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Prof. Dr. Regina Toepfer
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    • Projekt: Ambivalenzen des geistlichen Spiels

Prof. Dr. Regina Toepfer

Prof. Dr. Regina Toepfer

Prof. Dr. Regina Toepfer

 


E-Mail: r.toepfer(at)tu-braunschweig.de

Informationen für Studierende

Liebe Studierende,

zum 1. April 2021 werde ich die TU Braunschweig verlassen, um den Lehrstuhl für Deutsche Philologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg übernehmen. Bei Fragen zum BA-Studiengang wenden Sie sich künftig bitte an Frau Fricke, bei Fragen zum B3-Modul direkt an Frau Dr. Ohlendorf. Zugesagte Abschlussarbeiten werde ich weiterhin betreuen, neue Anmeldungen dagegen nicht mehr annehmen. Erreichbar bin ich künftig unter folgender Mailadresse: regina.toepfer(at)uni-wuerzburg.de.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihr weiteres Studium.

Mit freundlichen Grüßen
Regina Toepfer

 

Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit

Formulare können im Sekretariat für Linguistik und Mediävistik abgegeben und dort auch unterschrieben abgeholt werden.

Hinweise zum Verfassen einer wissenschaftlichen Hausarbeit in der germanistischen Mediävistik finden Sie unter diesem Link.

Funktionen
  • Sprecherin des SPP 2130 "Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit"
  • Schriftführerin des Mediävistenverbands und Herausgeberin der Zeitschrift "Das Mittelalter" Perspektiven mediävistischer Forschung.
  • Beauftragte für den BA Germanistik der TU Braunschweig
  • Gutachterin für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), den Schweizer Nationalfonds (SNF), das Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (HAB)
  • Mentorin bei Mentoring Hessen
Forschung

Forschungsschwerpunkte

  • Antikenrezeption
  • Höfische Epik
  • Vormodernes Theater
  • Humanistische Übersetzungsliteratur
  • Formen des Tragischen
  • Narratologie
  • Gender Studies


Laufende Forschungsprojekte

  1. Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit (DFG-Schwerpunktprogramm 2130, Leitung mit Prof. Dr. Peter Burschel und Prof. Dr. Jörg Wesche). Nähere Informationen finden Sie hier.
  2. Translationsanthropologie. Die deutschen Homer- und Ovid-Übersetzungen des 16. Jahrhunderts aus der Perspektive der Intersektionalitätsforschung (DFG-Projekt im SPP 2130, bearbeitet von Jennifer Hagedorn, M.A.). Nähere Informationen finden Sie hier. 
  3. Kinderlosigkeit. Geschichte der Un/Fruchtbarkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit (Buchprojekt, gefördert durch die VolkswagenStiftung als 'Opus Magnum'). Nähere Informationen finden Sie hier.
  4. Lehr-Lern-Avatare. Digitales Storytelling als didaktisches Instrument am Beispiel von Till Eulenspiegel (Innovatives Lehrprojekt im Rahmen von teach4TU, gefördert vom BMBF, gemeinsam mit Jun.-Prof. Dr. Miriam Langlotz, bearbeitet von Jeremias Othman, M.A.).

Abgeschlossene Forschungsprojekte

  1. Mittelalter-App für Braunschweig. LiteraToUr in der Stadt (MAppBS) (Innovatives Lehrprojekt im Rahmen von teach4TU, gefördert vom BMBF, bearbeitet von Dr. des. Wiebke Ohlendorf). Nähere Informationen finden Sie hier.
  2. Heil und Heilung. Die Kultur der Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters (Interdisziplinäre Tagung am Internationalen Wissenschaftsforum in Heidelberg, 13.-15. Oktober 2016, Organisation mit Prof. Dr. Tobias Bulang). Nähere Informationen finden Sie hier.
  3. Ambivalenzen im Geistlichen Spiel. Ein Projekt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Schule und Kulturarbeit (Bad Gandersheim, 16.-18. März 2016, Organisation mit PD Dr. Jörn Bockmann). Nähere Informationen finden Sie hier.
  4. Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450-1620) (DFG-Projekt, Wissenschaftliches Netzwerk, Organisation mit Dr. Johannes Klaus Kipf). Nähere Informationen finden Sie hier.

