Veröffentlichung

Stein, C.:
Requirements Engineering terminologisch optimieren.
AUTOMATION 2012, Baden-Baden, Deutschland, Juni 2012.

Kurzfassung:

Komplexe Kommunikation in interdisziplinären Projekten zeigt sich heute immer stärker als Problem, das das kostspielige Fehler erzeugt. Eine Lösung dafür kann modernes, vernetztes Terminologiemanagement sein, das sich direkt an möglichen Fehlerpotenzialen orientiert und Hinweise zur Lösung gibt. Dieses sollte so früh wie möglich in Projekte eingeführt werden – am besten bereits in der Phase des Requirements Engineering. Techniken zur Modellierung, Leitsätze zur Informationserfassung und einige Regeln für die Anforderungsprüfung werden in diesem Beitrag vorgestellt. Das universitäre Forschungsprojekt iglos – ein Akronym für „intelligentes Glossar“ – setzt zur Zeit diese und weitere Modelle konkret in Softwareprodukten um (www.iglos.de).