunden (öffentliche Verkehrsbehörden, private Verkehrsanbieter), indirekten Kunden (Nutzer von Verkehrsdiensten) und anderen technologischen und rechtlichen Interessengruppen identifiziert. Weiterhin führt das NFF experimentelle Untersuchungen hinsichtlich der Wirksamkeit der dargebotenen Lösungen durch und berücksichtigt insbesondere die Wahrnehmung der Dienstleistungsqualität sowie die Kundenzufriedenheit.

Hier gelangen Sie zum Projektsteckbrief als Download.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Nadine Pieper

Mona Hagebölling

Vannessa O'Neill

Blockchain4UrbanMobility | Training für Blockchainanwendungen für urbane Mobilität

Zuwendungsgeber

EIT | Europäisches Institut für Innovation und Technologie (eine Einrichtung der Europäischen Union)

Projektwebsite

Laufzeit

04.2021 – 12.2021

Konsortialführung

Technische Universität Barcelona

Projektpartner

Technische Universität Barcelona

Factual

Carnet

PowerHub

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Problemstellung & Ziele

Das Konsortium zum Projekt Blockchain4UrbanMobility zielt darauf ab ein umfassendes Training zum Thema Blockchain und anderen Distributed-Ledger-Technologien für EIT-UM Gemeinschaften und Innovationszentren anzubieten. Wir stellen ein komplementäres, replizierbares und skalierbares Paket aus Unterrichtsmaterialien zu Verfügung. Unsere Herangehensweise geht einen Schritt weiter als die meisten Trainingsprogramme, denn es besteht aus einer einzigartigen Mischung aus Online-Training – gerichtet an Städte, Industrie und Forschungseinrichtungen – kombiniert mit der praxisnahen Identifikation und Analyse spezifischer Herausforderungen, sowie früher möglicher Entwicklungsanwendungen im Zusammenhang mit urbaner Mobilität. Wir glauben, dass Blockchain-Technologien, die städtischen Mobilitätslösungen zugrunde liegen, die Nachhaltigkeit verbessern, neue Geschäftsmodelle ermöglichen und innovative Ansätze für aktuelle und zukünftige Herausforderungen liefern können. Deshalb verfolgen wir folgende Ziele: 1) Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, welche sich zuerst an die Hauptakteure im EIT-UM richten, unter Verwendung von nanoMOOCs, einschließlich Material, einem Teaser und spezifischeren Inhalten; 2) Bereitstellung einer Methodik zur Identifizierung und Analyse einer Reihe von UM-bezogenen Anwendungsfällen, um zu untersuchen, ob an die Herausforderungen der Stadt effizient herangegangen wird oder/und ob neue Technologien benutzt werden; 3) Beurteilung ob bei ausgewählten städtischen Herausforderungen verschiedene Blockchain-Methodiken dabei helfen können, eine zeiteffiziente Lösung zu entwickeln oder bestehende Entwicklungen zu verbessern, um so ein höheres Maß an Vertrauen zu erreichen.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Jan N. Gremmel

SynCoPark | Synergien aus Kooperation und Standardisierung im herstellerunabhängigen automatisierten Parken

Zuwendungsgeber

Bundesministerium für Verkehr und digitale Insfrastruktur (BMVI)

Laufzeit

10.2018 – 06.2021

Konsortialführung

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Projektpartner

APCOA

trive.me

GOLDBECK

NavCert

PRETHERM

Problemstellung & Ziele

Im Gegensatz zum Autobahn- und Stadtverkehr existiert für das automatisierte Parken in Parkhäusern bisher keine eindeutige Regelung zur Definition von Schnittstellen bzw. Automatisierungsstufen, welche klare Vorgaben an die Aufgabenverteilung zwischen Fahrzeug-Fahrer-Infrastruktur stellen. Bisherige Demonstrationen zeichnen sich durch eine definierte Hardwareausstattung sowie spezifische Fahrzeug/Infrastruktur-Kombinationen aus, die aus der engen Zusammenarbeit zwischen OEM/Zulieferer und Infrastrukturdienstleister individuell definiert sind.