In Vorbereitung befindliches Forschungsprojekt

  1. Verzeichnis der gedruckten deutschen Dramen des 16. Jahrhunderts (Repertorium).

    Die Spiele und Dramen können als die produktivste und facettenreichste Textgattung der Frühen Neuzeit gelten. Da sie auf unterschiedlichen Vorlagen basieren und an zeitgenössischen Diskursen partizipieren, beinhalten sie Informationen, die für alle literarhistorischen und kulturwissenschaftlichen Disziplinen relevant sind. Dieses umfangreiche Quellenmaterial ist bislang nicht vollständig gesichtet, so dass ein Überblick über die einzelnen Dramen und verschiedenen Gattungstypen zu den dringenden Desideraten der Frühneuzeit-Forschung zählt. Das geplante Repertorium soll Grundlagenarbeit leisten und alle gedruckten deutschen Dramen des 16. Jahrhunderts systematisch erschließen.
Publikationen

Monographien

  • Kinderlosigkeit. Ersehnte, verweigerte und bereute Elternschaft im Mittelalter. Stuttgart 2020 (510 S.).
  • Höfische Tragik. Motivierungsformen des Unglücks in mittelalterlichen Erzählungen. Berlin; Boston 2013 (Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte 144). (510 S.).
  • Pädagogik, Polemik, Paränese. Zur deutschen Rezeption des Basilius Magnus im Humanismus und in der Reformationszeit. Tübingen 2007 (Frühe Neuzeit 123). (666 S.).
  • (als Regina Götz:) Der geschlechtliche Mensch - ein Ebenbild Gottes. Die Auslegung von Gen 1,27 durch die wichtigsten griechischen Kirchenväter. Frankfurt 2003 (Fuldaer Hochschulschriften 42). (152 S.)

Herausgeberschaften

  • mit T. Bulang (Hgg.): Heil und Heilung. die Kultur der Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Heidelberg 2020 (GRM Beiheft 95) (282 S.).
  • Klassiker des Mittelalters. Hildesheim 2019 (Spolia Berolinensia 38) (312 S.).
  • mit J. Bockmann: Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden. Göttingen 2018 (Historische Semantik 29). (362 S.).
  • Tragik und Minne. Heidelberg 2017 (Studien zur Literatur und Erkenntnis 12). (261 S.)
  • mit T. Terrahe; J. Wolf (Hgg.): Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext. Berlin 2017 (Philologische Studien und Quellen 262) (363 S.).
  • mit K. Kipf; J. Robert (Hgg.): Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450-1620). Berlin; Boston 2017 (Frühe Neuzeit 211). (584 S.).
  • mit G. Radke-Uhlmann (Hgg.): Tragik vor der Moderne. Literaturwissenschaftliche Analyse. Heidelberg 2015 (Studien zur Literatur und Erkenntnis 6). (354 S.).
  • mit R. Seidel (Hgg.): Frankfurt im Schnittpunkt der Diskurse. Strategien und Institutionen literarischer Kommunikation im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Frankfurt 2010 (Zeitsprünge 14) (418 S.).
  • mit C. Emmelius; F. Freise; R. v. Mallinckrodt; P. Paschinger; C. Sittig (Hgg.): Offen und Verborgen. Vorstellungen und Praktiken des Öffentlichen und Privaten in Mittelalter und Früher Neuzeit. Göttingen 2004. (288 S.)
     

App

  • Konzeption und Regie mit S. Dreyfürst: Frankfurt im Mittelalter. Auf den Spuren des Passionsspiels von 1492 - Ein historischer Stadtrundgang zum Herunterladen. Kostenlos verfügbar in allen gängigen App-Stores. April 2014.

