Zu vielen Themen bieten wir für den Unterricht in der Schule Experimentierkisten an. Sie können diese Kisten telefonisch (0531 391-7234) oder per E-Mail (agnespockelslabor@tu-bs.de) anfragen und nach Absprache im Agnes-Pockels-Labor abholen.
Die Experimente zu verschiedenen Themenbereichen können Kinder und Jugendliche mit einfachen Materialien zuhause durchführen.
In dieser und den folgenden Wochen führen wir Experimente mit Eis und Salz durch.
... sind zurzeit Corona bedingt nicht möglich. Sobald wir wieder Schulklassen empfangen dürfen, werden wir hier informieren.
Hier findest du die Erklärungen zu den Versuchen zur Oberflächenspannung.
Agnes Pockels (1862-1935) lebte als Hausfrau und Chemikerin in Braunschweig. In einer Zeit, in der Frauen weitgehend von den Naturwissenschaften ausgeschlossen waren, erforschte sie - angeregt durch Beobachtungen beim Abwaschen - mit einfachsten Mitteln Grenzflächenphänomene. Ihre Ergebnisse waren die Grundlage zur Entwicklung der Langmuirschen Waage zur quantitativen Untersuchung von Oberflächenfilmen. Mehr ...
Bürozeiten:
Montag, Mittwoch: 14-16 Uhr
Freitag: 10-12 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Seit dem 01. September 2020 hat das Agnes-Pockels-Labor eine neue Leitung: Prof. Dr. Christoph Jacob und Dr. Insa Stamer treten die Nachfolge von Prof. Dr. Petra Mischnick an, die das SchülerInnenlabor 2002 ins Leben gerufen hat. Aus kleinen Anfängen mit zwei Arbeitsgemeinschaften zum Thema „Dem Täter auf der Spur“ an Grundschulen hat sich seitdem ein Laborbetrieb mit zahlreichen alltagsnahen Themen, wahrgenommen von Schulklassen aller Schultypen und Jahrgänge, dem Verleih von Experimentierkisten und wöchentlichen Arbeitsgemeinschaften entwickelt. Auch im Ruhestand wird Petra Mischnick dem Labor verbunden bleiben.
Christoph Jacob ist seit 2014 Professor für Theoretischen Chemie und hat im Sommer 2020 die Leitung des Agnes-Pockels-Labors übernommen. Er hat als Schüler an der Internationalen Chemie-Olympiade teilgenommen und engagiert sich seitdem für diese. Während seines Chemiestudiums war er Vorsitzender des Fördervereins Chemie-Olympiade e.V. und hat zahlreiche Angebote zur Förderung chemieinteressierter Schülerinnen und Schüler initiiert und betreut. Darüber hinaus leitet er regelmäßig Kurse zu chemischen Themen bei der Deutschen SchülerAkademie.
Insa Stamer hat in Kiel Chemie studiert und während ihrer Doktorarbeit das Schülerlabor klick! der Kieler Forschungswerkstatt geleitet. In ihrer Forschung fokussierte sie sich darauf, die universitäre Forschung möglichst realitätsnah an SchülerInnen zu vermitteln und entwickelte dafür in Zusammenarbeit mit FachwissenschaftlerInnen Videos für die Experimentierstationen des Schülerlabors. Ihre Erfahrung mit der Erstellung von Videos wird Insa Stamer in die Arbeit im Agnes-Pockels-Labor einbringen.
Zum Thema Klimawandel werden zurzeit im Agnes-Pockels-Labor neue Experimente entwickelt. Durch eine Förderung der Ecki Wohlgehagen Stiftung konnten für diese Experimente Mini-Computer mit verschiedenen Messsonden für das Labor angeschafft werden. Wir danken der Stiftung für die Unterstützung.
Unter diesem Motto informierten die Vereine Slow Food Braunschweiger Land, Transition Town Braunschweig, foodsharing, Stadtgarten Bebelhof und das Thünen-Institut, am 26.09.2020 am Braunschweiger Schloss wie sich Lebensmittelverschwendung reduzieren lässt.
Auch das Agnes-Pockels-Labor war dabei und zeigte in anschaulichen Experimenten, wie Lebensmittel länger haltbar bleiben (Informationen zum Thema unter Downloads_Flyer).
