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Lehrveranstaltungen

Hier finden Sie alle Veranstaltungen, die in den Semestern vom Institut für Kommunikationswissenschaft angeboten werden. Klicken Sie dazu auf eines der angebenen Semester, die Veranstaltungen sind pro Semester jeweils nach den Studiengängen Bachelor Medienwissenschaften und dem Master Digitale Kommunikation und Medientechnologien gegliedert.

Wintersemester

Bachelor Medienwissenschaften

Propädeutikum: Objekte und Begriffe (Vorlesung) und Braunschweiger Modell (Seminar)

Die Propädeutik führt in das Studium der Medienwissenschaften ein, wobei das Seminar für Hauptfachstudierende speziell in die dreisäulige transdisziplinäre Gliederung des Studiengangs in Braunschweig einführt. Im Wechsel werden die beiden beteiligten Hochschulen im Rahmen von einführenden Sitzungen die Argumentationen, Theorien und speziellen Perspektiven des medien- und des kommunikationswissenschaftlichen Schwerpunkts vorstellen. Darüber hinaus führt die Propädeutik auch in verschiedene Methoden und Herangehensweisen, Problemlösungsstrategien etc. ein. Grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken wie insbesondere Recherchieren, Präsentieren, Bibliographieren, Textarbeit und Analysearbeit werden in der dazugehörigen Übung vertieft.

Theorien der Kommunikationswissenschaft (Vorlesung)

In dieser Vorlesung werden die wesentlichen Basistheorien und Modelle der kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfelder Kommunikatorforschung, Medieninhaltsforschung, Mediennutzungs- und Rezeptionsforschung sowie Medienwirkungsforschung vorgestellt. Die Vorlesung bildet die Grundlage für das zugehörige Seminar, indem die vorgestellten Theorien vertieft, reflektiert und diskutiert werden. Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Sozialwissenschaften und der Psychologie besucht werden.

Theorien der Kommunikationswissenschaft (Seminar)

In diesem Seminar festigen und vertiefen die Teilnehmenden ihre Kenntnisse der wesentlichen Basistheorien in den kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfeldern der Kommunikatorforschung, Medieninhaltsforschung, Mediennutzungs- und Rezeptionsforschung sowie Medienwirkungsforschung. Ein besonderer Fokus wird dabei auf aktuelle Tendenzen der Medienentwicklung und die entsprechende Weiter- und Neuentwicklung der fachlichen Theorien und Modelle gelegt. Dabei üben die Studierenden einen kritischen und reflektierten Umgang mit wissenschaftlichen Theorien, Konzepten und Begriffen. Außerdem werden sie zum Transfer des erworbenen Theoriewissens auf aktuelle Themen und exemplarische Problemkontexte befähigt.

Medienrecht (Vorlesung)

Das BA-Modul Medienrecht besteht aus der VL Medienrecht und dem Vertiefungsseminar Medienrecht. In der Vorlesung wird ein Überblick über die verschiedenen Bereiche des Medienrechts und verwandter Rechtsgebiete gegeben, die für Medienschaffende in der Praxis von besonderer Bedeutung sind. Die Vorlesung gibt zunächst einen kurzen grundlegenden Überblick über die Rechtswissenschaft. Darauf aufbauend werden Gewährleistungsrechte und Schutzpflichten der Meinungs-, Informations-, Presse- und Rundfunkfreiheit (Art. 5 I GG) des Grundgesetzes behandelt. Danach wird auf das Allgemeine Persönlichkeitsrecht (APR) des Grundgesetzes (Art. 2 I iVm. Art 1 I GG) und die sich bei Verletzungen des APR ergebenden einfachrechtlichen Ansprüche eingegangen. Anschließend wird der regulatorische Rahmen des einfachgesetzlichen Presse- und Rundfunkrechts behandelt. Das relevante internationale Medienrecht wird einbezogen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einführung in das Urheberrecht und die weiteren relevanten Schutzrechte. Zudem wird das Internetrecht (Recht der neuen Medien) behandelt. Es werden insbesondere Urheberschutz im Internet sowie Haftungsfragen beleuchtet. Das relevante internationale Medienrecht wird einbezogen. Vorkenntnisse werden nicht erwartet.