 

Aufsätze

  • Die tröstende Funktion der Autobiographie. Abaelards und Heloisas Briefdialog. In: R. Stauf; C. Wiebe (Hgg.): Erschriebenes Leben. Autobiographische Zeugnisse von Marc Aurel bis Knausgård.. Heidelberg 2020 (GRM Beiheft 97), S. 275-293.
  • (mit T. Bulang): Einleitung. Heilssorge und Selbstsorge in Mittelalter und früher Neuzeit – Traditionen und Perspektiven. In: dies. (Hgg.): Heil und Heilung. Die Kultur der Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Heidelberg 2020 (GRM Beiheft 95), S. 1-17.
  • Kinderlos werden. Annas und Joachims Diskriminierung im Protevangelium des Jakobus und in den Marienleben des Priesters Wernher und Wernhers des Schwei-zers. In: I. Bennewitz; J. Eming; J. Traulsen (Hgg.): Gender Studies – Queer Studies – Intersektionalität. Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive. Göttingen 2019 (Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung 25), S. 245-268.
  • Wie wird ein Werk zum Klassiker? Kriterien, Probleme und Chancen mediävistischer Kanonbildung. In: R. Toepfer: Klassiker des Mittelalters (Hg.). Hildesheim 2019 (Spolia Berolinensia 38), S. 1-33.
  • Erbauung und Begehren. Spannungen im Dramenbuch Hrotsviths von Gandersheim. In: S. Köbele; C. Notz: Die Versuchung der schönen Form. Spannungen in 'Erbauungs'-Konzept des Mittelalters. Göttingen 2019 (Historische Semantik 30), S. 91-113.(mit J. Bockmann): Einleitung: Ein Paradigma auf dem Prüfstand. Forschungsbilanz, Begriffsreflexion und Analysepotential des Ambivalenzkonzepts. In: dies. (Hgg.): Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden. Göttingen 2018 (Historische Semantik 29), S. 11-33.
  • Dietlinds Wahrheitssuche. Grundzüge einer nibelungischen Hermeneutik. In: J. Keller; F. Kragl, S. Müller (Hgg.): 13. und 14. Pöchlarner Heldenliedgespräch. Die Nibelungenklage. Rüdiger von Bern. Wien 2019 (Philologica Germanica 39), S. 167-193.
  • Heliodor-Rezeption im deutschen Drama des 17. Jahrhunderts. Der Gattungstransfer der Aithiopica durch Caspar Brülow und Johann Joseph Beckh. In: Ch. Rivoletti; S. Seeber (Hgg.): Heliodorus redivivus. Vernetzung und interkultureller Kontext in der europäischen 'Aithiopika'-Rezeption der Frühen Neuzeit. Stuttgart 2018 (Palingenesia 112), S. 183-205.
  • Ovid und Homer in 'teutschen Reymen'. Zur Bedeutung humanistischer Antikenübersetzungen für die Versepik der Frühen Neuzeit. In: Daphnis 46 (2018), S. 85-111.
  • Von der Kunst des Liebens zum Affekt des Tragischen. Die Beziehung von Paris und Helena in Ovids 'Heroides' und Konrads von Würzburg 'Trojanerkrieg'. In: R. Toepfer (Hg.): Tragik und Minne. Heidelberg 2017 (Studien zur Literatur und Erkenntnis 12), S. 177-206.
  • Einleitung: Tragik und Minne in Forschung, Theorie und Literatur. In: R. Toepfer (Hg.): Tragik und Minne. Heidelberg 2017 (Studien zur Literatur und Erkenntnis 12), S. 1-25.
  • Veranschaulichungspoetik in der frühneuhochdeutschen Ovid-Rezeption. Philomelas Metamorphosen bei Wickram, Spreng und Posthius. In: R. Toepfer; J. K. Kipf; J. Robert (Hgg.): Humanistische Antikenüber­setzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450-1620). Berlin; Boston 2017 (Frühe Neuzeit 211), S. 383-407.