Am 01.03.2019 wurde das DBU-Projekt „Experimentieren-Verstehen-Verhalten verändern: Naturwissenschaftliche Grundlagen zur Ernährungsbildung in Schule, Schülerlabor und Museen“ gestartet. Es hat das Ziel, SchülerInnen ein grundsätzliches Verständnis für die physikalischen und chemischen Vorgänge in Lebensmitteln zu vermitteln und so für einen reflektierten und somit nachhaltigeren Konsum von Lebensmitteln zu sensibilisieren.
Laut einer Studie der Universität Stuttgart (2012) entsorgen die Haushalte in Deutschland pro Jahr etwa 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel, das sind durchschnittlich 82 kg pro Kopf. Gut die Hälfte davon wäre vermeidbar. Nicht nur in Deutschland ist dies ist ein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema. In Haushalten mit Kindern werden überdurchschnittlich viele Lebensmittel weggeworfen, dort liegt ein großes Potenzial zur Verringerung von Lebensmittelverschwendung.
Ursachen dafür sind u.a. falsche Aufbewahrung und Unwissen bezüglich der Haltbarkeit, da in vielen Haushalten unzureichende Kenntnisse über Lebensmittelveränderungen bis hin zum -verderb sowie sachgerechte Lagerung und Konservierung von Lebensmitteln vorhanden sind.
Konkret wird zur Einführung eine Vorbereitungseinheit in der Schule durchgeführt, in der die SchülerInnen an das Thema herangeführt und für Lebensmittelverschwendung sensibilisiert werden. Als nächstes folgt eine praktische Unterrichtseinheit im Schülerlabor, in der sowohl konkrete Lebensmittel als auch Modellproben von den SchülerInnen unter verschiedenen Aspekten und mit unterschiedlichen Methoden untersucht werden, um die physikalischen und chemischen Prozesse und Phänomene kennenzulernen, die relevante Veränderungen in Lebensmitteln bewirken. Dazu gehören Wasserverfügbarkeit, der Einfluss von Temperatur, pH-Wert, Licht oder Luft sowie die Migration von Stoffen. Daran schließt sich eine Unterrichtseinheit zur Nachbereitung in der Schule an, in der die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Experimentiereinheit ausgewertet und auf das alltägliche Umfeld und den eigenen Umgang der SchülerInnen mit Lebensmitteln übertragen werden. So soll langfristig eine Reduzierung der weggeworfenen Menge an Lebensmitteln erreicht werden.
Die Inhalte dieses Projekt werden beim Mint-Fachtag in einem Vortag und einem Workshop vorgestellt.
Besuche von Schulklassen zu diesem Thema sind nach Absprache möglich.
In der laufenden Projektphase werden geeignete Angebote für weitere Zielgruppen im außerschulischen Bereich konzipiert. Unsere Partner dabei sind das Naturhistorische Museum in Braunschweig, das Phaeno in Wolfsburg und das AHA-Museum in Wolfenbüttel, die ebenfalls Veranstaltungen zu diesem Thema anbieten werden.
Das Agnes-Pockels-SchülerInnen-Labor der TU Braunschweig hat basierend auf einer Literaturrecherche eine strukturierte Befragung in Schülerlaboren zu ihren Angeboten im Bereich "Chemie und Energie" durchgeführt. Die Ergebnissen der Umfrage und die Erkenntnisse daraus wurden in einer Projektbroschüre veröffentlicht. Diese enthält Informationen zur Projektdurchführung und eine ausführliche statistische und inhaltliche Auswertung der erfassten Antworten sowie eine umfassende Dokumentation der Ergebnisse.
WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Forschungsausrichtungen erläutern kurz die jeweilige Technologie, stellen der aktuellen Stand der Forschung dar und kommentieren die zusammengestellten experimentellen Angebote aus den Schülerlaboren. VertreterInnen der Chemiedidaktik und aus den Schülerlaboren zeigen die Stellung des Themas "Chemie und Energie" in der Chemiedidaktik und den aktuellen Stand ihrer Aktivitäten dazu auf. Die Rolle der Schülerlabore und Schulen in diesem Kontext werden dargestellt. Die vorgelegten Ergebnisse werden kommentiert und mit den Kurrikula abgeglichen.
Ausgewählte Experimente werden beispielhaft beschriben und durch Abbildungen illustriert. Ergänzt werden diese Beiträge durch Präsentationen anderer Angebote für SchülerInnen im Themenbereich "Chemie und Energie", die nicht von Schülerlaboren initiiert sind.
