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Philipp Schlüter
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    • Katerina Brausmann
    • Silvia Hagspiel
    • Philipp Schlüter
    • Dr. Christoph Seelinger
    • Dr. Franziska Solana Higuera
    • Verena Ullmann M.A.
    • PD Dr. Christian Wiebe

Philipp Schlüter

Philipp Schlüter, M.A.

Bild zeigt wissenschaftlichen Mitarbeiter Philipp Schlüter

Institut für Germanistik
Abt. Neuere deutsche Literatur
Bienroder Weg 80
D-38106 Braunschweig

Raum 109

Tel.: +49 531 - 391 8647

E-Mail: philipp.schlueter@tu-braunschweig.de

Sprechstunden im Semester (donnerstags, 17.00-18.00 Uhr, nach vorheriger Anmeldung über stud.IP oder per E-Mail)

Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit

Forschungsschwerpunkte

  • Gegenwartsliteratur (Prosa und Lyrik)
  • Dystopie-, Utopie und Heterotopie-Forschung/ postmodernistische Ästhetik
  • Heinrich Heine und Georg Büchner
  • Ästhetik und Poetik der Neopopliteratur (1995-2001)
  • Literarische Reiseliteratur (Neuere Reiseberichte u. Reiseromane, Schwerpunkt: Japan)

Funktionen an der TU

  • Promovierendenvertreter im Senat (Beratendes Mitglied) - Im Senat darf ich in beratender Funktion die Anliegen aller Promovierenden vertreten. Deshalb versuche ich, diesbezüglich immer ein offenes Ohr zu haben. Lasst mich gerne wissen, was Euch als Promovierende promotionstechnisch bewegt.
  • Promovierendenvertretung der FK6 (04/2023 - 04/2025)
  • WiSe 2022/23 und SoSe 2023: Organisator der BNV (Braunschweiger Nachwuchsvortragsreihe, gemeinsam mit Niklas Reichel)
  • Mitglied (Lecturer) im ProDiGI-Projekt "Vulnerabilities and Resilience: Urban Spaces - Dys/Utopian Spaces" (Prof. Dr. Eckart Voigts, Anglistik) in Kooperation mit der Universität Tampere, FN

Promotionsvorhaben

Facetten der Utopie in (post-)apokalyptischen und anti-utopischen Weltentwürfen der deutschen Gegenwartsliteratur – Juan S. Guses Miami Punk (2018), Roman Ehrlichs Malé (2020) und Theresia Enzensbergers Auf See (2022) 

Literarische Texte als „Gegenstände der kulturellen Selbstwahrnehmung und Selbstthematisierung“ (Voßkamp, 2003) haben seit jeher unterschiedliche krisenhafte Erzählwelten sowohl für das Subjekt als auch die Umwelt konstruiert. Nach Roland Barthes bestehe zwischen dem Phänomen der Krise und der Praktik der Kritik eine immanente Verbindung („[…] always remember to link critical with crisis“, Barthes 2013). Ontologisch weisen die Implikationen der Begriffe „Krise“ und „Kritik“ eine deutliche Nähe zum Konzept der Utopie als einer Kritik am Bestehenden und der Antizipation eines Besseren auf. Dass dystopische, anti-utopische und (post-)apokalyptische Weltentwürfe literarischen Utopien in den letzten hundert Jahren den Rang abgelaufen haben, ist in der literaturwissenschaftlichen Forschung einvernehmlicher Konsens. Auch im Angesicht eines auf ökologische Katastrophen zusteuernden Planeten Erde, stellt „der dystopische Roman eine charakteristische Erzählform des Anthropozäns dar[]“ (Meurer-Bongardt, 2020). Bemerkenswert erscheint jedoch insofern, dass die dystopischen Erzählwelten der hier ausgewählten Gegenwartsromane eine enorme Bandbreite unterschiedlicher Varianten und Formen eines utopischen Bewusstseins aufweisen und somit ganz grundlegend die Frage implizieren, ob sich diese Texte als postmodernistische  Schreibweisen des Utopischen klassifizieren lassen.

Diese spezifischen Erscheinungsweisen des Utopischen sollen in den ausgewählten Texten offengelegt und nachvollziehbar gemacht werden (Zwei-Welten-Modell, Kritische Perspektivierung der zurückgelassenen Gesellschaft durch direkte Kritik oder analeptisch geschilderte Mangelzustände im Sinne Kritischer Theorie, Blochs Utopie-Begriff als Antizipation eines Noch-Nicht-Gewordenen sowie die Untersuchung auf Archetypen der Hoffnung/Sehnsucht auf Grundlage von Blochs enzyklopädischem Utopie-Begriff und die Untersuchung von Ideologischem, Apokalyptischem sowie Romantischem auf ihre jeweiligen utopischen Essenzen). Im Anschluss an die generischen Konzepte der Kritischen Dystopie (Sargent, Layh), der transgressive utopian dystopia (Mohr) und der Heterotopie als postmodernistischer Utopie (Leiß) erzählen die Texte einerseits von der utopischen Überschreitung des Negativen, schreiben dem Utopischen aber wiederum in postmodernistischer Wendung andererseits dezidiert ein gefahrvolles und somit kritisches Moment ein. Dies sagt innerhalb des gegenwärtigen literarischen Utopie-Diskurses weiterhin doch auch einiges über den immer noch angeschlagenen Stellenwert der Utopie auf dem Feld postmoderner/nach-postmoderner Literatur im Sinne eines ambivalenten Utopismus‘ aus. Die Promotionsstudie leistet einerseits einen Beitrag zur generischen Differenzierung von gegenwärtigen dystopischen Schreibweisen. Andererseits sollen die in diesen enthaltenen utopischen Textelemente samt utopischen Referenzen (Idylle, Paradies, Insularität, Romantik) im Rückbezug auf philosophische Utopie-Theoreme kritisch reflektiert werden. 

