Gleichstellung

Die Stabsstelle Chancengleichheit unterstützt Schüler*innen, Studierende und Nachwuchswissenschaftler*innen und beteiligt sich an passgenauen Programmen für verschiedene Qualifikationsstufen - auch im MINT-Bereich. Diese monoedukativen Gleichstellungsmaßnahmen haben wir im Rahmen des Professorinnenprogramm III entwickelt, sie bauen aufeinander auf und begleiten so auf dem Lebensweg von der Schülerin bis zur Professorin:

PROfessorin ist ein Entlastungsprogramm und bietet Professorinnen Kompensationsmittel, wenn sie überproportional in der akademischen Selbstverwaltung eingebunden sind.

Die Promotionsabschlussförderung richtet sich an qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen, bei denen sich der Abschluss der Promotion aus familiären Gründen oder aus Gründen besonderer Härte verzögert hat.

FEMentoring richtet sich an (Post-)Doktorandinnen und Juniorprofessorinnen, fördert sie in ihrer wissenschaftlichen Laufbahn und bereitet sie auf den akademischen Auswahlprozess vor. Flankiert wird dieses Angebot durch karriereunterstützende Netzwerkveranstaltungen und weitere Qualifikations- und Informationsangebote für die Zielgruppe des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen des Programms FEMnet.

Femtec  ist ein Career-Building Programme für MINT-Studentinnen im Masterstudiengang, in dem sie sich gemeinsam mit anderen technisch und naturwissenschaftlich ausgerichteten Studentinnen aus Deutschland und der Schweiz auf ihre berufliche Praxis und Führungsaufgaben vorbereiten. 

Ziel von fiMINT-Kultur ist die Entwicklung einer gendersensiblen Fachkultur und dient ebenso wie Karriere nach Maß der Förderung von Frauen in Studium und Wissenschaft.

Die Angebote für Schülerinnen und Abiturientinnen step in MINT und Niedersachsen Technikum (nicht im PP III) sind Rekrutierungsprogramme zur Gewinnung von Studentinnen. Die Motivierung für MINT-Fächer und zielgruppenspezifische Angebote im Übergang in ein MINT-Studium stehen im Fokus.

Das Diversity Mentoring (aus SQM) bietet Studierenden aller Fachrichtungen, die aus unterschiedlichen Gründen mit Barrieren im Studium konfrontiert sind, eine bessere Orientierung und Unterstützung im Hochschulalltag.

Familienfreundliche Strukturen entstehen durch flexible Arbeitszeitmodelle, Kitas und flexible Kinderbetreuung, das audit familiengerechte hochschule, die Charta "Familie in der Hochschule" und die Leitlinien für familienfreundliches Führen. Unsere Strategie Diversität - Vielfalt in der Hochschule unterstützt studentische Vielfalt und Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland und fördert (digitale) Barrierefreiheit. Die Gender und Diversity Studies schaffen innovative Lehrangebote und integrieren Genderaspekte in Forschung und Lehre.

Kontakt

Die Mitarbeiter*innen der einzelnen Programme informieren Sie gern über alle Service- und Beratungsangebote. Zu unseren Angeboten geht es über die Navigationsleiste.

 

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