Eine Universität (und ihr Campus) kann sehr großflächig sein. Um die Distanz zu überwinden, ist ein hohes Maß an Ausdauer gefragt. Das Ausdauertraining und deren Trainingsprogramme und –methoden sollen die Fähigkeit des Körpers stärken, über einen ausgedehnten Zeitraum Leistung zu erbringen. Das Ausdauertraining trägt wesentlich zur Entwicklung und Aufrechterhaltung eines guten Gesundheitszustandes bei. Insbesondere hat es positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Ausdauertraining kann zudem das Immunsystem stärken und führt häufig zu einer Verbesserung des Blutbildes.
Inhalte:
Grundlagen eines Ausdauertrainings
Aufbau eines Ausdauertrainings durch Steuerung in Mikro- und Makrozyklen
Es gibt mittlerweile verschiedene anerkannte Entspannungsverfahren. An drei aufeinander folgenden Terminen kannst du die Grundlagen des Autogenen Trainings kennenlernen bzw. vertiefen. Durch Achtsamkeitsübungen wird deine Körperwahrnehmung gestärkt und du lernst, aufmerksamer mit dir und deiner Umwelt umzugehen. Der positive Effekt der Entspannungsverfahren und hier des Autogenen Trainings ist vor allem: Förderung des Allgemeinwohlbefindens, Förderung von Ruhe und Gelassenheit, Steigerung der Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit, Steigerung des Arbeits- und Leistungsvermögens, Steigerung der Kreativität, Stärkung des Selbstvertrauens und Aktivierung des Immunsystems.
Der Studienalltag ist oft hektisch. Viele Studierende achten während des Studienalltags kaum auf ihr Ernährungsverhalten. Aber mit der richtigen Lebensmittelauswahl und gesunden Snacks bleibt man den ganzen Tag über fit und vital:
Auf kaum einem anderen Gebiet gibt es so viele Trends, Fachbegriffe und Mythen wie beim Thema Ernährung. Und kaum ein anderes Thema betrifft uns so sehr. Denn wir müssen essen und trinken - doch das, was und wie wir essen, beeinflusst unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden in besonderem Maße. Dabei die Fülle an Empfehlungen, Informationen und Begriffen zu ordnen, bewerten und umzusetzen, fällt dabei nicht gerade leicht.
Das Seminar gibt einen Überblick über aktuelle Ernährungs-Trends und -Themen und räumt mit Mythen und Irrtümern auf. Zudem wird auf die häufigsten Fragen rund ums Essen und Trinken eingegangen. Tipps zur Bewertung von Schlagzeilen und Empfehlungen runden das Seminar ab.
Im Studienalltag wird viel von den Studierenden abverlangt. In mehrstündigen Vorlesungen die richtige Haltung zu wahren, verlangt viel Muskelkraft. Das Krafttraining ist ein körperliches Training, welches zum Ziel hat, körperliche Veränderungen, etwa die Steigerung der Kraftfähigkeiten oder die Erhöhung der Muskelmasse zu erreichen. Durch das Krafttraining können zudem alltagsbedingte Fehlhaltungen und Verspannungen gelöst werden. Präventiv beugt die Kräftigung der Muskulatur auch Stürzen und Verletzungen vor.
Egal ob dein Ziel der Muskelaufbau, die Gewichtsregulation, Haltungsverbesserung oder die körperliche Aktivität an sich ist, kannst du im Rahmen dieses Kurses nach einem Theorieinput sowohl ein angeleitetes gerätegestützte Krafttraining als auch Tabata ausprobieren.
Durch ein gerätegestütztes Krafttraining können Muskeln gezielt aufgebaut und trainiert werden. Tabata ist ein hochintensives Intervalltraining (HIIT), bei dem durch kurze, intensive Belastungen das gesamte Herz-Kreislauf-System sowie die aerobe und anaerobe Ausdauerleistungsfähigkeit verbessert werden.
Inhalte:
Grundlagen, Methoden und Aufbau eines Krafttrainings
Sowohl Übergewicht als auch Untergewicht sind mit erheblichen Risiken für die Gesundheit behaftet. In beiden Fällen sollte auf ein gesundes Körpergewicht hingearbeitet werden. Aber auch viele Normalgewichtige möchten aus unterschiedlichen Gründen zu- oder abnehmen. Dabei wird gerne zu radikalen Methoden gegriffen, die aber - wenn überhaupt - nur kurzfristig zum Erfolg führen und langfristig die Gesundheit beeinträchtigen können. Die Teilnehmenden werden motiviert, ein gesundes Körpergewicht anzustreben und über Radikalkuren und Diätangebote aufgeklärt. Weiterhin wird den Teilnehmenden ein Leitfaden zum gesunden Gewichtsmanagement an die Hand gegeben.
Inhalte:
Was ist gesundes Körpergewicht?
Ursachen und Risiken von Über- und Untergewicht
Bestimmung des Energiezustandes und Energiebilanz
Realistischer Gewichtsverlust und realistische Gewichtszunahme
Zeit- sowie Leistungsdruck, Hektik und Arbeitsverdichtung, aber auch innere Ansprüche und Erwartungen führen oft zu Stress. Stress gilt dabei als eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Im Fokus dieses Seminars steht der eigene Umgang mit Stress. Dazu gehören das Erkennen persönlicher Stressoren, die Reflektion üblicher Stressreaktionen sowie das Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken.