Monographien

Traumreiche und Utamakura: Literarische Schwellenkonfigurationen in Marion Poschmanns Roman Die Kieferninseln. Bamberg: Uni. of Bamberg Press 2020 (=Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien 31).

Vorträge

  • geplant: „[D]ass ich jetzt nicht ausfahre, um einen dystopischen Klimaroman zu schreiben“ – Ökoapokalypsen zwischen Punk, progressiver Universalpoesie und Immersion (Juan S. Guse: Miami Punk, Roman Ehrlich: Malé); (IVG Kongress Graz 2025, Sektion "Unruhe stiften: ökologische Krisennarrative und experimentelle Poetiken des Anthropozäns”)
  • Krise und Utopismus: Kritischer Messianismus in Juan S. Guses Roman Miami Punk (2019) (Tagung "Krise neu denken: Erfahrungen, Herausforderungen und Chancen", Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften und Akademie für Kunst und Kultur in Osijek und der Abteilung für Germanistik der Universität in Zadar, 27.-29. Juli 2024)
  • Utopisches Bewusstsein in literarischen Ökoapokalypsen - Roman Ehrlichs Malé und Juan S. Guses Miami Punk (Braunschweiger Nachwuchsvortragsreihe SoSe 2023)
  • „Unklare Schattierung von nicht-weiß“ – Narrative Identitätskonstruktionen zwischen Marginalisierung und Widerstand in Sibylle Bergs GRM. Brainfuck (2019) - Deutscher Germanistentag zum Thema Mehrdeutigkeiten, Paderborn 25.-28.09.2022, Panel "Identitätspolitik – literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Perspektiven auf einen mehrdeutigen Begriff in der Gegenwartsliteratur"
  • Die Japanische Schwarzkiefer als ästhetische Epiphanie in Marion Poschmanns Roman Die Kieferninseln (2017) - Internationale Tagung Literatur und Botanik (Panel "Natur und Ästhetik", 20.-22.05.2022 online)
  • "Die größten Disparaten [und den größten Einheitspluralismus] läßt diese Dichtungsart zu" – Eine kursorische Betrachtung ästhetisch-narrativer Einheitskonzepte im deutschen Gegenwartsroman (Braunschweiger Nachwuchsvortragsreihe WiSe 2021/22)

Veröffentlichungen

Aufsätze

  • Maldivian Memories. Öko-Apokalypse und antizipierte Erinnerung in Roman Ehrlichs "Malé" (2020). Blog des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen: https://blog.kulturwissenschaften.de/maldivian-memories/

  • „Er war – er ist – er wird [n]immer sein“ – Retrospektives Erzählen von der Anti-Utopie in Tijan Silas Die Fahne der Wünsche (2018). In: Sammelband "Utopia and Dystopia in German Literature, Film and Television"/ open access: https://iupress.istanbul.edu.tr/en/book/utopia-and-dystopia-in-german-literature-and-film/chapter/er-war-er-ist-er-wird-nimmer-sein-retrospektives-erzahlen-von-der-anti-utopie-in-tijan-silas-die-fahne-der-wunsche-2018 (Prof. Dr. Irem Atasoy, Universität Istanbul, Prof. Dr. Habib Tekin, Universität Marmara)
  • [im Erscheinen]: »Unklare Schattierung von nicht-weiß« und »Gendefekt« – Identitätskonstruktionen zwischen Marginalisierung und Widerstand und der Diskurs ›Identitätspolitik‹ in Sibylle Bergs GRM. Brainfuck. In: Zeitschrift für Interkulturelle Germanistik (Sonderband "Identitätspolitik in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur", Hrsg. von Julia Schöll, Carolin Duttlinger, Silke Horstkotte und Lisa Wille)
  • [im Erscheinen]: Die Japanische Schwarzkiefer als ästhetische Epiphanie in Marion Poschmanns Die Kieferninseln.  In der Reihe "Culture – Environment – Society: Humanities and beyond”, edited by Joanna Godlewicz-Adamiec und Paweł Piszczatowski (Vandenhoeck & Ruprecht)

Rezensionen

  • Rezension zu Kevin Kempke: Vorlesungsszenen der Gegenwartsliteratur. Die Frankfurter Poetikvorlesungen als Gattung und Institution. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 71/4 (2021).
  • Rezension zu Björn Hayer: Utopielyrik. Möglichkeitsdimensionen im lyrischen Werk. Friedrich Hölderlin - Rainer Maria Rilke - Paul Celan. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 72/3 (2022).
  • Rezension zu Torsten Erdbrügger/ Joanna Jabłkowska/ Inga Probst (Hrsg.): Erosion der sozialen Ordnung. Zeitdiagnostik in neuesten dystopischen Entwürfen. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 73/3 (2023).

Lehre

Die bereits durchgeführten sowie aktuell angebotenen Lehrveranstaltungen finden Sie hier.

       

 

 

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit 01/2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Promotionsvorhaben am Institut für Germanistik, Abteilung Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Julia Schöll)

10/2019 – 03/2020: Lehrbeauftragter des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Seminar: Vermittelte Fernen. Die Fremde in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur)

06/2017 – 03/2020: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Prof. Dr. Friedhelm Marx)

4/2017 bis 09/2019: Masterstudium „Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung“ an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

01/2016 – 01/2017: Wissenschaftliches Volontariat am Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadtstadt Düsseldorf

05/2015-09/2015: Praktikum im Rheinischen Literaturarchiv (Handschriftenabteilung II des Heinrich-Heine-Instituts)

04/2011 – 03/2015: Bachelorstudium der Fächer Germanistik und Geschichte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

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