The international design competition for additive manufacturing processes and advanced technologies is the most renowned award of its kind and is one of the most valuable in the world. The annual call for entries and presentation of the finalists is regarded as the industry's innovation monitor.
We are so happy to be selected as finalists in the 3D Pioneers Challenge!
Click here for more information to the 3D Pioneers Challenge!
FLOWall is an ecological and individualised coastal protection structure realized in shotcrete 3D printing and Wire-and-Arc Additive Manufacturing.
Die Halbzeit der ersten Förderphase des Sonderforschungsbereich Transregio 277 Additive Manufacturing in Construction (AMC) ist erreicht. Ende Januar trafen sich die Wissenschaftler*innen des AMC zum digitalen Jahresauftakt. Nach zwei Jahren Förderung ging es einerseits um genaue Bestandsaufnahmen der Projektverläufe sowie der Promotionsfortschritte der Doktorand*innen und andererseits um Ausblicke in die zweite Förderphase, besonders im Hinblick auf die Entwicklung von weiterführenden Ideen und Inhalten für diese.
Am 24. und 25. Januar stellten die Forschenden ihren jeweiligen, aktuellen Projektstand und die bisher erreichten Zwischenziele vor. „Es war beeindruckend zu sehen, wie tief sich die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihre Themen eingearbeitet haben. Im Speziellen die Vernetzung der Teilprojekte untereinander, ein wesentlicher Schwerpunkt des gesamten AMC, ist bei den Projektbeteiligten absolut angekommen und wird intensiv umgesetzt“, so Prof. Dr. Kathrin Dörfler, Co-Sprecherin des AMC.
Besonderes Augenmerk wurde diesmal auf die Vision der Forschenden für die zweite Projektphase gelegt. Welcher Fokus soll gesetzt werden? Was sind die spannenden Themen der Zukunft und wie sind diese gerade unter dem Stichwort Nachhaltigkeit umzusetzen? Spannende Diskussionen über Inhalte und weitere Fokussierung des AMC sind daraus entstanden. Sie werden in die Weiterentwicklung des AMC einfließen und vor allem den klimatischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die sowohl hochdynamisch als auch rasant voranschreiten, Rechnung tragen. Der AMC forscht an der Zukunft des Bauens. Besondere Herausforderungen sind das ressourcenschonende und energiesparende Bauen, verbunden mit recycelbaren Bauteilen und formschlüssigem Design. Dieser Mehrklang fungiert als Motor aller Forschenden im AMC.
Im frisch renovierten Audimax der TU Braunschweig fand das diesjährige Herbstquartalsmeeting des Sonderforschungsbereich / Transregio TRR 277 als hybrid kombinierte On- und Offline Veranstaltung statt. 80 Forschende aus den Teilprojekten trafen sich vom 11.10. bis 13.10.2021, um sich einerseits in projektübergreifenden Workshops auszutauschen und andererseits ihre Beziehungen zueinander zu intensivieren. Begrüßt wurden die Forschenden von TRR 277 Sprecher Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft, im Anschluss seiner Einführung übergab dieser das Wort an Dr.-Ing. Christina Radlbeck und M.Sc. David Briels. Die Vortragenden beschäftigten sich mit den Herausforderungen von Elternschaft und Forschungsarbeit und wie diese erfolgreich bewältigt werden können. Ein wesentliches Anliegen für den TRR 277 ist es, die nötigen Rahmenbedingungen für das Gelingen dieser beiden Faktoren zu bieten.
Im Anschluss an den viel beachteten Vortrag stellten Prof. Dr. sc. ETH Kathrin Dörfler, Junior Prof. Dr. sc. ETH Norman Hack und Dr.-Ing. Klaudius Henke ihr Workshop Konzept vor. Ziel des zweitägigen Workshops war eine kreative Ideensammlung zum übergeordneten Thema Zentraldemonstrator. Neben den Workshops führte der TRR 277 seine Jahreshauptversammlung durch. Hier wurde Prof. Dr. sc. ETH Kathrin Dörfler zur neuen Co-Sprecherin des Projekts gewählt. Am letzten Tag des Quartalsmeeting war es für alle Interessierte möglich, sich die unterschiedlichen Institute und Laboratorien die am TRR 277 mitwirken und an der TU Braunschweig angesiedelt sind, anzuschauen. In Form einer technical tour und in Kleingruppen führten Forschende ihre Kolleg*innen durch die jeweiligen Räumlichkeiten.