Kernziel ist eine Standardisierung für die Qualifizierung und Zertifizierung von Parkhausinfrastruktur und Fahrzeugfunktionalitäten, um Parkvorgänge in unterschiedlichen Automatisierungsgraden unabhängig vom Fahrzeughersteller, Infrastrukturdienstleister und Parkhausbetreiber zu erzielen. Dies gilt ebenfalls für notwendige Nachrüstlösungen für bereits existierende Parkhäuser. Parallel werden neben der Standardisierung auch rechtliche Fragestellungen betrachtet und im Rahmen einer Geschäftsfeld- und Geschäftsmodellentwicklung neue wirtschaftliche Perspektiven untersucht.
Eine Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Parkhäuser soll in Praxis durch eine entsprechende Demonstration im Parkhaus der Elbphilharmonie Hamburg sichergestellt werden.

Hier gelangen Sie zur Projektseite.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Nadine Pieper

Antje Fricke

USP | UrbanSmartPark

Zuwendungsgeber

EIT | Europäisches Institut für Innovation und Technologie (eine Einrichtung der Europäischen Union)

Laufzeit

01.2020 – 12.2020

Konsortialführung

Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Projektpartner

Altran Technologies

ČVUT

Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS

Škoda Auto

Stadt Hamburg

Stadt Helmond

Tass International (Siemens AG)

Problemstellung & Ziele

Das europaweite, zweijährige Projekt zielt auf die Entwicklung und Pilotdemonstration von automatisierten Parkfunktionen auf der Straße sowie auf die Konzeption und Bereitstellung von Parkdienstleistungen ab. Für das kommende Jahr sind die Definition von Anwendungsfällen, eine Marktanalyse und die prototypische Implementierung von automatisierten Parkfunktionen geplant. Im zweiten Jahr finden konkrete Demonstrationen in der Stadt Hamburg sowie Untersuchungen zur Kommerzialisierung der entwickelten Produkte statt. Das Projekt hat ein Projektvolumen von 860.000 Euro und wird im Jahr 2020 mit 600.000 Euro gefördert. UrbanSmartPark ist eines der ersten NFF-Projekte im Rahmen des „KIC Urban Mobility“, einer vom EIT (European Institute of Innovation & Technology) geförderten europäischen Initiative. 

Als Teil des NFFs besteht die Aufgabe dieses Lehrstuhls darin, parkbezogene Services und Businessmodelle für eine zukünftige Marktimplementierung zu konzipieren und zu entwickeln. Als weiteres Mitglied des NFFs trägt das Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) mit einer (prototypischen) Umsetzung der Fahrfunktionen für das automatisierte on-street Parken zu diesem Projekt bei. Außerdem findet eine Überprüfung der Rechtslage für das automatisierte Parken, im Speziellen für Living Labs und Testfelder durch das Institut für Rechtswissenschaften (IRW) statt. 

Hier gelangen Sie zur Projektseite (englisch).

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Antje Fricke

Nadine Pieper

OSCAR | An Off-Street parking floating CARsharing service

Zuwendungsgeber

EIT | European Institute of Innovation & Technology (a body of the European Union)

Laufzeit

01.2020 – 12.2020

Konsortialführung

SEAT SA

Projektpartner

Technische Universität Braunschweig, Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Automotive Technology Center of Galicia

Barcelona City Council

Stadt Hamburg

UPC Technology Center

Eindhoven University of Technology

Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.