Das abschließende Kapitel setzt sich mit der Kernfrage des Projekts "Was ist zu tun?" auseinander. Dazu wird die grundsätzliche Rolle der Schülerlabore ebenso beleuchtet wie die der Chemididaktik. Die Bereiche, in denen aktuell noch Entwicklungs- und Förderbedarf besteht, werden identifiziert. Sich daraus ergebende Handlungsperspektiven werden aufgezeigt.
Die Projektbroschüre und eine Zusammenstellung der Versuche zum Thema "Chemie und Energie" in Schülerlaboren stehen als Download zur Verfügung.
Wir haben das Agnes-Pockels-Labor 2002 an der TU Braunschweig gegründet, um den Schulunterricht im Fach Chemie durch Experimentierangebote in unserem Labor zu unterstützen. Es steht ganzjährig allen Schultypen und Klassenstufen offen. Das nach der Braunschweiger Wissenschaftlerin Agnes Pockels (1862-1935) benannte Labor ist das größte Schule-Uni-Projekt der TU Braunschweig und zählt inzwischen jährlich ca. 4200 Besuche. Zu seinen Angeboten gehört das betreute Experimentieren, der Verleih von Experimentierkisten, das Angebot diverser Arbeitsgemeinschaften für Kinder und Jugendliche ab der vierten Klasse sowie Veranstaltungen für ReferendarInnen, Lehrkräfte und ErzieherInnen.
Unser Team besteht aus einer teilabgeordneten Lehrerin, wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräften. Neben einer Grundförderung als Schule-Uni-Projekt haben wir immer wieder Drittmittelprojekte eingeworben. Außerdem danken wir den vielen kleinen und großen Spendern, die unsere Arbeit über die Jahre finanziell oder durch Sachspenden unterstützt haben.
Um auch etwas für mehr Chancengleichheit zu tun, bieten wir schon für Kita- und Grundschulkinder einfache Experimente an, die sie zum Staunen über Naturphänomene bringen können. Hier erreichen wir noch alle Kinder. Wir begegnen offenen und unbefangenen Mädchen und Jungen, die ihr Interesse am Experimentieren noch nicht an Rollenstereotypen orientieren. Die Kinder haben so die Chance, die Faszination der Chemie für sich zu entdecken - so wie Agnes, die als Mädchen keine höhere Schule und später keine Universität besuchen durfte. Sie hat sich von dem Phänomen verschmutzter Wasseroberflächen fesseln lassen und autodidaktisch mit einfachen Mitteln bahnbrechende Erkenntnisse darüber erzielt.
Die Eigenschaften und Umwandlung der Stoffe erforschen - dazu haben Kinder heute oft keinen Zugang und können sich auf diesem Feld nicht ausprobieren. Der handwerkliche Charakter des chemischen Experimentierens bietet die Möglichkeit, sich auf recht einfachem theoretischen Niveau dieser Erkenntniswelt zu nähern und bringt auch lernschwächeren Kindern Erfolgserlebnisse. Das genaue Beobachten und Festhalten von Beobachtungen schult zudem auch andere Fähigkeiten.
Mit dem gut nachgefragten Verleih von Experimentierkisten zu verschiedenen Themenbereichen unterstützen wir die Fortsetzung des chemischen Experimentierens in der Schule.
Unsere Sommer-Schnuppertage für interessierte Dritklässler sind der Auftakt zum Start von jährlich zwei Viertklässler-AGs mit je 20 Kindern, die dann ein Jahr lang wöchentlich anhand von ihnen bekannten Alltagsphänomenen die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen. Wer weiterforschen möchte, wechselt anschließend in die F-AG und im dritten Jahr in die ForscherInnen-Gruppe, in der kleinen Teams eigene Projekte bearbeiten. Die Ältesten sind jetzt 6 Jahre dabei. Mädchen wie Jungen bleiben uns treu und nehmen auch schon einmal die NachrückerInnen unter ihre Fittiche. Die AG-SchülerInnen haben mit ihren Arbeiten schon eine Reihe von Preisen gewonnen.
Die AGs setzen nicht auf Durchsatz und Effekte, sondern sind auf Nachhaltigkeit angelegt und fördern das soziale Miteinander.