Als Fazit der Veranstaltung möchte wir unseren Sprecher Harald Kloft zitieren: „Solche Veranstaltungen sind das Lebenselixier. Die Kultur des Zusammenarbeitens kommt nur durch den persönlichen Austausch zustande.“
“Research insides in Additive Manufacturing Construction”
See the full video recording of the online symposia now for free on TRR277s YouTube Chanel: https://youtu.be/EHaXGHG8e_4
The CRC/Transregio TRR 277 - Additive Manufacturing in Construction based in Braunschweig and München has organised the 1st research insides on 1st of february 2021 within the Research Network for Advancing Architecture, Engineering and Construction" (AdvanceAEC) (https://www.advanceaec.net). The Video of the Symposia shows different Presentations adressing Additive Manufacturing Construction.
Der Rundgang Architektur 2020 an der TU Braunschweig wurde dieses Jahr digital begangen. Die gezeigten Arbeiten aus Forschung und Lehre könnt ihr aktuell unter folgendem Link einsehen: https://poly.google.com/view/cHOKhDicGQl
Das Institut für Tragwerksentwurf ist beim diesjährigen Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) unter den drei Finalisten in der Kategorie „Forschung“. Der Beitrag des ITE befasst sich mit robotischer Fabrikation von Bauteilen aus Stampflehm. Bis zum 13. September 2020 kann für das Projekt abgestimmt werden.
Abstimmen könnt ihr unter folgenden Link: https://blog.dgnb.de/sustainability-challenge-2020/kategorie-forschung/voting/
Der Nachholtermin für die folgenden Klausuren:
'Tragwerkslehre'
'Tragwerkslehre und Baustoffkunde 2'
ist Mittwoch der 27.05.2020. Es handelt sich bei beiden Klausuren um die Nachholtermine für die entfallenden Klausuren aus dem Wintersemester.
Weitere wichtige Informationen zum Ablauf und Veranstaltungsort
BDA Braunschweig geht zurück an die Uni - Am Institut für Tragwerksentwurf (ITE) der TU Braunschweig wird unter der Leitung von Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft und Juniorprofessor Dr. (sc. ETH Zürich), M.Arch. (AA), Dipl.-Ing. Norman Hack zusammen mit weiteren Instituten aus Braunschweig, München und Hannover Grundlagenforschung zum Thema „Additive Fertigung von Bauteilen“ betrieben. Mitglieder des Bunds Deutscher Architekten Niedersachsen bekammen durch eine Führung in der TU Braunschweig, am Freitag den 06.03.2020, Einblicke in die laufende Forschungsarbeit.
Wissenschaft ist Hoffnung - Diese wichtige Botschaft leuchtet jetzt am Okerhochhaus. Die Idee dazu hatte unser Mitarbeiter Dr. Jeldrik Mainka. Gemeinsam mit seinem Kollegen Joschua Gosslar brachte er die Buchstaben und Scheinwerfer an, die Institutsleiter Prof. Dr. Harald Kloft aus unseren Institutsbeständen zur Verfügung stellte. Die Installation ist ganz besonders dem Team um Professor Michael Hust vom Institut für Biochemie, Biotechnologie und Bioinformatik und allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die im Kampf gegen das Virus tätig sind, gewidmet.
Seit dem 01.01.2020 forscht das ITE zusammen mit weiteren Instituten aus Braunschweig, München und Hannover im Sonderforschungsbereich (SFB) TRR 277. Der SFB ist auf 4 Jahre angelegt und umfasst 31 Projektleiter aus 24 Instituten. Er trägt den Namen „Additive Manufacturing in Construction (AMC) - The Challenge of Large Scale“ und zielt darauf ab, die additive Fertigung (AM) in interdisziplinärer Grundlagenforschung als neuartige digitale Fertigungstechnologie im Bauwesen umfassend zu untersuchen und damit die Rahmenbedingungen für die Einführung in der Bauwirtschaft zu schaffen. Die additive Fertigung unterscheidet sich grundlegend von den herkömmlichen überwiegend manuellen Fertigungstechniken im Bauwesen, welche auf geringe Lohnkosten ausgelegt sind, zulasten der Materialeffizienz. Ziel von AMC ist es, Material nur dort einzusetzen, wo es eine Funktion erfüllt und damit den Weg für einen ressourceneffizienten Einsatz von Materialien mit hoher Gestaltungsfreiheit im Bauwesen zu bereiten. Da die Bauwirtschaft weltweit einer der größten CO2-Emittenten ist, ist die hocheffiziente Nutzung von Ressourcen im Bauwesen von globaler gesellschaftlicher Bedeutung.