Respiro

Metropolis Lab

Siemens Mobility GmbH

SKODA Auto

Technical University of Catalonia

Problemstellung & Ziele

Die Konvergenz von demographischen Veränderungen, Verstädterung sowie globalen Wirtschaftsentwicklungen hat einen fruchtbaren Boden für das Wachstum des Carsharing weltweit geschaffen. Heutzutage sieht ein zunehmender Teil der städtischen Bevölkerung den Autobesitz als eine Last, die ausgelagert werden muss. Gleichzeitig sind die Folgen der überwiegenden Nutzung von individuellen, privaten Fahrzeugen in Städten bekannt: zunehmende Verkehrsüberlastung, Lärm, Parkplatznot, ineffiziente Städteraumnutzung und Umweltverschmutzung. Seitens der Städte wurden viele Initiativen ergriffen nachhaltige innerstädtische Transportsysteme zu etablieren, die weniger von einer privaten Fahrzeugnutzung abhängig sind. Carsharing trägt der angesprochenen Konvergenz Rechnung, indem es jederzeit ein Fahrzeug bequem und kostengünstig zur Verfügung stellt. Für die Automobilhersteller selbst, stellt das Carsharing eine neue Möglichkeit dar, ihre produzierten Autos zu vermarkten und sich zu einem Mobilitätsdienstleister zu entwickeln. Reine free-floating Carsharing-Systeme, die in vielen Städten angewandt werden, scheinen nicht die einzige und effektivste Lösung in Städten mit hohem Verkaufsaufkommen und hoher Belegungsdichte öffentlicher Parkplätze zu sein. Daher wird das Projekt ein stationsbasiertes (die Stationen befinden sich auf off - Straßenparkplätze) Einweg-Carsharing-System in Barcelona (A2B) entwickeln und testen. Das Projekt soll zeigen, dass ein nachhaltiges Carsharing-Angebot ohne Parkplatzbelegung entlang der Straße möglich ist bzw. dieses durch andere Carsharing-Modelle sinnvoll ergänzt werden kann. Die Auswirkungen dieses Dienstes auf die Verkehrssituation in Barcelona wird eingehend analysiert und soll als Input für mögliche zukünftige infrastrukturelle Regulierungen dienen. Darüber hinaus wird das Projekt die Schlussfolgerungen, Erkenntnisse und KPIs des Barcelona-Pilotprojekts anderen europäischen Städten, die die Einführung von Carsharing-Diensten erwägen, offen zugänglich machen und so eine nachhaltigere und effiziente Mobilität in Europa fördern.

Das NFF trägt zu diesem Projekt bei, indem es effiziente Entwicklungspfade zu einer klimaneutralen Fahrzeugflotte 2050 zur Verfügung stellt. Zu diesem Zweck werden Fahrzeugtypen identifiziert, die den verschiedenen Arten von Anwendungsfällen dienlich sind. Darüber hinaus wir das NFF Anforderungen und Richtlinien für die Integration von elektronischen Fahrzeugen (EV) in städtische Carsharing-Flotten bereitstellen und einen Leitfaden für die integrierte Planung und Steuerung der Flotten-, Energie- und Ladeinfrastruktur entwickeln, um einen ökologischen und ökonomischen Betrieb zu ermöglichen. 

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Mona Hagebölling

NEMo | Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum

Zuwendungsgeber

Volkswagen Stiftung

Laufzeit

03.2016 - 03.2020

Projektpartner

Technische Universität Braunschweig

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

LEUPHANA Universität Lüneburg

Problemstellung & Ziele

Das Projekt „NEMo“ beschäftigt sich mit Mobilitätsbedürfnissen von Menschen im ländlichen Raum. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Ballung von Einrichtungen, wie medizinischer Versorgung und Einkaufszentren, in Stadtnähe besteht in ländlichen Regionen die Gefahr eines Mangelangebots an öffentlichen Mobilitätsdienstleistungen. Angesichts dieser Problemlage thematisiert das Projekt die Entwicklung von nachhaltigen und innovativen Mobilitätsdienstleistungen für den ländlichen Raum. Schlüsselfunktionen für die Planung und Steuerung nehmen in diesem Kontext geeignete Konzepte für Informations- und Telekommunikationstechnologien ein. Eingangs gilt es die spezifischen Anforderungen und Akzeptanzgrenzen der neuen Mobilitätsform zu identifizieren. Eine frühzeitige Einbeziehung der BürgerInnen und Mobilitätsdienstleister fördert die Koordination und Vernetzung der beteiligten Akteure sowie erleichtert das Erkennen von Hindernissen und der tatsächlichen Bedürfnisse. Insbesondere die Selbstorganisation der BürgerInnen steht hierbei im Vordergrund. Im Verlauf des Projektes sollen die erarbeiteten Konzepte im ländlichen Raum Oldenburg und im Landkreis Wesermarsch zusammengeführt und getestet werden.

Das Ziel ist die nachhaltige Verbesserung der Mobilität von Menschen im ländlichen Raum sowie die Entwicklung von darauf basierenden Geschäftsmodellen. 

Hier gelangen Sie zur Projektseite.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Nadine Pieper

Martina Jahns

eFlotten in der Erprobung | Sichtbarkeit und Erfolgsmodelle bei der Polizei und im Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V.