  • (mit J. K. Kipf u. J. Robert): Einleitung: Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450-1620). In: In: R. Toepfer; J. K. Kipf; J. Robert (Hgg.): Humanistische Antikenüber­setzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450-1620). Berlin; Boston 2017 (Frühe Neuzeit 211), S. 1-24.
  • Sympathie und Tragik. Rezeptionslenkung im Hildebrandslied. In: F. M. Dimpel; H. R. Velten (Hgg.): Techniken der Sympathiesteuerung in Erzähltexten der Vormoderne. Potentiale und Probleme. Heidelberg 2016 (Studien zur historischen Poetik 23), S. 31-48.
  • Tragödientheorie und Narratologie. Die anonyme mittelhochdeutsche Versnovelle Hero und Leander. In: Mythos No. 4 (2016), S. 187-201.
  • Vom marginalisierten Heiligen zum hegemonialen Hausvater. Josephs Männlichkeit im Hessischen und in Heinrich Knausts Weihnachtsspiel. In: European Medieval Drama 17 (2013) [Erschienen 2016], S. 43-68.
  • Theater und Text in der Frühen Neuzeit. Impulse des überlieferungsgeschichtlichen Konzepts für die Dramenforschung. In: D. Klein in Verbindung mit H. Brunner; F. Löser (Hg.): Überlieferungsgeschichte transdisziplinär. Neue Perspektiven auf ein germanistisches Forschungsparadigma. Wiesbaden 2016 (Wissensliteratur im Mittelalter 52), S. 337-352.
  • (gemeinsam mit S. Dreyfürst): Schreibdidaktik in der Germanistik. Ein mediävistis­tisches Lehrprojekt der Goethe-Universität Frankfurt. In: Wirkendes Wort 66 (2016), S. 161-172.
  • 'So voll Zorns / daß alle vernunfft vom ihm schied'. Handlungsmotivation und Tragikkonzept in der 'Melusine' des Thüring von Ringoltingen. In: R. Toepfer; G. Radke-Uhlmann (Hgg.): Tragik vor der Moderne. Literaturwissenschaftliche Analyse. Heidelberg 2015 (Studien zur Literatur und Erkenntnis 6), S. 286-315.
  • (gemeinsam mit G. Radke-Uhlmann): Einleitung. Tragik vor der Moderne. In: dies. (Hgg.): Tragik vor der Moderne. Literaturwissenschaftliche Analyse. Heidelberg 2015 (Studien zur Literatur und Erkenntnis 6), S. 3-26.
  • Antike Historiographie im deutschen Südwesten. Das Übersetzungswerk Hieronymus Boners. In: F. Fuchs; G. Litz (Hgg.): Humanismus im deutschen Südwesten. Wiesbaden 2015 (Pirckheimer Jahrbuch 29), S. 37-60.
  • Mediävistik für das 21. Jahrhundert. Die App 'Frankfurt im Mittelalter. Auf den Spuren des Passionsspiels von 1492' aus fachwissenschaftlicher Perspektive. In: ZfdA 144 (2015), S. 274-280.
  • Vom Liebesverbot zum Leseverbot. Die deutsche Rezeption von Pyramus und Thisbe in Mittelalter und Früher Neuzeit. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik / Reihe A 120 (2015), S. 211-234.
  • Der Eheteufel auf der Hochzeit zu Cana. Paul Rebhuns dramatisierte Geschlechterordnung. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 56 (2015), S. 137-159.
  • Fiktivität und Faktizität im neulateinischen Drama. Das Karlsbild in Nicodemus Frischlins 'Hildegardis Magna'. In: D. Klein; F. Fuchs (Hgg.): Karlsbilder in Kunst, Literatur und Wissenschaft. Würzburg 2015 (Rezeptionskulturen in Literatur- und Mediengeschichte 1), S. 191-210.
  • (gemeinsam mit S. Dreyfürst): Neue Medien in der Mediävistik. Die App 'Frankfurt im Mittelalter. Auf den Spuren des Passionsspiels von 1492' - eine Projektvorstellung. 10.02.2015. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=20163
