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Motivation
Das Schwerpunktprogramm „Design von Synergien in maßgeschneiderten Mischungen heterogener Pulver“ konzentriert sich auf die Entwicklung funktionaler Partikelsysteme durch gezielte Steuerung von Hetero-Kontakten zwischen unterschiedlichen Partikeln. Diese Kontakte sind entscheidend für das Erreichen synergistischer Eigenschaften, die für Anwendungen in den Bereichen Energie, Mobilität und Lebenswissenschaften von zentraler Bedeutung sind.
Projektziele
Am Institut für Partikeltechnik liegt unser Fokus auf der Herstellung von Heteroaggregaten für Festkörperbatterien, bei denen der Grenzflächenkontakt zwischen den Partikeln entscheidend für die Optimierung der elektrochemischen Leistung ist. Partikelgröße und kontrollierte Aggregation spielen eine zentrale Rolle für die gewünschten Kontaktmerkmale und die Funktionalität. Zur Charakterisierung und Optimierung dieser Systeme setzen wir verschiedene Methoden ein, darunter Partikelgrößenanalyse, Simulationen mittels Diskreter Elemente Methode (DEM) sowie die Bewertung der aktiven Massennutzung während der Zyklen. Fortschrittliche bildgebende Verfahren wie FIB-SEM und SEM dienen der Visualisierung von Partikelgrenzflächen und -strukturen, während sowohl Simulationen als auch experimentelle Messungen zur Bewertung der elektrischen Leitfähigkeit und zur Leistungsvorhersage verwendet werden.
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