Zuwendungsgeber

Die Bundesregierung

Niedersachsen

Laufzeit

07.2014 - 12.2015

Konsortialführung

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg

Projektpartner

Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V.
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Problemstellung & Ziele

Das Projekt begleitet die Erprobung von Elektromobilität bzw. des betrieblichen Einsatzes von Elektrofahrzeugen in zwei Anwendungsfeldern (Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen und Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V.). Dies stellt einerseits die Sichtbarkeit von Elektrofahrzeugen im Stadtbild sicher und erlaubt andererseits, Fahrzeuge im realen Betrieb zu testen. 
Im Rahmen des Projekts werden im Fuhrpark der Landespolizei Niedersachsen zehn Pedelecs, zwei Hybridfahrzeuge (Range Extender) und 18 rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge im betrieblichen Einsatz erprobt. Darüber hinaus soll die Flotte 2015 um weitere sechs Plug-in-Hybridfahrzeuge aufgestockt werden. 
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. führt das Projekt "Elektroflotten in der Erprobung" im Kreisverband Wolfsburg durch und setzt derzeit sechs Elektrofahrzeuge für Sozial- und Gesundheitsdienste ein. Mittelfristig soll E-Mobilität als Standard auf die gesamte Flotte ausgeweitet werden.

Die Begleitforschung verfolgt das Ziel, eine ökonomische Bewertung der Rahmenbedingungen und Einsatzgebiete vorzunehmen, die nach Abschluss der Erprobung Aussagen darüber erlaubt, wie sinnvoll eine teilweise oder komplette Umstellung der Flotten ist.
Weiterhin ist die Erfassung und Analyse der Nutzerakzeptanz, des Nutzerverhaltens und möglicher Nutzerprobleme im Rahmen der Erprobungsphase neben der gemeinsamen Erarbeitung und Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Nutzerakzeptanz ein wesentlicher Projektschwerpunkt.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger (Projektkoordinator)

Daniela Müller

eShuttle | Test und Bewertung der Rentabilität und Kommunikationswirkung des Betriebs von Elektrofahrzeugen in Mischflotten der Personenbeförderung

Zuwendungsgeber

Niedersachsen

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Laufzeit

 2014 - 2016

Konsortialführung

Technische Universität Braunschweig

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)

Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion (AIP)

Projektpartner

ITS Niedersachsen

Wolfsburg AG

Flughafentransfer Hannover GmbH

hannover airport

Deutsche Messe Hannover

Problemstellung & Ziele

  • Steigende CO2-Emissionen forcieren national und international die Anstrengungen zur Entwicklung umweltverträglicher Mobilitätskonzepte und -träger. Elektrofahrzeuge stellen eine Möglichkeit der umweltfreundlichen Mobilität dar, sind aber derzeit insbes. aufgrund der hohen Anschaffungskosten und Reichweitennachteile noch nicht konkurrenzfähig.
  • Im Einsatz von Elektrofahrzeugen in gewerblichen Flotten besteht ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur erfolgreichen Diffusion von Elektromobilität am Markt:
    • Direkter Effekt: Gewerblicher Einsatz bei rentablen Nutzungsmöglichkeiten 
    • Indirekter Effekt: Beschaffung durch Fahrer, Kunden und Sonstige
  • Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Rentabilität eines Einsatzes, indirekte Effekte können durch Kommunikationsmaßnahmen verstärkt werden.
     
  • Untersuchung der Rentabilität von E-Fahrzeugen in Mischflotten
  • Verbesserung der Sichtbarkeit der Elektromobilität für Mitfahrer

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Jonas Tostmann

Daniela Mülle

Irina Hoof

Fleets Go Green | Ganzheitliche Analyse und Bewertung der Umwelteffizienz von Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen in der Alltagsnutzung am Beispiel des Flottenbetriebs

Zuwendungsgeber

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Laufzeit

2012 - 2015

Konsortialführer

BS|Energy

Projektpartner

imc Meßsysteme GmbH

I+ME ACTIA GmbH

iPoint-systems GmbH

Lautlos durch Deutschland GmbH

TLK-Thermo GmbH

Volkswagen AG

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) 