  • Erzählen vom Untergang und Beten für den Erfolg. Zur Kategorie der Stimme im Nibelungenlied und im Buch des Dede Korkut. In: S. Hartmann; K. M. Abdullayev (Hgg.): Das Nibelungenlied und das Buch des Dede Korkut. Literaturwissenschaftliche Analysen des zweiten interkulturellen Symposiums in Mainz, Deutschland, 2011. Baku; Frankfurt a.M. 2015, S. 74-89.
  • Herodes und sein Narr. Karnevaleske Elemente in den Johannesspielen von Johannes Aal (1545), Daniel Walther (1558) und Johannes Sanders (1588) In: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft 20 (2014/2015), S. 421-436.
  • Die Frauen von Bechelaren. Stand, Herkunft und Geschlecht im Nibelungenlied sowie in Thea von Harbous Nibelungenbuch und in Fritz Langs Film Die Nibelungen. In: N. Bedeković; A. Kraß; A. Lembke (Hgg.): Durchkreuzte Helden. Das "Nibelungenlied" und Fritz Langs Film "Die Nibelungen" im Licht der Intersektionalitätsforschung. Bielefeld 2014, S. 211-238.
  • Gewalt im reformatorischen Bibeldrama. Zur Tragedia / von Stephano dem heiligen marterer von Michael Sachs (1565). In: C. Dietl; C. Schanze; G. Ehrstine (Hgg.): Power and Violence in Medieval and Early Modern Theater. Göttingen 2014, S. 215-237.
  • "Am Horizont der Dichtkunst, Brunehild". Zu Goethes Rezeption des Nibelungenlieds. In: F. Fürbeth; B. Zegowitz (Hgg.): Vorausdeutungen und Rückblicke. Goethe und Goethe-Rezeption zwischen Klassik und Moderne. Heidelberg 2013 (Frankfurter Beiträge zur Germanistik 53), S. 165-184.
  • Sehen und gesehen werden. Die Blickregie im Minnesang Heinrichs von Morungen. In: M. Kern (Hg.): Imaginative Theatralität. Szenische Verfahren und kulturelle Potenziale in mittelalterlicher Dichtung, Kunst und Historiographie. Heidelberg 2013 (Interdisziplinäre Beiträge zu Mittelalter und Früher Neuzeit ), S. 53-79.
  • Biblische Tragödie. Die Enthauptung Johannes des Täufers in den Dramen Johannes Aals, Hans Sachs' und Simon Gerengels. In: M. Eikelmann; U. Friedrich (Hgg.): Praktiken europäischer Traditionsbildung im Mittelalter. Wissen - Literatur - Mythos. Berlin 2013, S. 161-184.
  • Oswald von Wolkenstein und sein Sprecher-Ich. Poetisches Spiel mit autobiographischen Elementen in den Liedern Kl 3, 33 und 39. In: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft 19 (2012/2013), S. 225-240.
  • Spielregeln für das Überleben. Dietrich von Bern im Nibelungenlied und in der Nibelungenklage. In: Zeitschrift für deutsches Altertum 141 (2012), S. 310-334.
  • Kritische Erasmus-Rezeption. Heinrich von Eppendorfs deutsche Übersetzung der 'Apophthegmata' und das 'Pariser Reformationsspiel' von 1524. In: C. Galle; T. Sarx (Hgg.): Erasmus-Rezeption im 16. Jahrhundert. Frankfurt a.M. u.a. 2012 (Kulturgeschichtliche Beiträge zum Mittelalter und zur frühen Neuzeit 5), S. 109-132.
  • "Feci novum!" Zur Poetik von Thomas Naogeorgs Hamanus-Tragödie und ihrer deutschen Übersetzung von Johannes Chryseus. In: J.-D. Müller; U. Pfisterer u.a. (Hgg.): Aemulatio. Kulturen des Wettstreits in Text und Bild (1450-1620). Berlin; New York 2011 (Pluralisierung & Autorität 27), S. 449-485.
  • Das Leiden Christi in Farbe. Zur Funktion der Bühnenanweisungen im 'Donaueschinger Passionsspiel'. In: I. Bennewitz; A. Schindler (Hgg.): Farbe im Mittelalter. Materialität - Medialität - Semantik. Berlin 2011, S. 767-780.
