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Formulare & Leitfäden

Formulare

Die Prüfungsordnungen zu den aktuellen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie zu den alten Diplom-, Magister- und Staatsexamensstudiengängen finden Sie auf den Seiten der Fakultät. Informationen zum Masterstudiengang Kultur der technisch-wissenschaftlichen Welt (KTW) finden sich ebenfalls dort.

Anmeldung von Prüfungen und Bestätigung von Teilnahmen: Alle Bachelor- und Master-Studierenden melden Ihre Prüfungen während der Vorlesungszeit in HisInOne an. Eine Anleitung zur Prüfungsanmeldung finden Sie hier. Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, die zu einem Modul gehören, vermerken Sie auf einem Laufzettel (siehe unten). Diesen ausgefüllten Laufzettel legen die Studierenden zusammen mit der Studien- bzw. Prüfungsleistung bei demjenigen Lehrenden vor, bei dem sie die Prüfung in dem entsprechenden Modul ablegen. Erst dann tragen die Lehrenden die Note in HisInOne ein.

Diese Regeln gelten nicht für: Exkursionen, Praktika, Erweiterungsmodul im Bachelor, Abschlussmodul im Master, Studiengang Master KTW.

Hier eine Übersicht für alle Studierenden bzgl. weiterer Formulare:

Bachelor

Infos & Anleitung

Digitaler Laufzettel

Master Lehramt

Infos & Anleitung

Digitaler Laufzettel

Bescheinigung für die Fachpraktika

Master KTW

KTW-Formular für Leistungsnachweise

Exkursionen

Ab sofort wird für Exkursionen kein Exkursionsschein mehr benötigt. Die Verbuchung erfolgt fortan zentral anhand der Matrikelnummern, die dafür auf den Teilnehmendenlisten angegeben werden müssen. 

Abschlussmodul

Abschlussmodul

Modul-Leitfäden

Hinweise zum Abschlussmodul (BA)

Das Abschlussmodul wird im letzten Fachsemester belegt, in welchem auch die BA-Arbeit angefertigt wird. Das Abschlussmodul setzt sich aus zwei Prüfungsleistungen zusammen, nämlich der Präsentation und Diskussion der Konzeption der BA-Arbeit einerseits und der BA-Arbeit andererseits.

Grundsätzlich betreuen alle hauptamtlich Lehrenden des Instituts für Geschichtswissenschaft Bachelorarbeiten. Setzen Sie sich bitte vor Beginn der Vorlesungszeit des Semesters, in dem Sie die BA-Arbeit schreiben wollen, mit Ihrer gewünschten Prüferin/Ihrem gewünschten Prüfer in Verbindung, um Ihren Betreuungswunsch sowie das Thema Ihrer Arbeit zu besprechen. Wird diese Frist versäumt, ist die Vorstellung der Arbeit im BA-Kolloquium des entsprechenden Semesters und damit auch das Verfassen der BA-Arbeit nicht möglich!

Die Präsentation der Konzeption der Bachelor-Arbeit erfolgt im BA-Kolloquium. Dieses besteht aus einer obligatorischen Vorbesprechung und weiteren Blockterminen. Den genauen Termin der Vorbesprechung können Sie dem jeweiligen Vorlesungsverzeichnis entnehmen. In der Vorbesprechung teilen die Studierenden ihre Wahl der Prüferin/des Prüfers sowie das angedachte Thema der Bachelorarbeit verbindlich mit. Außerdem werden dort das Prozedere des BA-Kolloquiums erläutert sowie die Termine dafür festgelegt.
 

Fragen? Dann wenden Sie sich doch einfach an den Modulbeauftragten des Instituts, Dr. Christian Götter unter c.goetter@tu-bs.de.

Leitfäden für Hausarbeiten und Essays

Beachten Sie beim Konzipieren und Verfassen Ihrer schriftlichen Arbeiten unbedingt die allgemeinen Kriterien für wissenschaftliche Haus- und Abschlussarbeiten am Institut für Geschichtswissenschaft. Diese Kriterien geben Ihnen einen Hinweis darauf, welche Maßstäbe wir beim Korrigieren und Bewerten Ihrer Arbeiten ansetzen.

Aufbau von Hausarbeiten

Von Sascha Ignorek und Matthias Wittschieben, aktualisiert von Christian Götter und Eike-Christian Heine.