Technische Universität Braunschweig

  • Institut für Fahrzeugtechnik
  • Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen
  • Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung

Problemstellung & Ziele

Das erklärte Ziel der Bundesregierung ist die Marktvorbereitung und Markteinführung batterieelektrisch betriebener Fahrzeuge in Deutschland. Das Potenzial der Elektromobilität im Hinblick auf die Reduktion schädlicher Umweltwirkungen des Straßenverkehrs unter Alltagsbedingungen kann nur durch Feldversuche analysiert und bewertet werden. Sollen Elektrofahrzeuge ihr Potenzial zur Reduktion von Emissionen und zur Minimierung des Ressourcenverbrauchs voll ausschöpfen, bedarf es einer integrierten Betrachtung der miteinander in Wirkbeziehung stehenden Faktoren und ihrer Wechselwirkungen im Rahmen einer ganzheitlichen ökologischen Bewertung.

Ziel des Verbundprojekts Fleets Go Green ist die ganzheitliche Analyse und Bewertung der Umwelteffizienz von Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeugen in der Alltagsnutzung am Beispiel des Flottenbetriebs.

Hier gelangen Sie zur Projektseite.

Projektteam

Daniela Müller

Inter|cycle | Interaktionseffizienz im Beziehungslebenszyklus

Zuwendungsgeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit

2010 - 2013

Projektpartner

Technische Universität Dortmund - Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling

Hitmeister GmbH, Köln

Problemstellung & Ziele

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Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

MOBIL4e | Hochschuloffensive eMobilität für die Fort- und Weiterbildung – Mobilität elektrisch erleben, erfahren, erlernen!

Zuwendungsgeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit

2013 - 2016

Konsortialführung

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg

Projektpartner

Technische Universität Braunschweig

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft

Leibnitz Universität Hannover

Hochschule Hannover

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Technische Universität Clausthal

Problemstellung & Ziele

An Universitäten und Fachhochschulen des Schaufensters „eMobilität Metropolregion Niedersachsen“ wird ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität geschaffen. Zielgruppe sind in diesem Verbundprojekt akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. Unter den Projektpartnern wird ein abgestimmtes Angebot an Modulen, fünf erlebbare Weiterbildungswerkstätten und ein virtuelles Lernlabor konzipiert, ausgearbeitet und realisiert. Praxisorientierte und flexibel kombinierbare Weiterbildungsmodule werden in sich konsistent sein, d.h. als eigenständige berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung einsetzbar sein und so auch erprobt werden. Sie werden dabei für fünf Themenkomplexe entwickelt: „Elektrofahrzeuge“, „Batterie“, „Leistungselektronik und E-Maschinen“, „Ladeinfrastruktur“ sowie „Mobilität und Geschäftsmodelle“. Die Module nutzen zeitgleich erstellte Weiterbildungswerkstätten und eine neuartige simulationsbasierte Lernsoftware. Die Anforderungen werden gemeinsam mit Industriepartnern und anderen Verbundprojekten der Schaufenster abgestimmt. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden exemplarisch durchgeführt, qualifiziert und einschließlich der gegenseitigen Anerkennungsverfahren zwischen den Hochschulen und Universitäten erprobt. Dabei wird darauf geachtet, dass aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten in das Weiterbildungsprogramm integriert sind.

Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger (Projektkoordinator)

Irina Hoof

Quicar - elektrisch | Identifikation eines optimalen energetischen und wirtschaftlichen Nutzungskonzeptes für den E-Car-Sharing – Betrieb

Zuwendungsgeber

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Laufzeit

2013 - 2015

Konsortialführung

Volkswagen AG

Projektpartner

Volkswagen AG

Problemstellung & Ziele

Der erfolgreichen Vermarktung von E-Carsharing-Angeboten steht derzeit noch eine Vielzahl von ungelösten Herausforderungen gegenüber. So sind hohe Investitionen für Fahrzeuge und die notwendige, angepasste Software zu tätigen. Gleichzeitig fehlen jedoch gesicherte Kenntnisse über Kundenerwartungen und Marktentwicklung. Weitere Probleme ergeben sich aus der Dimensionierung und dem Betrieb der Elektrofahrzeuge sowie der erforderlichen Infrastruktur. Dies betrifft etwa die Optimierung von Fahrzeugkomponenten, Bedien- und Fahrerunterstützungssystemen für die Kurzzeitnutzung, die Schaffung einer geeigneten Ladeinfrastruktur im (teil-)öffentlichen Raum, die Sicherstellung einer korrekten Ladeschnittstelle sowie nachfragegerechter Ladestrategien und denUmgang mit Reichweitenbeschränkungen. Erforderlich werden demnach neue, auf die Randbedingungen des Carsharing-Einsatzes angepasste (fahrzeug-)technische Lösungsansätze.