Vertiefungsseminar Medienrecht (Seminar)

Das Vertiefungsseminar behandelt Themen des Medienrechts anhand von studentischen Vorträgen. Die Themen sind von Relevanz für (potentiell) Medienschaffende und haben Praxisbezug. Behandelt werden u. a. die Medienfreiheiten gem. Art. 5 GG, die Zulässigkeit der Berichterstattung über Kinder und Jugendliche, die Berichterstattung über mutmaßliche Straftäter, Beleidigungsdelikte als auch der Deutsche Werberat. Die Studierenden erarbeiten anhand einer vorgegebenen Themenliste (Vorschläge der Studierenden können berücksichtigt werden) einen Vortrag und verschriftlichen diesen nach der Präsentation im Seminar anschließend in einer Hausarbeit. Gruppenarbeiten sind möglich. Die Studierenden erhalten von der Dozentin die für das jeweilige Thema relevante Einstiegsliteratur und erhalten zudem Leitfäden für die Erarbeitung des Vortrages als auch der Hausarbeit.

Medienpraxis (Seminar)

Die Medienpraxis ist ein wichtiger Bestandteil des Studiengangs. Hier lernen die Studierenden, der von ihnen gewählten Veranstaltung entsprechend, einführenden und auch vertiefenden Umgang mit verschiedenen Medientechniken wie beispielsweise professionellen Computerprogrammen (Animation, Webdesign, Videoschnitt, Bildbearbeitung etc.), Kamera- und Aufnahmetechnik (Licht und Ton), sowie Einblicke in journalistische Arbeit in Zeitung, Hörfunk und Fernsehen.

Bachelormodul (Examenskolloquium)

Das Kolloquium ist für alle, die ihre BA-Arbeit im Bereich der K-Module schreiben wollen, verpflichtend. In diesem Kolloquium stellen die Studierenden ihre Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) vor. Dabei soll das Ergebnis der eigenen Arbeit dadurch verbessert werden, dass es zum einen verständlich aufzubereiten ist und zum anderen mit Kommiliton*innen und der Dozentin kritisch diskutiert wird. Die Abschlussarbeitsprojekte können sich in verschiedenen Stadien befinden, besonders hilfreich aber ist die Vorstellung kurz vor der Anmeldung.

Master Digitale Kommunikation und Medientechnologien

Interdisziplinäres Modul (Seminar und Tutorium)

Aus den beiden Kernbereichen Digitale Kommunikation und Medientechnologien werden in einer Ringvorlesung fachspezifische Inhalte, insbesondere anhand aktueller Forschungsprojekte vorgestellt. In der Gruppe und unter Anleitung in einem Tutorium ziehen die Studierenden hier Querverbindungen zwischen den beiden Lehr- und Forschungsbereichen. Zielsetzung ist es, bereits zu Beginn des Studiums die Verbindung der Bereiche zu verdeutlichen und die Schnittstellenkompetenzen zu fördern.

Digitale Kommunikationsforschung I (Seminar)

In der Veranstaltung Digitale Kommunikationsforschung werden die verschiedenen sozialen Dimensionen digitaler Kommunikation vorgestellt. Formen digitaler Kommunikation berühren neben sozialen Medien auch neue Formen der Mensch-Maschine-Kommunikation und die Arbeit professioneller Kommunikator*innen in Journalismus, Politik oder PR. Sie verändern die Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit und brechen die Dominanz des Modus Massenkommunikation und seiner institutionalisierten Formen auf, indem sie andere Modi, Arenen und Ebenen bereitstellen, die Kommunikationsinhalte für einen (potentiell) großen Personenkreis sichtbar und zugänglich machen.  Die Studierenden werden befähigt, die Chancen und Risiken verschiedener Formen digitaler Kommunikation für Individuum und Gesellschaft kritisch einzuordnen und zu bewerten.

