Batterieforschung: TU Braunschweig und sechs NFF-Institute an vier Kompetenzclustern beteiligt

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Von ganzheitlicher Optimierung in der Produktion bis zum Life-Cycle-Management und Recycling

Als Teil des Dachkonzepts „Forschungsfabrik Batterie“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 100 Millionen Euro vier weitere Batterie-Kompetenzcluster. Die Cluster zur intelligenten Zellproduktion, zu grünen Batterien und zum Batterierecycling, zu Batterienutzungskonzepten und zur Qualitätssicherung unterstützen die Batterieforschung in Deutschland entlang der gesam-ten Wertschöpfungskette. Die Technische Universität Braunschweig ist in allen vier neuen Clustern mit mehreren Instituten aktiv und stärkt damit die TU-Forschungsschwerpunkte „Mobilität“ und „Stadt der Zukunft“.

Beteiligte NFF-Mitglieder der TU Braunschweig: Prof. Dr.-Ing. Klaus Dröder (Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik), Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann (Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik), Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade (Institut für Partikeltechnik), Prof. Dr.-Ing. Michael Kurrat (elenia - Institut für Hochspannungstechnik und elektrische Energieanlagen), Prof. Dr. rer. nat. Uwe Schröder (Institut für Ökologische und Nachhaltige Chemie), Prof. Dr.-Ing. Thomas Vietor (Institut für Konstruktionstechnik).

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