Die Lehrveranstaltung vermittelt ein fundiertes Verständnis für die Potenziale und Restriktionen additiver Fertigungsverfahren (3D-Druck) mit einem besonderen Schwerpunkt auf deren Einfluss auf den Konstruktionsprozess. Ziel ist es, den Studierenden die spezifischen Gestaltungsfreiheiten näherzubringen, die durch den schichtweisen Aufbau dieser Technologien entstehen, und sie zugleich für die technologisch bedingten Grenzen zu sensibilisieren.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie additive Fertigung gezielt als integraler Bestandteil der Produktentwicklung eingesetzt werden kann. Die Teilnehmenden lernen, Bauteile funktional und werkstoffgerecht zu gestalten und dabei die besonderen Möglichkeiten und Herausforderungen der additiven Verfahren systematisch in den Entwicklungsprozess zu integrieren. So wird ein ganzheitliches Verständnis für die konstruktive Auslegung additiv gefertigter Produkte geschaffen.
Die Inhalte der Lehrveranstaltung umfassen:
Weitere Informationen zum Ablauf der Lehrveranstaltung sind auf der StudIP Veranstaltungsseite zu finden.
Die Lehrveranstaltung findet im Wintersemester statt.