This double curved reinforced concrete wall demonstrates the advancements made during the collaborative research project “generative manufacturing with concrete” conducted by the the Technische Universität Braunschweig, Leibniz Universität Hannover and Technische Universität Clausthal.
The so-called "Shotcrete 3D Printing" (SC3DP) method is an addition to the more widespread extrusion-based 3D Conctere Printing processes. The assets of the SC3DP include excellent layer bonding, the possibility to embed structural reinforcement during printing, as well as the extended geometric freedom which allows printing cantilevers and overhangs without the necessity to use additional support structures (see Gradual Transition Printing) . Moreover, the initially rough surfaces can be automatically trowel in order to create smooth high-quality concrete finishes.
Video: Gradual Transition Shotcrete 3D PrintingITE YouTube Channel
Die Aufgabe in diesem Stegreif besteht darin, eine Struktur bestehend aus gewickelten Komponenten zu erarbeiten. Eine genauere Beschreibung und die genauen Randbedingungen finden Sie in der Aufgabenstellung unterhalb. Der Stegreif beginnt am 12.12.19 um 15 Uhr und endet am 16.12.19 um 15 Uhr.
Der Einsatz von traditionellen Baumaterialien und die Verwendung innovativer digitaler Fabrikationstechnologien müssen nicht im Widerspruch stehen. Aktuelle Forschungen am Institut für Tragwerksentwurf zeigen, dass durch robotergestützte Fertigungsprozesse auch traditionelle und einfache Materialien wie Lehm zu neuer Leistungsfähigkeit und neuen Ausdrucksformen gebracht werden können.
Im aktuellen Heft der DBZ (07-08) wird ein neues, vollständig automatisiertes Verfahren vorgestellt, mit dem zukünftig Stampflehmbauteile robotergestützt in Vorproduktion gefertigt werden können. Das Verfahren basiert auf einer digital gesteuerten Zusammenführung von Verdichtungsprozess und Kletterschalung. Aus einem statischen KIetterschalungssystem wird eine aktive, robotergeführte Gleitschalung entwickelt. Das aktive Schalungssystem wird synchron mit Materialzufuhr und Verdichtungswerkzeug bewegt und kann an die Formgebung angepasst werden (adaptive Schalung).
Das Institut für Tragwerksentwurf (ITE) richtet im Sommersemester 2019 ein weiteres Mal das Seminar für Konstruktiven Ingenieurbau (SKI) aus. Auch dieses Semester liegt der Schwerpunkt auf digitalen Entwurfs-, Planungs- und Fertigungsmethoden. In ausgewählten Vorträgen berichten Experten aus führenden Forschungseinrichtungen, progressiven Planungsbüros und innovativen Bauunternehmen über den Einsatz und die Potenziale digitaler Werkzeuge.
As part of the NTH project for the robot-supported, generative production of complex concrete components, this column was manufactured at the DBFL. It is divided into 4 segments, which are prestressed and joined together by a dry joint and a threaded rod. The support is approx 185 cm high and 70 cm wide. You can find more videos about robot-assisted production on our YouTube Channel.
Das ITE betreut in Kooperation mit dem Institut für Baukonstruktion und Holzbau ein interdisziplinäres studentisches Team beim Entwurf und der Realisierung eines mobilen Pavillons aus Holz. Der Pavillon soll sowohl als Veranstaltungsort, als auch als Treffpunkt auf dem Campus genutzt werden. Das Konzept sieht eine modulare Struktur aus vorgefertigten Holzelementen vor, die es ermöglicht, den Pavillon je nach Bedarf an unterschiedlichen Orten auf dem Campus aufzubauen ... [weiter]
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Um die neuen Möglichkeiten des leichten Bauens mit Beton nicht nur visuell, sondern auch haptisch darzustellen, wurde unter allen am Schwerpunktprogramm teilnehmen Instituten ein Wettbewerb ausgelobt, der es den Gewinnern ermöglichte, sämtliche in den beiden Förderperioden bearbeiteten ... [weiter]