Wir haben über die Jahre ein breites und gut erprobtes Experimentierangebot entwickelt. Dabei orientieren wir uns zum Einen an den Wünschen der Lehrkräfte und damit an den Lehrplänen, aber auch an gesellschaftlich relevanten Themen wie zum Beispiel der Energiewende, zu deren Gelingen die Chemie vielfältige Beiträge liefern kann (Projekt "Chemie und Energie"). In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekt haben wir neue pädagogische Angebote zu Stoffkreisläufen, Katalyse, Wärmedämmung und Recycling entwickelt. Chemikerinnen und Chemiker haben spannende Berufe - und sie tragen eine hohe gesellschaftliche Verantwortung.
Wir sind offen für Kooperationen, stellen unsere Ergebnisse und unser Konzept auf Tagungen vor und sind Mitglied beim Bundesverband der Schülerlabore Lernort-Labor e.V.
Die Realschule Maschstraße, wiederholt ausgezeichnet als Umweltschule, arbeitet besonders eng mit uns zusammen und hat den regelmäßigen Besuch im Agnes-Pockels-Labor in ihren Lehrplänen festgeschrieben.
Die Schulklassen und AG-SchülerInnen kommen aus der Region, aber das Agnes-Pockels-Labor wird auch überregional und international wahrgenommen. Unsere Materialien sind über unsere Homepage z.T. auch in Englisch zugänglich. In 2014 hat uns eine Spende aus Großbritannien erreicht, die uns die Anschaffung von Brennstoffzellen für Experimente zur Energiewende erlaubt hat. Aus Ungarn kommt die Anfrage, im Rahmen eines EU-Projekts den Aufbau von 60 Schülerlaboren mit unseren Experimentieranleitungen zu unterstützen. Aus Schweizer Schülerlabore haben unsere Arbeiten aufgegriffen.
K. Ruppersberg, J. Hain, P. Mischnick, Auf der Spur der roten Farbe: Ein historischer Lactose-Nachweis wiederentdeckt, CHEMKON 24 (2017) 302-324. DOI: 10.1002/ckon.201790012
I. Deusing-Gottschalk, P. Mischnick, Makromoleküle - Strukturbildner mit besonderen Eigenschaften, CHEMKON 24 (2017) 275-288. DOI: 10.1002/ckon.201790010
P. Mischnick, E. Goclik, P. Schille, Experimentieren zum Thema Lebensmittel und Ernährung im Agnes-Pockels-SchülerInnen-Labor: Wie erkennt man Stärke, Fett und Vitamin C?, Weltwissen Sachunterricht, Westermann, 4 (2015) 36-42.
P. Schille, B. Meinert, S. Philipps, I. Deusing-Gottschalk, E. Goclik, B. Faustmann, P. Mischnick*, Laborbesuche in den Lehrplan implementieren - Vernetzung von Schule und außerschulischem Lernort am Beispiel des Agnes-Pockels-SchülerInnen-Labors der TU- Braunschweig, Naturwissenschaften im Unterricht, NiU 147 (2015) 14-17
P. Mischnick, I. Deusing-Gottschalk (Hrsg.): Chemie und Energie in Schülerlaboren, 2015
P. Mischnick, Früh beginnen - das Agnes-Pockels-SchülerInnen-Labor für Chemie an der TU Braunschweig, LeLa magazin, 11 (2015) 9
P. Mischnick, B. Faustmann, The Agnes-Pockels-Schülerlabor - An example how non-formal laboratories can contribute for education for sustainability; in: I. Eilks, S. Markic, B. Ralle (Eds.), Science Education Research and Education for Sustainable Development, Shaker Verlag 2014, S. 215-218
P. Mischnick: Agnes Pockels (1862-1935), CHEMKON 19 (2012) 78-82. DOI 10.1002/ckon.201210173
P. Mischnick, "Learning Chemistry - The Agnes-Pockels-Student-Laboratory at the Technical University of Braunschweig, Germany", Anal. Bioanal. Chem. 400, 2011, 1533-1535. DOI 10.1007/s00216-011-4914-6
P. Mischnick, "Das Agnes-Pockels-SchülerInnen-Labor an der TU Braunschweig", TheoPrax, Magazin für Aus- und Weiterbildung, 1 (2007), 8-10
P. Mischnick, E. Goclik, H. Rößler, Dem Täter auf der Spur, Tagungsband Naturwissenschaftlich-technischer Unterricht auf dem Weg in die Zukunft, M. Looß, K. Höner, R. Müller, W.E. Theuerkauf, Hrsg., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M., 2004, S. 169-173
P. Mischnick, Nachrichten Chem., Technik, Laboratorium, 44 (1996) 609. Früh übt sich...
Das Agnes-Pockels-Labor wird im Rahmen der Schule-Uni-Projeke der TU Braunschweig gefördert und auch von der Fakultät für Lebenswissenschaften und vom Niedersächsischen Kultusministerium unterstützt. Daneben wurden über die Jahre diverse Drittmittelprojekte bearbeitet.