Ziel des Vorhabens ist das Überkommen bestehender Anwendungsbarrieren des E-Car-Sharings durch Identifikation kunden- und umweltorientierter, energetisch optimaler und wirtschaftlich tragfähiger Betreiber- und Nutzungskonzepte für Elektrofahrzeuge in einer Car-Sharing-Flotte. Zur Zielerreichung werden zukünftige (fahrzeug-) technische Lösungsansätze und Geschäftsmodelle zur Integration von Elektrofahrzeugen in den operativen Car-Sharing-Betrieb erforscht und erprobt. Dies beinhaltet die Integration von Elektrofahrzeugen in die Quicar-Flotte und die Schaffung eines E-Car-Sharing-Angebots an verschiedenen urbanen Standorten des Schaufensters Elektromobilität. Von großer Bedeutung steht dabei die Einrichtung eines hochschulspezifischen Car-Sharing-Angebots, das als Living Lab Campus Mobility weitgehende wissenschaftliche Untersuchungen ermöglicht.

Projektteam

Nadine Pieper

Projekte TU Dortmund

INTER|DRIVE | Steigerung der Interaktionskompetenz zur Umsetzung von Marktführerschaftsstrategien (Market Driving) in der Dienstleistungswirtschaft

Zuwendungsgeber

  • Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

Laufzeit

  • 2010 - 2012

Projektpartner

  • Technische Universität Dortmund - Lehrstuhl für Marketing
  • Technische Universität Dortmund - Juniorprofessur für Dienstleistungsmanagement (bis 03/11)
  • Technische Universität Dortmund - Juniorprofessur für Marketing (ab 04/11)

Problemstellung & Ziel

  • Hier gelangen Sie zur Projektseite.

Transolve | Die Transformation von Produzent und Händler zum Solution-Anbieter

Zuwendungsgeber

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit 

2007 - 2010

Projektpartner 

  • Technische Universität Dortmund – Juniorprofessur für Dienstleistungsmanagement
  • Technische Universität München – Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing
  • Westfälische Wilhelms-Universität Münster – Lehrstuhl für Distribution und Handel
ViVre | Vernetzung virtualisierter Verkehrsinfrastrukturen und automatisierter Fahrfunktionen für nachhaltige Mobilitätslösungen

Zuwendungsgeber

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Laufzeit

01/2020 - 12/2021

Projektpartner

bliq

AVL Software & Functions GmbH

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)

OECON Products & Services GmbH

OFFIS e. V.

SCHLOTHAUER & WAUER GmbH

Technische Universität Braunschweig

Problemstellung & Ziele

Der wachsende Mobilitätsbedarf von Personen und Gütern stellt die innerstädtische Verkehrsinfrastruktur vor große Herausforderungen. Gleichzeitig steigert das erhöhte Aufkommen von Berufspendlern die Nachfrage nach einem bedarfsgerechten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie einer flexibleren Anbindung des ländlichen Raums. Langfristig ist daher eine Verlagerung des individuellen Fahrzeugverkehrs in Richtung intelligenter, moderner, emissionsarmer und nachhaltiger Mobilitätslösungen notwendig.

Ziel des Projektes ViVre ist die Vernetzung virtualisierter Verkehrsinfrastrukturen und automatisierter Fahrfunktionen für zentrale Verkehrsknoten, um damit Bausteine für innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Insbesondere werden Konzepte für neue virtuelle Haltestellen erarbeitet, im Straßenverkehr umgesetzt und evaluiert. Dabei werden neue Funktionen automatisierter vernetzter Fahrzeuge und virtualisierter Infrastruktur entwickelt.

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Projektteam

Prof. Dr. David M. Woisetschläger

Martina Jahns

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