  • (gemeinsam mit R. Seidel): Einleitung. Frankfurt im Schnittpunkt der Diskurse.
  • In: Zeitsprünge 14 (2010), S. 1-20.
  • Frühneuzeitliche Wende auf der Frankfurter Bühne? Das 'Frankfurter Passionsspiel' und Paul Rebhuns 'Susanna' zwischen Theater und Kult. In: Zeitsprünge 14 (2010),
  • S. 137-161.
  • Enterbung und Gotteskindschaft. Zur Problematik der Handlungsmotivierung im 'Willehalm' Wolframs von Eschenbach. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 129 (2010), S. 63-81.
  • Poesie statt Historiographie. Die Rehabilitierung Homers in der deutschen Literatur des 16. Jahrhunderts. In: Text + Kritik Sonderband VIII/10: "Homer und die deutsche Literatur" (2010), S. 79-89.
  • Predigtrezeption aus historisch-mediologischer Perspektive. Deutsche Übersetzungen griechischer Kirchenväter im Buchdruck des 16. Jahrhunderts. In: R. Wetzel; F. Flückiger (Hgg.): Die Predigt im Mittelalter zwischen Mündlichkeit, Bildlichkeit und Schriftlichkeit. Zürich 2010 (Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen 13), S. 37-65.
  • Implizite Performativität. Zum medialen Status des Donaueschinger Passionsspiels.
  • In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 131 (2009), S. 106-132.
  • 'inn vnserer sprach von new gleich erst geboren'. Deutsche Homer-Rezeption und frühneuzeitliche Poetologie. In: Euphorion 103 (2009), S. 103-130.
  • Die Passion Christi als tragisches Spiel. Plädoyer für einen poetologischen Tragikbegriff in der Mediävistik. In: Th. Anz; H. Kaulen (Hgg.): Literatur als Spiel. Evolutionsbiologische, ästhetische und pädagogische Aspekte. Berlin; New York 2009 (spectrum Literaturwissenschaft 22), S. 159-175.
  • Mäzenatentum in Zeiten des Medienwechsels. Kaiser Maximilian I. als Widmungsadressat humanistischer Werke. In: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft 17 (2008/2009), S. 79-92.
  • Humanistische Lektüre an der Universität Leipzig. Zur Funktionalisierung von Basilius Magnus' Ad adolescentes in der Auseinandersetzung um die studia humanitatis. In: E. Bünz; F. Fuchs (Hgg.): Der Humanismus an der Universität Leipzig. Wiesbaden 2008 (Pirckheimer Jahrbuch 23), S. 105-127.
  • Konfessionelle Übertragungen. Zur volkssprachlichen Rezeption des Kirchenvaters Basilius Magnus im 16. Jahrhundert. In: K. von Greyerz; Th. Kaufmann; A. Schubert (Hgg.): Frühneuzeitliche Konfessionskulturen. Gütersloh 2008 (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte 207), S. 119-136.
  • 'Mit fleiß zů Teütsch tranßferiert'. Schaidenreissers 'Odyssea' im Kontext der humanistischen Homer-Rezeption. In: B. Bußmann; A. Hausmann u.a. (Hgg.): Übertragungen. Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit. Berlin; New York 2005 (Trends in Medieval Philology 5), S. 329-348.
  • Von der öffentlichen Vorlesung zur Privatlektüre. Der Wandel des humanistischen Bestsellers 'Ad adolescentes' des Basilius Magnus in Verwendung und Verfügbarkeit. In: C. Emmelius; F. Freise u.a. (Hgg.): Offen und Verborgen. Vorstellungen und Praktiken des Öffentlichen und Privaten in Mittelalter und Früher Neuzeit. Göttingen 2004, S. 269-285.

