Co-Creation

Teilnehmer eines Co-Creation Angebots

Zusammen Probleme lösen

Co-Creation in der Forschung bezieht sich auf einen partizipativen Ansatz, bei dem Forscherinnen und Forscher eng mit externen Akteuren zusammenarbeiten, um gemeinsam Wissen zu generieren, Lösungen zu entwickeln und Innovationen voranzutreiben. Im Gegensatz zur traditionellen Forschung, bei der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler häufig die Hauptakteure sind und Entscheidungen über den Forschungsprozess und die Ergebnisse treffen, umfasst Co-Creation eine aktive Beteiligung verschiedener Interessengruppen wie Unternehmen, NGOs, Regierungsbehörden, Bürgerinnen und Bürgern oder anderen relevanten Partnern.


Ziele des Co-Creation-Ansatzes

Der Co-Creation-Ansatz zielt darauf ab, das Fachwissen und die Perspektiven aller Beteiligten einzubeziehen, um ein umfassenderes Verständnis des untersuchten Themas zu erreichen und vielfältige Lösungsansätze zu generieren. Durch die Zusammenarbeit von Forschenden mit externen Akteuren werden sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrungen und Bedürfnisse zusammengeführt, um innovative und anwendungsorientierte Lösungen zu entwickeln. Co-Creation kann dabei verschiedene Formen annehmen.

Co-Creation in der Forschung

Co-Creation in der Forschung ermöglicht es, gesellschaftliche Herausforderungen und komplexe Probleme aus verschiedenen Perspektiven anzugehen und trägt zur Verbesserung der Relevanz, Wirksamkeit und Umsetzbarkeit von Forschungsergebnissen bei.

Unsere Angebote im Bereich Co-Creation:

Erklärkompetenz

Call for Impact

Zukunftswerkstatt

Dr. Saskia Frank
Transferservice | Leitung Wissenstransfer
Dr. Mara Ruth Wesemüller
Koordinatorin Engagement-Projekte und Co-Creation (Teilzeit)