Wissenschaftskommunikationsforschung: Grundlagen der Wissenschaftskommunikation (Vorlesung)

Die Veranstaltung Grundlagen der Wissenschaftskommunikation gibt einen Überblick über den aktuellen Theorie- und Forschungsstand zu den verschiedenen Formen von Wissenschaftskommunikation: der journalistischen Kommunikation über Wissenschaft, der interpersonalen Kommunikation zwischen Laien über Wissenschaft und der Kommunikation der Wissenschaft. Letztere kann dabei extern oder intern, formell oder informell, erfolgen. Aktuelle Forschungsergebnisse werden mit kommunikationswissenschaftlichen Theorien verknüpft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Theorien der Inhalts-, Journalismus-, Nutzungs-, Rezeptions- und Wirkungsforschung sowie der zunehmenden Medialisierung der Wissenschaft. So wird ein umfassender Einblick in das Forschungsfeld vermittelt und das sich im Wandel befindende Verständnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit in den Blick genommen.

Wissenschaftskommunikationsforschung: Wissenschaftskommunikation (Seminar)

Im Seminar Wissenschaftskommunikation wird die Beziehung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit vertiefend untersucht, wobei v. a. die Medienberichterstattung sowie Laienkommunikation über Wissenschaftsthemen im Vordergrund stehen. Als Gegenstand theoretischer und empirischer Untersuchungen wechseln sich aktuelle Wissenschaftsthemen ab. Zielsetzung des Seminars ist es, sowohl die Darstellung eines konkreten Wissenschaftsthemas in den Massenmedien als auch die soziale Kommunikation on- und offline zu diesem Thema zu untersuchen. Dazu werden neben dem aktuellen Forschungsstand die in der Vorlesung erlernten Theorien herangezogen und auf einen konkreten Wissenschaftskommunikationskontext angewendet.

Kommunikationswissenschaftliches Projekt (Seminar)

Die Studierenden können im Studium erworbene Kenntnisse, Methodenkompetenzen und technischen Fähigkeiten anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, eigenständig eine wissenschaftliche Fragestellung der Kommunikationswissenschaft zu bearbeiten und beherrschen die für das jeweilige Forschungsvorhaben erforderlichen Arbeitstechniken sowie die entsprechenden theoretischen Grundlagen. Sie lernen selbständig anspruchsvolle Forschungsprozesse zu planen, durchzuführen, auszuwerten und zu dokumentieren. Sie können ihre Forschungsergebnisse kompetent präsentieren und sich einer fachlichen Diskussion stellen und erweitern ihre Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Zeitmanagement, Eigenständigkeit, Kreativität, Vermittlungskompetenzen, Konflikt- und Problemlösefähigkeit.

Abschlussmodul Masterarbeit (Examenskolloquium)

Das Kolloquium ist für alle im MA Digitale Kommunikation und Medientechnologien für das Abschlussmodul zur Masterarbeit verpflichtend, die Ihre Arbeit im Bereich der Kommunikationswissenschaft schreiben. In diesem Kolloquium stellen die Studierenden ihre Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) vor. Dabei soll das Ergebnis der eigenen Arbeit dadurch verbessert werden, dass es zum einen verständlich aufzubereiten ist und zum anderen mit Kommiliton*innen und der Dozentin kritisch diskutiert wird. Die Abschlussarbeitsprojekte können sich in verschiedenen Stadien befinden, besonders hilfreich aber ist die Vorstellung kurz vor der Anmeldung.