Rezensionen

  • Kitzbichler, Josefine; Stephan, Ulrike C. A. (Hgg.), Studien zur Praxis der Übersetzung antiker Literatur. Geschichte - Analysen - Kritik. Berlin; Boston 2016 (Transformationen der Antike 35). In: Arbitrium 37 (2019), S. 20-23.
  • Fugger, Dominik: Krodo. Eine Göttergeschichte. Wiesbaden 2017 (Wolfenbütteler Hefte 35). In: Zeitschrift für deutsches Altertum 147 (2018), S. 528f.
  • Marshall, Sophie: Unterlaufenes Erzählen. Psychoanalytische Lektüren zum höfischen Roman. Wiesbaden 2017 (MTU 146). In: Das Mittelalter 23 (2018), S. 211f.
  • Stadeler, Anja: Horazrezeption in der Renaissance. Strategien der Horazkommentierung bei Cristoforo Landino und Denis Lambin. Berlin; Boston 2015 (WeltLiteraturen 9). In: Zeitschrift für deutsches Altertum 147 (2018), S. 132-135.
  • Baldzuhn, Michael; Putzo, Christine: Mehrsprachigkeit im Mittelalter. Kulturelle, literarische, sprachliche und didaktische Konstellationen in europäischer Perspektive. Mit Fallstudien zu den ‹Disticha Catonis›. Berlin; New York 2011. In: Mittellateinisches Jahrbuch 49 (2014), S. 143-148.
  • Aurnhammer, Achim; Schiewer, Hans-Jochen (Hgg.): Die deutsche Griselda. Transformationen einer literarischen Figuration vom Boccaccio bis zur Moderne. Berlin; New York 2010 (Frühe Neuzeit 146). In: Zeitschrift für deutsches Altertum 142 (2013), S. 509-514.
  • Dimpel, Friedrich Michael: Die Zofe im Fokus. Perspektivierung und Sympathiesteuerung durch Nebenfiguren vom Typus der Confidente in der höfischen Epik des hohen Mittelalters. Berlin 2011 (Philologische Studien und Quellen 232). In: Zeitschrift für deutsche Philologie 132 (2013), S. 132-137.
  • Haferland, Harald; Meyer, Matthias (Hgg.): Historische Narratologie. Mediävistische Perspektiven. Berlin; New York 2010 (Trends in Medieval Philology 19). In: Zeitschrift für deutsche Philologie 132 (2013), S. 145-150.
  • Glei, Reinhold F.; Kaminski, Nicola; Lebsanft, Franz (Hgg.): Boethius Christianus? Transformationen der Consolatio Philosophiae in Mittelalter und Früher Neuzeit. Berlin; New York 2010. In: Zeitschrift für deutsches Altertum 141 (2012), S. 500-504.
  • Meier, Christel; Ramakers, Bart; Beyer, Hartmut (Hgg.): Akteure und Aktionen. Figuren und Handlungstypen im Drama der Frühen Neuzeit. Münster 2008 (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme - Schriftenreihe des SFB 496 - Bd. 23). In: Mittellateinisches Jahrbuch 46 (2011), S. 445-451.
  • Bernuth, Ruth von: Wunder, Spott und Prophetie. Natürliche Narrheit in den 'Historien von Claus Narren'. Tübingen 2009 (Frühe Neuzeit 133). In: Germanistik 51 (2010), S. 260.
  • Washof, Wolfram: Die Bibel auf der Bühne. Exempelfiguren und protestantische Theologie im lateinischen und deutschen Bibeldrama der Reformationszeit. Münster 2007 (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme / Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496 / 14). In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 132 (2010), S. 148-152.
  • Auge, Oliver; Dietl, Cora (Hgg.): Universitas. Die mittelalterliche und frühneuzeitliche Universität im Schnittpunkt wissenschaftlicher Disziplinen. Georg Wieland zum 70. Geburtstag. Tübingen; Basel 2007. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 131 (2009), S. 546-549.
  • Keller, Andreas: Frühe Neuzeit. Das rhetorische Zeitalter. Akademie Studienbücher Literaturwissenschaft. Berlin 2008, 231 S., 15 Abb. In: H-Soz-u-Kult, 18.06.2009, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2009-2-205

Lexikon- und Handbuchartikel

  • Simon Schaidenreisser. In: Literaturgeschichte Münchens, hg. v. W. Fromm; M. Knedlik; M. Schellong. Regensburg 2019, S. 92-97.Unfruchtbarkeit/Kinderlosigkeit in der höfischen Gesellschaft: Deutungen und Wertungen der mittelalterlichen Literatur. In: Dis/ability History der Vormoderne. Ein Handbuch, hgg. v. C. Nolte; B. Frohne; U. Halle; S. Kerth. Affalterbach 2017, S. 228f.
  • Schaidenreisser (Minervius), Simon. In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620. Literaturwissen­schaft­liches Verfasserlexikon, hgg. v. W. Kühlmann; J.-D. Müller;
    M. Schilling; J.A. Steiger; F. Vollhardt, Bd. 5 (2016), Sp. 460-467.
  • Rebhun (-huhn, Perdix), Paul. In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620. Literaturwissen­schaft­liches Verfasserlexikon, hgg. v. W. Kühlmann; J.-D. Müller;
    M. Schilling; J.A. Steiger; F. Vollhardt, Bd. 5 (2016), Sp. 219-227.
  • Literatur und auditive Medien. In: H. Drügh; S. Komfort-Hein u.a. (Hgg.): Germanistik. Sprachwissenschaft - Literaturwissenschaft - Schlüsselkompetenzen. Stuttgart; Weimar 2012, S. 197-203.
  • Heinrich von Eppendorf. In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon, hgg. v. W. Kühlmann; J.-D. Müller; M. Schilling; J.A. Steiger; F. Vollhardt, Bd. 2 (2012), S. 228-234.
  • Hieronymus Boner. In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon, hgg. v. W. Kühlmann; J.-D. Müller; M. Schilling; J.A. Steiger; F. Vollhardt, Bd. 1 (2011), Sp. 336-341.
Werdegang