Stress im Studium - für viele Studierende spielen Zeitnot, Leistungsdruck oder Prüfungsangst im Alltag eine wichtige Rolle. Doch so vielfältig wie die Stressoren sind auch die Möglichkeiten, etwas gegen Stress zu tun. Dieses Seminar zur Entwicklung von langfristigen Kompetenzen im Umgang mit Stress ist ein Angebot der Techniker Krankenkasse im Rahmen ders HEATH4YOU-Projektes und richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, die Stressbelastungen abbauen und ihr Stressmanagement nachhaltig verbessern wollen. Der Kurs steht auch Nichtmitgliedern der TK offen. Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme. Das Seminar findet in einer kleinen Gruppe unter der Leitung einer Diplom-Psychologin statt und umfasst 6 Dienstagstermine von jeweils 16-19 Uhr sowie einen Samstagstermin (10-17 Uhr). Die genauen Termine findest Du bei der Anmeldung. Beim Training TK-MentalStrategien handelt es sich um ein hochwertiges Angebot. Wir bitten Dich daher, mit Deiner Anmeldung verantwortungsbewusst umzugehen und nur realistische bzw. ernstgemeinte verbindliche Anmeldungen zu tätigen. Nur so ist gewährleistet, dass die vorhandenen Plätze an motivierte und interessierte Teilnehmer*innen vergeben werden können.
Inhalte:
Aktivierung persönlicher Ressourcen
Optimierung des Zeit- und Lernmanagements
Gellassener Umgang mit Prüfungsstress
Erhalt der (psychischen) Gesundheit und Leistungsfähigkeit
Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining, welches ein starkes und stabiles Körperzentrum aufbaut. Damit unterstützt es eine gute und aufrechte Haltung, beugt Rückenschmerzen und Verspannungen vor und steigert die Leistung auch in anderen Sportarten. Im Training auf der Matte verbinden wir Kraft-, Koordinations- und Dehnübungen. Diese zunehmend komplexer werdenden Bewegungsabläufe führen wir konzentriert durch, unterstützt durch eine bewusste Atmung. Pilates kann deshalb das eigene Körpergefühl verbessern und zu bewussteren Bewegungen im Alltag als auch beim Sport führen.
Es gibt mittlerweile verschiedene anerkannte Entspannungsverfahren. An drei aufeinander folgenden Terminen kannst du herausfinden, ob die Progressive Muskelentspannung deine Entspannungstechnik ist. Durch Achtsamkeitsübungen wird deine Körperwahrnehmung gestärkt und du lernst, aufmerksamer mit dir und deiner Umwelt umzugehen. Der positive Effekt der Entspannungsverfahren und hier der Progressiven Muskelentspannung ist vor allem: Förderung des Allgemeinbefindens, Förderung von Ruhe und Gelassenheit, Steigerung der Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit, Steigerung des Arbeits- und Leistungsvermögens, Steigerung der Kreativität, Stärkung des Selbstvertrauens und Aktivierung des Immunsystems.
Die Zeit vor den Prüfungen und auch die Prüfungssituation selbst sind für viele mit Stress und Ängsten verbunden. Doch mit einer guten Vorbereitung, der richtigen Lerntechnik und einer veränderten inneren Einstellung lassen sich „Aufschieberitis“ und die Angst, es nicht zu schaffen oder sich zu blamieren, in den Griff bekommen. In diesem Training lernen Sie, die Zeit der Prüfungsvorbereitung gelassener und stressfreier zu gestalten. Außerdem erfahren Sie, was Sie gegen Lampenfieber, Blackout und die Angst, im entscheidenden Moment keine Antwort zu wissen, tun können.
Inhalte:
Analyse des individuellen Lern- und Arbeitsstils und der eigenen Aufgaben
Ursachen von Prüfungsangst
Persönliche Einstellung: Was ist mein eigener Anspruch? Weniger ist mehr: den Perfektionismus in den Griff bekommen
Persönliche Ressourcen aktivieren und Ziele definieren
Das richtige Zeitmanagement beim Lernen
Verschiedene Lerntypen: die richtige Lerntechnik für sich selbst finden
Kurzfristige Erleichterung in Stresssituationen (zum Beispiel Atemübungen)
Umgang mit Lampenfieber und Blackouts in Prüfungen
Im Studium stehen immer eine Menge Aufgaben an, die es zu bewältigen gilt. Und für Freizeit, Hobbys und Nebenjobs muss außerdem noch Zeit sein. Mit einfachen Zeitmanagementtools lässt sich Struktur in das Chaos bringen und Stress reduzieren. So können Aufgaben effizienter erledigt und Ziele schneller erreicht werden, ohne dass die Lust zwischendurch verloren geht. In diesem Training lernst du, Prioritäten zu setzen, Ablenkungen und Störungen in den Griff zu kriegen, Arbeitsaufgaben zielgerichtet zu planen und Hausaufgaben oder Prüfungsstoff konzentriert und entspannt anzugehen.
Inhalte:
Analyse des individuellen Lern- und Arbeitsstils und der eigenen Aufgaben
Zeitfresser, Störungen, Ablenkungen erkennen und minimieren
Schreibtisch und PC organisieren: Papierstapel, Datenmüll und Ablage
Methoden der Prioritätensetzung
Große Aufgaben sinnvoll unterteilen
Festlegen realistischer Zeitperspektiven und Umgang mit Terminen
Übersichten zur Tages-/Wochenplanung schaffen und nutzen