Sommersemester

Bachelor Medienwissenschaften

Theoretische und methodische Aspekte der empirischen Sozialforschung (Seminar)

Das Seminar ist Bestandteil eines zweiteiligen Moduls, bestehend aus Seminar und Vorlesung. In diesem Seminar des Moduls werden grundlegende Kenntnisse zu qualitativen und quantitativen Methoden der empirischen Sozialforschung sowie zum Ablauf eines Forschungsprozesses vermittelt. Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen an einem exemplarischen Forschungsprojekt mit medien- und kommunikationswissenschaftlichem Schwerpunkt, bei dem sie eigenständig eine Untersuchung planen und umsetzen. Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Bandbreite empirischer Forschungsmethoden zu erhalten und darüber hinaus die Kompetenz zu erwerben, Vor- und Nachteile quantitativer und qualitativer Methoden gegeneinander abzuwägen sowie selbstständig eine wissenschaftliche Untersuchung zu konzipieren.

Medienrecht (Vorlesung)

Das BA-Modul Medienrecht besteht aus der VL Medienrecht und dem Vertiefungsseminar Medienrecht. In der Vorlesung wird ein Überblick über die verschiedenen Bereiche des Medienrechts und verwandter Rechtsgebiete gegeben, die für Medienschaffende in der Praxis von besonderer Bedeutung sind. Die Vorlesung gibt zunächst einen kurzen grundlegenden Überblick über die Rechtswissenschaft. Darauf aufbauend werden Gewährleistungsrechte und Schutzpflichten der Meinungs-, Informations-, Presse- und Rundfunkfreiheit (Art. 5 I GG) des Grundgesetzes behandelt. Danach wird auf das Allgemeine Persönlichkeitsrecht (APR) des Grundgesetzes (Art. 2 I iVm. Art 1 I GG) und die sich bei Verletzungen des APR ergebenden einfachrechtlichen Ansprüche eingegangen. Anschließend wird der regulatorische Rahmen des einfachgesetzlichen Presse- und Rundfunkrechts behandelt. Das relevante internationale Medienrecht wird einbezogen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einführung in das Urheberrecht und die weiteren relevanten Schutzrechte. Zudem wird das Internetrecht (Recht der neuen Medien) behandelt. Es werden insbesondere Urheberschutz im Internet sowie Haftungsfragen beleuchtet. Das relevante internationale Medienrecht wird einbezogen. Vorkenntnisse werden nicht erwartet.

Vertiefungsseminar Medienrecht (Seminar)

Das Vertiefungsseminar behandelt Themen des Medienrechts anhand von studentischen Vorträgen. Die Themen sind von Relevanz für (potentiell) Medienschaffende und haben Praxisbezug. Behandelt werden u. a. die Medienfreiheiten gem. Art. 5 GG, die Zulässigkeit der Berichterstattung über Kinder und Jugendliche, die Berichterstattung über mutmaßliche Straftäter, Beleidigungsdelikte als auch der Deutsche Werberat. Die Studierenden erarbeiten anhand einer vorgegebenen Themenliste (Vorschläge der Studierenden können berücksichtigt werden) einen Vortrag und verschriftlichen diesen nach der Präsentation im Seminar anschließend in einer Hausarbeit. Gruppenarbeiten sind möglich. Die Studierenden erhalten von der Dozentin die für das jeweilige Thema relevante Einstiegsliteratur und erhalten zudem Leitfäden für die Erarbeitung des Vortrages als auch der Hausarbeit.

Bachelormodul (Examenskolloquium)

Das Kolloquium ist für alle, die ihre BA-Arbeit im Bereich der K-Module schreiben wollen, verpflichtend. In diesem Kolloquium stellen die Studierenden ihre Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) vor. Dabei soll das Ergebnis der eigenen Arbeit dadurch verbessert werden, dass es zum einen verständlich aufzubereiten ist und zum anderen mit Kommiliton*innen und der Dozentin kritisch diskutiert wird. Die Abschlussarbeitsprojekte können sich in verschiedenen Stadien befinden, besonders hilfreich aber ist die Vorstellung kurz vor der Anmeldung.