2018-2019 "Opus magnum"-Förderung der VolkswagenStiftung

Seit 2016 Universitätsprofessorin für Germanistische Mediävistik am Institut für Germanistik der Technischen Universität Braunschweig (W2)

2015 Heisenberg-Stipendiatin an der Humboldt-Universität zu Berlin

2014-2015 Vertretung einer W3-Professur für Ältere deutsche Philologie und Gastprofessorin am SFB 933 'Materiale Textkulturen' der Universität Heidelberg

2013 Gastdozentur an der Universität Bern

2012-2013 Vertretung einer W3-Professur für Ältere deutsche Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin

2011-2014 Mitbegründerin und Organisatorin des aus Drittmitteln geförderten Frankfurter Studentinnen-Netzwerks Germanistik, gemeinsam mit Dr. Stephanie Dreyfürst und Dr. Kirsten Wechsel

2010-2011 Vertretung einer W3-Professur für Ältere deutsche Literaturwissenschaft im europäischen Kontext an der Goethe-Universität Frankfurt

2011-2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Deutsche Literatur des Mittelalters an der Goethe-Universität Frankfurt

2011 Habilitation im Fach Germanistik unter besonderer Berücksichtigung der Älteren deutschen Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt

2009-2010 Erwerb des Hochschuldidaktischen Zertifikats der Goethe-Universität Frankfurt

März 2007 Gastdozentin an der humanistischen Fakultät der Universität Tromsø, Norwegen

2005-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Deutsche Literatur des Mittelalters der Goethe-Universität Frankfurt

2005 Promotion in Deutscher Philologie (Ältere deutsche Sprache und Literatur) an der Georg-August-Universität Göttingen (summa cum laude)

2004-2005 Lehrbeauftragte am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen

2001-2004 Stipendiatin der International Max Planck Research School "Werte und Wertewandel in Mittelalter und Neuzeit" in Göttingen; Promotionsstudium "Mittelalter und Früheneuzeitstudien" an den Universitäten Göttingen und Basel

2001 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters der Philipps-Universität Marburg, Mitarbeit bei der Vorbereitung des DFG-Projekts "Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus" (nähere Informationen vgl.: www.mrfh.de/projekt)

1994-2001 Studium der Germanistik, Theologie und Griechischen Philologie in Marburg (Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien)

Stipendien und Auszeichnungen
  • 2019: Aufnahme als ordentliches Mitglied in die Klasse für Geisteswissenschaften der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft
  • 2018 Auszeichnung mit dem Wissenschaftspreis Niedersachsen in der Kategorie Lehre, gemeinsam mit Dr. Wiebke Ohlendorf
  • 2017 Aufnahme in die Förderinitiative 'Opus Magnum' durch die VolkswagenStiftung
  • 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) benannt und ausgewählt für AcademiaNet
  • 2014 Bewilligung eines Heisenberg-Stipendiums durch die DFG
  • 2014 Forschungsstipendium an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel (nicht angetreten wegen einer Gastprofessur an der Universität Heidelberg)
  • 2013 Nominierung für den 1822-Universitätspreis für exzellente Lehre an der Goethe-Universität Frankfurt
  • 2010-2011 Aufnahme in das Förderprogramm 'Proprofessur' der fünf hessischen Universitäten für hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen
  • 2001-2004 Georg-Christoph-Lichtenberg-Stipendium im Rahmen der Exzellenzförderung des Landes Niedersachsen
Mitgliedschaften
  • AcademiaNet
  • Deutscher Germanistenverband
  • Mediävistenverband
  • Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft
  • Pirckheimer-Gesellschaft
  • Société Internationale pour l'Étude du Théâtre Médiéval
  • Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft
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