Äußere Form
  • Zeilenabstand: 1,5
  • Schriftart: Times New Roman (12) oder Arial (11)
  • Formatierung: Blocksatz mit Silbentrennung
  • Fußnoten: unten auf der Seite, durchgängig nummeriert
  • Rand: oben 2,5 cm, unten: 2,5 cm, links: 2,5 cm, rechts: 4-5 cm
  • Absatzabstände: Leerzeile
  • Die Länge der Arbeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordung.
Bestandteile einer Hausarbeit

Einleitung

  • Problemdarstellung: Worum geht es? Was macht die Sache relevant, interessant und/oder fragwürdig?
  • Forschungsstand skizzieren und die eigenen Thesen/Fragestellungen vor dessen Hintergrund einordnen!
  • Präzisierung und Ein-/Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands: Worum geht es genau? Warum werden gerade diese Gesichtspunkte thematisiert? Auf welche Aspekte wird nicht (näher) eingegangen?
  • Skizzierung des Ertrags: Welches Ziel wird mit welchem Ergebnis verfolgt?
    -> Formulierung der Fragestellung und Thesenexplikation!
  • Erläuterung der Voraussetzungen für die Behandlung des spezifischen Themas: Welche methodische Zugang wurde gewählt? Welche Literatur und welche Quellen wurden herangezogen?
  • Begründung des Aufbaus der Arbeit: In welcher Reihenfolge wird vorgegangen?

Hauptteil

 (Der Hauptteil besteht i.d.R. aus mehreren inhaltlichen Kapiteln.)

  • Klärung zentraler Begriffe
  • Analyse und Interpretation des Quellenmaterials/der Sekundärliteratur entlang der formulierten Fragestellung und der aufgestellten Thesen
  • Kontextualisierung und kritische Reflexion der Untersuchungsergebnisse

Schluss

  • Zusammenfassende Beantwortung der eingangs aufgeworfenen Fragen
  • Verweis auf ungeklärte Probleme
  • Persönliche Schlussfolgerung und Ausblick

Literaturverzeichnis

  • nur die in den Fußnoten angegebenen Titel werden aufgeführt
Vorlagen

Titelblattblanko

Hausarbeitsblanko

Eidesstattliche Erklärung

Zitierweisen
  • Monographie: 
    Neumann, Franziska: Die Ordnung des Berges. Formalisierung und Systemvertrauen in der sächsischen Bergverwaltung (1470 – 1600) (= Norm und Struktur, Bd. 52), Wien u. a. 2021.
  • Sammelband:
    Kehrt, Christian, Julia Herzberg, Franziska Torma (Hg.): Ice and Snow in the Cold War. Histories of Extreme Climatic Environments (= Environment in History: International Perspectives, Bd. 14), New York, Oxford 2018.
  • Aufsatz aus einem Sammelband:
    Scharff, Thomas: Heinrich der Löwe, in: Henning Steinführer, Gerd Steinwascher (Hg.): Geschichte und Erinnerung in Niedersachsen und Bremen. 75 Erinnerungsorte (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 314), Göttingen 2021, S. 69-74.
  • Zeitschriftenaufsatz:
    Wienand, Johannes: Deo et domino. Aurelian, Serdica und die Restitutio orbis, in: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte 65 (2015), S. 63–99.
  • Zeitungsartikel:
    Daniel, Ute: Der Wunsch nach unfallfreien Mehrheiten, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 45, 24. Februar 2020, S. 11.
  • Webseiten:
    Descharmes, Bernadette: Rezension zu: Foxhall, Lin: Studying Gender in Classical Antiquity. Cambridge 2013, in: H-Soz-Kult, 28.04.2014, http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-20365 [Eingesehen am 7. September 2021].

Orientieren Sie sich an den Vorgaben in Freytag, Nils, Wolfgang Piereth: Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten. 5. aktual. Aufl. Paderborn u.a. 2011, S. 139-148. Für Webseiten verwenden Sie bitte: Jordan, Stefan: Einführung in das Geschichtsstudium. Stuttgart 2013, S. 158.