Master Digitale Kommunikation und Medientechnologien

Methoden und Analysen der Kommunikationsforschung (Seminar & Übung)

Das Modul „Methoden und Analysen der Kommunikationsforschung“ setzt sich zusammen aus dem Seminar „Methoden der Kommunikationsforschung“ und der gleichnamigen Übung. Beide Veranstaltungen sind im selben Semester zu belegen. Durch diesen Aufbau werden die selbstständige Bearbeitung eines konkreten empirischen Projekts in Kleingruppen ermöglicht und so die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses praktisch geübt. Im Rahmen des Moduls wird der gesamte Forschungsprozess erprobt (Themenrecherche und Theorie, Fragen- und Hypothesenformulierung, Codebucherstellung, Codiererschulung und Probecodierung, Reliabilitätsanalyse, Datenerhebung und -auswertung).

Digitale Kommunikationsforschung II (Seminar)

Das Seminar baut auf die Veranstaltung “Digitale Kommunikationsforschung I” aus dem Wintersemester auf und findet mit wechselnden Schwerpunkten statt. Es widmet sich zum einen spezifisch gesellschaftlichen Bereichen wie beispielsweise Medienkompetenz, Privatsphäre, Datenschutz und Überwachung. Zum anderen sollen etablierte Theorien zu Öffentlicher Meinung, Medienwirkung, Journalismus und Nachrichtenauswahl aufgrund von Vermischung der Kommunikator- und Rezipientenrolle in der Kommunikationswissenschaft auf die Neuen Medien angewendet und überdacht werden.

Wissenschaftskommunikationspraxis (Übung)

In der Übung zur Wissenschaftskommunikationspraxis lernen Studierende grundlegende Formate der angewandten Wissenschaftskommunikation kennen. Sie entwickeln und präsentieren eigene Konzepte für die Veröffentlichung wissenschaftlicher Erkenntnisse und für die Kommunikation innerhalb der Wissenschaft in Form von z. B. Texten, Bildern, Videos oder Podcasts. Die Übung wird von Lehrbeauftragten mit etablierten Kenntnissen über das Praxisfeld Wissenschaftskommunikation durchgeführt, sodass die Studierenden erste Kontakte in die Berufswelt knüpfen können. Es sind insgesamt zwei verschiedene Übungen zu belegen, wobei es eine Auswahl zwischen vielseitigen Angeboten gibt.

Kommunikationswissenschaftliches Projekt (Seminar)

Die Studierenden können im Studium erworbene Kenntnisse, Methodenkompetenzen und technischen Fähigkeiten anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, eigenständig eine wissenschaftliche Fragestellung der Kommunikationswissenschaft zu bearbeiten und beherrschen die für das jeweilige Forschungsvorhaben erforderlichen Arbeitstechniken sowie die entsprechenden theoretischen Grundlagen. Sie lernen selbständig anspruchsvolle Forschungsprozesse zu planen, durchzuführen, auszuwerten und zu dokumentieren. Sie können ihre Forschungsergebnisse kompetent präsentieren und sich einer fachlichen Diskussion stellen und erweitern ihre Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Zeitmanagement, Eigenständigkeit, Kreativität, Vermittlungskompetenzen, Konflikt- und Problemlösefähigkeit.

Abschlussmodul Masterarbeit (Examenskolloquium)

Das Kolloquium ist für alle im MA Digitale Kommunikation und Medientechnologien für das Abschlussmodul zur Masterarbeit verpflichtend, die Ihre Arbeit im Bereich der Kommunikationswissenschaft schreiben. In diesem Kolloquium stellen die Studierenden ihre Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) vor. Dabei soll das Ergebnis der eigenen Arbeit dadurch verbessert werden, dass es zum einen verständlich aufzubereiten ist und zum anderen mit Kommiliton*innen und der Dozentin kritisch diskutiert wird. Die Abschlussarbeitsprojekte können sich in verschiedenen Stadien befinden, besonders hilfreich aber ist die Vorstellung kurz vor der Anmeldung.

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