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Christoph Herold, M.Sc.

Visitenkarte

Christoph Herold

M.Sc.
Institut für Nachrichtentechnik
Technische Universität Braunschweig
Schleinitzstraße 22 (Raum 214)
38106 Braunschweig

herold(at)ifn.ing.tu-bs.de
Tel.: +49 (0) 531 391 - 2410
Fax: +49 (0) 531 391 - 5192

Foto von Christoph Herold

Forschungsgebiete

  • Modellierung und Simulation von Mobilfunksystemen
  • Link-Level-Simulation für THz-Kommunikationssysteme

Vorlesungen, Übungen, Praktika

  • Labor Mobilfunksysteme (Sommersemester/Wintersemester)
  • Übung zur Vorlesung Self-Organizing Networks

 

Offene studentische Arbeiten

Simulation von Human Blockage für THz-Kommunikation

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird der Simulator for Mobile Networks (SiMoNe) entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Simulationsframework für die Erforschung von Mobilfunksystemen. Das Framework stellt unter anderem einen Ray-Tracer zur Verfügung, der wichtige Übertragungskanaleigenschaften aus 3D-Modellen von Kommunikationsszenarien berechnen kann und dabei auch bewegliche Objekte einbeziehen kann.

Die Abschattung von Funksignalen durch Menschen wird als Human Blockage bezeichnet. Ein mögliches Auftreten ist zum Beispiel eine Person, die zwischen einen Access Point und dem Empfangsgerät hindurchgeht und dabei einen Verbindungsabbruch verursachen könnte. Gerade bei THz-Kommunikationssystemen ist die direkte Sichtverbindung (Line-Of-Sight-Path) sehr wichtig. Im Rahmen dieser studentischen Arbeit soll ein Simulationsszenario zur Analyse der Auswirkungen von Human Blockage auf THz-Kommunikationsverbindungen erstellt werden. Verschiedene Effekte, die in den zu definierenden Szenarien auftreten, sollen simulativ untersucht werden.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung oder Signale und Systeme bekannt sein. Kenntnisse aus der Vorlesung Modellierung und Simulation von Mobilfunksystemen sind von Vorteil. Grundlegende Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Automatisierte Betrachtung von Interferenzen im Link Level Simulator

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird ein Link Level Simulator für die Erforschung von THz-Kommunikation entwickelt. Der Simulator ist eingebunden in das Simulationsframework SiMoNe und modelliert eine komplette Übertragungsstrecke von Quelle bis Senke.

Aufgrund der hohen Freiraumdämpfung werden in der THz-Kommunikation in der Regel hoch-gerichtete Antennen verwendet. Die Forschung hat jedoch gezeigt, dass Interferenz in bestimmten Fällen durchaus eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Übertragungseigenschaften spielt. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Link Level Simulator um ein Konzept für eine Betrachtung von Interferenzen entwickelt werden. Die Interferenzsignale sollen dabei im gleichen Simulationsdurchlauf wie die eigentliche Berechnung des gewünschten Links gesehen. Das Konzept soll anschließend implementiert und evaluiert werden.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung oder Signale und Systeme bekannt sein. Grundlegende Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Clustering von Mess- und Simulationsdaten mit Techniken des Maschinellen Lernens

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik werden ein Ray-Tracer aus dem Simulationsframework SiMoNe (Simulator for Mobile Networks) und ein Channel Sounder für die Analyse von THz-Kanälen bei 300 GHz verwendet.

Im Rahmen dieser Arbeit sollen geeignete Methoden aus dem Bereich des Maschinellen Lernens verwendet werden, um ein Clustering verschiedener Mess- und Simulationsdaten zu erhalten. Diese Aufgabe involviert das Identifizieren geeigneter Features, den Vergleich und die Auswahl geeigneter Methoden sowie eine Verifikation der identifizierten Lösung. Die ausgewählte Methode sollte hinsichtlich ihrer Genauigkeit untersucht werden. Abschließend soll untersucht werden, ob das Clustering Rückschlüsse über die Übertragungseigenschaften erlaubt.



Entwurf, Implementierung und Untersuchung eines Relay-Node Konzeptes für die Link Level Simulation bei 300 GHz

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird ein Link Level Simulator für die Erforschung von THz-Kommunikation entwickelt. Der Simulator ist eingebunden in das Simulationsframework SiMoNe und modelliert eine komplette Übertragungsstrecke von Quelle bis Senke.