Literaturempfehlungen
  • Freytag, Nils, Wolfgang Piereth: Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten. 5. aktual. Aufl. Paderborn u.a. 2011.
  • Jordan, Stefan: Einführung in das Geschichtsstudium. Reclam 2005.
  • Kruse, Otto: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockade durchs Studium. Frankfurt [u.a.] 10. Auflage 2004.
  • Sauer, Michael: Geschichte unterrichten: eine Einführung in die Didaktik und Methodik. Seelze 2008.
  • Schmale, Wolfgang (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen. Stuttgart 2006.

Essay-Leitfaden

Von Bernadette Descharmes.

Dieser Leitfaden ist die überarbeitete und gekürzte Fassung folgenden Dokuments (mit freundlicher Erlaubnis durch die Autorin): Langelahn, Elke: Hinweise zum Verfassen eines Essays. Version vom 1.2.2021.

Was ist ein Essay?

Ein Essay ist ein präziser und kurzer Text über ein fest umrissenes Thema. Das Schreiben eines Essays schult die kritische Beurteilung und das Erörtern wissenschaftlicher Positionen sowie das Entwickeln einer Fragestellung. Hierfür benötigt man eine klare Argumentationsstruktur, einen „roten Faden“. Zudem soll der Text in einem wissenschaftlichen, aber dennoch sprachlich geschmeidigen Stil verfasst sein. Die Position des Autors/ der Autorin darf beim Essay stärker miteinfließen als bspw. bei einer Hausarbeit. Vergessen Sie aber nicht, Ihre Meinung auch wissenschaftlich, d.h. mit Argumenten und Belegen zu begründen. Berücksichtigen Sie deshalb die Sekundärliteratur, doch versäumen Sie während und nach der Lektüre nicht, auch eine eigene kritische Haltung zu entwickeln. Konträre Thesen eignen sich besonders gut, um diese zu hinterfragen, zu diskutieren und eigene Gedanken einzubringen. Essays sollten eine konkrete Aufgabenstellung, bzw. Frage verfolgen. Das Nacherzählen von Hintergründen und Fakten ist nicht zielführend.

Wie „baut“ man einen Essay?

Gliedern Sie den Essay so, dass der Leser/ die Leserin ihren Gedanken folgen kann: ein neuer Absatz markiert einen neuen Gedankenschritt. Vermeiden Sie Zwischenüberschriften: auch ohne Überschriften ist ein Essay klar strukturiert.Die Einleitung führt zum Thema hin und erläutert die Fragestellung. Sie erläutert knapp Ihr Vorgehen.Der Hauptteil erörtert Argumente, die zur Beantwortung Ihrer Frage angeführt werden (können). Achten Sie hierbei auf den „roten Faden“, d.h. auf einen klar strukturierten und nachvollziehbaren Gedankengang. Bringen Sie Beispiele und arbeiten Sie mit (Quellen-) Belegen, um Ihre Argumente zu stützen.Der Schlussteil fasst die Hauptaussagen noch einmal kurz zusammen und liefert eine pointierte Aussage. Eventuell schließt sich ein Ausblick über weiterführende oder offene Fragen an.

Wie sieht der Essay aus?

Ein Essay hat kein Inhaltsverzeichnis, ein Titelblatt ist auch nicht zwingend notwendig. Geben Sie aber zumindest Ihren Namen, Matrikelnummer, e-mail-Adresse und den Titel des Essays an. Liefern Sie bitte ca. 2,5 - 3 Seiten mit dem Zeilenabstand 1,5. Verwenden Sie nur Times New Roman (12pt) oder Arial (11 pt), denn Arial 12pt ist wesentlich größer.). Ränder: links/oben/unten: 2,5cm, rechts: 4cm, sowie ggf. ein Verzeichnis Ihrer getätigten Lektüre; im Text empfehlen sich Kurzbelege oder Endnoten.

Nach welchen Kriterien wird der Essay bewertet?

Die Aufgabenstellung muss im Rahmen der Vorgaben bearbeitet sein. Auch muss eine klare inhaltliche Struktur und Argumentation erkennbar sein. Ebenso geht die sprachliche und formale Gestaltung (gutes, verständliches Deutsch und korrekte Rechtschreibung) mit ein. Der Essay muss letztlich Standards wissenschaftlichen Arbeitens (korrekte Literatur- und Quellenangaben) und wissenschaftlichen Denkens (ermöglicht durch die Lektüre von Fachliteratur) genügen.

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