Niedersächsisches Kultusministerium
Lehrkraftabordnung (50 % der regulären Arbeitszeit) seit August 2004:
seit 2011
Petra Schille (Realschule)
2009 - 2011
Nicole Kaiser (Grundschule)
2004 - 2009
Gudrun Sanio-Kühnemund (Grundschule)
Drittmittelprojekte
Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
seit 01.03.2019, Laufzeit drei Jahre
FKZ 34539-44
Experimentieren-Verstehen-Verhalten verändern: Naturwissenschaftliche Grundlagen zur Ernährungsbildung in Schule, Schülerlabor und Museen
01.01.2016 – 31.12.2017
FKZ 32828-41
Entwicklung, Erprobung und Etablierung neuer experimenteller Umweltbildungsangebote zum Themengebiet "Chemie und Energie" für die Klassenstufen 4 bis 7
01.06.2013 – 28.02.2015
FKZ 31178-41
Experimentelle pädagogische Angebote zu „Chemie und Energie“ in chemisch arbeitenden SchülerInnenlaboren – Bestandsübersicht, Tagung und Publikation
01.09.2010 – 31.08.2012
FKZ 28352
Konzeptionelle Verknüpfung von Experimenten zu Stoffkreisläufen und Ressourcenschonung und ihre Vermittlung im Agnes-Pockels-SchülerInnenlabor der TU Braunschweig
Förderung aus dem Programm des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) - Mittel für Mentoring zum Aufbau und zur Pflege von Schule-Hochschul-Partnerschaften
2011/2012
"Von Groß zu Klein" - Makromoleküle als Brücke zum molekularen Verständnis - Ein Projekt für außerschulische Lernorte
2008/2009
"Weiterentwicklung der Frühförderung in Chemie am Agnes-Pockels-SchülerInnenlabor der TU Braunschweig unter lernpsychologischer Begleitung"
2004/2005
Einrichtung von Verleihstationen für Experimentierkisten in Wolfsburg, Göttingen und Hamburg
2003/2004
Aufbau des Agnes-Pockels-SchülerInnenlabors
Stiftung Öffentliche - Nord LB
01.11.2004 - 30.09.2007
FKZ 20030016
"Aufbau des Braunschweiger SchülerInnenlabors in der Chemie"
Robert-Bosch-Stiftung - NaT-Working-Programm
01.08.2002 - 31.12.2005
"Vernetzung von Schule und Hochschule zur Stärkung des Chemieunterrichts"
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft - Programm: Public Understanding of Science and Humanities (PUSH)
01.01.2003 - 31.12.2003
"Dem Täter auf der Spur: Entwicklung eines Experimentierangebotes für die Grundschule"
Für die Unterstützung danken wir außerdem allen weiteren bisherigen Förderern:
Präsidium der TU Braunschweig und der Fakultät für Lebenswissenschaften der TU Braunschweig
Braunschweigischer Hochschulbund, Goedecke-Stammler-Stiftung, Ecki Wohlgehagen Stiftung, Baugenossenschaft 'Wiederaufbau' eG, Fritz-Patat-Zentrum, BASF AG, Biopharm, Degussa AG, Dow Wolff Cellulosics GmbH, edding AG (Ahrensburg), El Lilly, Faber-Castell AG (Stein/Nürnberg), Henkel KGaA, InnoChemTech GmbH, Institut Dr. Nehring, Nordzucker AG, Reher & Ramsden GmbH, Sanofi-Aventis GmbH, Schering AG, Schott AG, Solvay Pharmaceuticals GmbH, Stahlwerke Peine-Salzgitter, tesa AG (Hamburg), Volksbank Braunschweig, Volkswagen AG
Dr. Kerstin Obierey-Weir und Dr. Diarmid Weir, Dr. Chang, Prof. Artur Fischer, Prof. Dr. Henning Hopf, Dr. Peter F. Mühlradt
Technische Universität Braunschweig
Universitätsplatz 2
38106 Braunschweig
Postfach: 38092 Braunschweig
Telefon: +49 (0) 531 391-0