Aufgrund der hohen Freiraumdämpfung sind Line-Of-Sight (LoS) Verbindungen für viele Anwendungen der THz-Kommunikation unverzichtbar. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Relay-Node Konzept für den Link Level Simulator entwickelt werden. Hierbei handelt es sich um Systeme, die das Signal eines Senders empfangen und später weitersenden. Je nach Konzept und Implementierung einer solchen Relay Node können auch weitere Verarbeitungsschritte, wie eine Verstärkung oder ein zusätzlicher Fehlerschutz enthalten sein. Nach der Implementierung eines geeigneten Konzepts soll dieses auf den Nutzen für die THz-Kommunikation hin untersucht werden.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung oder Signale und Systeme bekannt sein. Grundkenntnisse der Programmierung werden vorausgesetzt.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Erzeugung eines statistischen Kanalmodells für den 300 GHz-Bereich

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird der Simulator for Mobile Networks (SiMoNe) entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Simulationsframework für die Erforschung von Mobilfunksystemen. Das Framework stellt unter anderem einen Ray-Tracer und einen Link Level Simulator für 300 GHz Übertragungssysteme bereit.

Im Rahmen dieser studentischen Arbeit soll ein statistisches Kanalmodell für die THz-Kommunikation entwickelt werden. Dazu ist es notwendig ein Kommunikationsszenario auszuwählen, ein entsprechendes 3D-Modell zu erzeugen und verschiedene Kommunikationswege per Ray-Tracing zu ermitteln. Aus den so erarbeiteten Kanälen soll das Kanalmodell erstellt werden und mithilfe des Link Level Simulators analysiert werden.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung oder Signale und Systeme, sowie über die Modellierung von Mobilfunksystemen bekannt sein.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Implementierung eines Channel Estimators für den Link Level Simulator

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird ein Link Level Simulator für die Erforschung von THz-Kommunikation entwickelt. Der Simulator ist eingebunden in das Simulationsframework SiMoNe und modelliert eine komplette Übertragungsstrecke von Quelle bis Senke.

Ziel dieser studentischen Arbeit ist die Ergänzung des Link Level Simulators um einen Kanalschätzer. Dazu soll zuerst der bestehende Simulator kennengelernt werden. Eine Literaturrecherche soll eine Übersicht über gängige Kanalschätzungsalgorithmen geben. Ein oder mehrere ausgewählte Algorithmen sollen dann programmiert, integriert und evaluiert werden. Verwendet wird hierfür die Programmiersprache C#. Grundlegende Programmierkenntnisse sollten vorhanden sein.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung oder Signale und Systeme bekannt sein.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Implementierung und Entwicklung eines IRS-Modells für den Link Level Simulator

Art der studentischen Arbeit: Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

Sogenannte Intelligent Reconfigurable Surfaces werden verwendet um die Qualität von drahtlosen Übertragungen zu verbessern und ggf. Hindernisse zu überwinden. Durch die geschickte Anordnung und/oder Ansteuerung von Antennen können so Signale empfangen und wieder weitergesendet werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Überblick über verschiedene Konzepte und Anwendungsfälle gegeben werden. Nach Auswahl eines geeigneten Modells soll dieses im Simulator for Mobile Networks implementiert werden.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung oder Signale und Systeme bekannt sein. Kenntnisse aus der Vorlesung Modellierung und Simulation von Mobilfunksystemen sind von Vorteil. Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Implementierung und Validierung von Modellen von Hochfrequenzbauteilen in Link Level Simulationen

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird ein Link Level Simulator für die Erforschung von THz-Kommunikation entwickelt. Der Simulator ist eingebunden in das Simulationsframework SiMoNe und modelliert eine komplette Übertragungsstrecke von Quelle bis Senke.

Der Link Level Simulator bildet dabei Übertragungseigenschaften der THz-Kommunikationssysteme realitätsnah ab. Dazu gehören auch Effekte und Auswirkungen nicht idealer Hardwarekomponenten. Einige Komponenten sind bereits in SiMoNe integriert und werden für die Simulationen verwendet. Im Rahmen dieser studentischen Arbeit sollen in Absprache mit den Betreuern weitere Modelle ausgewählt und in den Link Level Simulator integriert werden. Abschließend sollen die Auswirkungen dieser Nichtidealitäten auf die Qualität der Übertragung untersucht werden.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung oder Signale und Systeme bekannt sein.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Integration von Materialparametern bei 300 GHz

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme


In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird der Simulator for Mobile Networks (SiMoNe) entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Simulationsframework für die Erforschung von Mobilfunksystemen. Das Framework stellt unter anderem einen Ray-Tracer zur Verfügung, der wichtige Übertragungskanaleigenschaften aus 3D-Modellen von Kommunikationsszenarien berechnen kann.

Für die korrekte Analyse von Szenarien werden Materialparameter benötigt, um Phänomene wie Reflektion und Transmission realistisch darzustellen. Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Literaturrecherche zu verfügbaren Materialparametern für die THz-Kommunikation stattfinden und die in SiMoNe hinterlegte Datenbank erweitert werden. Die so integrierten Materialparameter sollen dann für einen Vergleich zwischen Simulations- und Messdaten verwendet werden.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Vergleich verschiedener Reflexionsmodelle bei 300 GHz

Art der studentischen Arbeit: Bachelorarbeit, Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird der Simulator for Mobile Networks (SiMoNe) entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Simulationsframework für die Erforschung von Mobilfunksystemen. Das Framework stellt unter anderem einen Ray-Tracer zur Verfügung, der wichtige Übertragungskanaleigenschaften aus 3D-Modellen von Kommunikationsszenarien berechnen kann.

Für die Berechnung der Kanaleigenschaften werden Phänomene wie Reflexion und Transmission betrachtet. Der Einfluss der Reflexionen auf die Empfangsleistung beim Empfänger wird unter Einfluss verschiedener Faktoren, z.B. Reflexionseigenschaften des Materials und Auftrittswinkel, von sogenannten Reflexionsmodellen berechnet. Im Rahmen dieser Arbeit sollen verschiedene Reflexionsmodelle analysiert und für einen Vergleich in der THz-Kommunikation implementiert werden. Eine besondere Aufmerksamkeit sollte hierbei auf die Gültigkeiten der jeweiligen Szenarien gelegt werden.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.



Von statisch zu zeitvariant: Link Level Simulation mit nicht-statischen Kanälen

Art der studentischen Arbeit: Masterarbeit

Betreuer: Christoph Herold

Abteilung: Mobilfunksysteme

In der Mobilfunkgruppe am Institut für Nachrichtentechnik wird ein Link Level Simulator für die Erforschung von THz-Kommunikation entwickelt. Der Simulator ist eingebunden in das Simulationsframework SiMoNe und modelliert eine komplette Übertragungsstrecke von Quelle bis Senke. Derzeit wird der Link Level Simulator für die Analyse zeitinvarianter Kanäle verwendet.

Im Rahmen dieser Arbeit soll der Link Level Simulator für die Simulation zeitvarianter Kanäle erweitert werden. Ein erster Schritt ist daher das Kennenlernen des Simulationstools und die Herausstellung von Anforderungen für diesen Umbau, da Anpassungen in verschiedenen Teilen der Übertragungsstrecke erforderlich sein werden. In einem nächsten Schritt sollen die Änderungen im Simulationsframework programmiert und integriert werden (C#). Die implementierten Änderungen sollen dann bei der Untersuchung eines noch zu definierenden Szenarios verwendet werden.

Für die Bearbeitung der Aufgabe sollten gute Kenntnisse über Übertragungssysteme, wie aus den Vorlesungen Signalübertragung, Signale und Systeme oder Modellierung und Simulation von Mobilfunksystemen bekannt sein. Programmierkenntnisse sind für den erfolgreichen Abschluss der Arbeit erforderlich.

Die Aufgabenstellung und der Aufgabenumfang können in Absprache mit dem Betreuer angepasst werden.

Lebenslauf

Zeit (raum) Lebenslauf
1990 geboren in Lemgo
seit 07/2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Nachrichtentechnik
Ausbildung:  
04/2016-06/2019 Masterstudium der Informationssystemtechnik an der TU Braunschweig
08/2016-06/2017 Studium an der Chalmers tekniska högskola, Göteborg, Schweden im Rahmen des ERASMUS Programmes
10/2011-03/2016 Bachelorstudium der Informationssystemtechnik an der TU Braunschweig
2010 Abitur am Städtischen Gymnasium Barntrup
08/2007-07/2008 Schüleraustausch an der Aviation High School in Des Moines, WA, USA
Sonstige Tätigkeiten:  
2014-2019 Studentische Hilfskraft am Institut für Nachrichtentechnik
06/2017-08/2017 Industriepraktikum bei China Euro Vehicle Technology, Göteborg, Schweden
2010-2011 Freiwilliges Soziales Jahr, Costa Rica
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