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Wintersemester 2021/22
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Wintersemester 2021/22

Re-Konfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht

Seminar/Kolloquium, 2 SWS, 4LP
Lehrende: Dr.-Ing. Dr. hc. Corinna Bath

QUALIFIKATIONSZIELE
In dieser Lehrveranstaltung erwerben die Studierenden die Fähigkeit, Geschlechterforschung als eine Reflexionswissenschaft anzuwenden. Anhand von Veröffentlichungen zu Theorien, Methoden und empirischen Erkenntnissen aus dem Bereich der Geschlechter-Technik-Forschung lernen sie, dieses Feld über fachliche Grenzen hinweg (d.h. interdisziplinär) sowie gesellschaftlich und politisch kritisch zu diskutieren. Durch die intensive Auseinandersetzung mit Texten stärken sie ihre Kompetenzen in wissenschaftlichem Lesen, Schreiben und Arbeiten, so dass Veranstaltung besonders für Studierende höherer Semestern oder der Abschlussphase geeignet ist.

INHALTE
Die Geschlechter-Technik-Forschung geht von einer wechselseitigen Beeinflussung und gleichzeitigen Hervorbringung von Menschen und Maschinen aus. Das bedeutet einerseits, dass Maschinen sowohl in der Gestaltung als auch der Nutzung von Menschen (Ingenieur*innen, Nutzer*innen/Kund*innen) konfiguriert werden. Andererseits, so hat Steve Woolgar bereits hervorgehoben, konfigurieren Maschinen wiederum Menschen und ihre Verhaltens- und Handlungsweisen. Damit werden bestimmte Nutzenden und Nutzungen bevorteilt, andere benachteiligt oder gar ausgeschlossen, wodurch Geschlecht und andere soziale Differenzen hergestellt werden. Untersuchungen von Lucy Suchman und anderer, die an Donna Haraway anschließen, zeigen zudem, dass Maschinen auch das konfigurieren, was in einer Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit als human gilt. Aus der Bedeutung des Technischen für das Humane ergibt sich wiederum eine besondere Verantwortung für Ingenieur*innen.
In der Lehrveranstaltung diskutieren wir nicht nur Analysen der Konfigurationen von Menschen, Maschinen und Geschlecht, sondern auch die Möglichkeit, diese Verhältnisse in einem verantwortlichen Sinne zu re-konfigurieren. 

Leben 4.0: Digitalisierung und soziale Un/Gleichheit

Seminar, 2 SWS, 4 LP
Lehrende: Dr.-Ing. Dr. hc. Corinna Bath

QUALIFIKATIONSZIELE
Anhand von Theorien und Fallstudien aus der Technik- und Arbeitssoziologie, den Medienwissenschaften, den Science and Technology Studies und der kritischen Informatik entwickeln die Studierenden ein umfassendes und tiefgreifendes Verständnis der Zusammenhänge von Digitalisierungsprozessen und sozialer Ungleichheit (z.B. Geschlecht, soziale Klasse, Ethnie, Alter). Sie erkennen nicht beabsichtigte und aus gesellschaftstheoretischer Sicht problematische Folgen der Digitalisierung und sind für entstehende Diskriminierungen, Benachteiligungen oder soziale Ausschlüsse bestimmter Nutzungsgruppen und Gebrauchsweisen sensibilisiert. Durch die Veranstaltung werden sie in die Lage versetzt, aus diesen Erkenntnissen produktive Vorschläge zu entwickeln, wie Digitalisierungsprozesse soziotechnisch so gestaltet werden können, dass alte und neue Ungleichheiten in Zukunft vermieden werden. Die Studierenden werden durch eine kontinuierlich zu bearbeitende Semesteraufgabe an das forschende Lernen herangeführt und so auf das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten mit Urteilskraft vorbereitet.

INHALTE
Aktuelle Diskurse um Digitalisierung werden häufig - wie bereits vor 25 Jahren - zumeist neutral und technikdeterministisch geführt: Einerseits wird Deutschland ein Nachholbedarf bei der Digitalisierung diagnostiziert, der aufzuholen sei. Anderseits wird nach den Zukünften gefragt, z.B. welche Auswirkungen wird die zunehmende Technisierung haben? Welche Arbeitsplätze werden automatisiert und ggf. abgeschafft? Und wie werden Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 unser Leben verändern?
In der Lehrveranstaltung werden wir technische Versprechen (z.B. der Medizininformatik) und soziale Prognosen (beispielsweise aus dem gewerkschaftlichen Kontext) diskutieren. Darüber hinaus werfen wir einen ungleichheitskritischen Blick zurück auf die Entstehungszeit des Computers bis in die Debatten der 1990er Jahre, als Computer an Arbeitsplätzen Einzug hielten, Wir erörtern, welche sozialen Ungleichheiten sich durch die Technisierung der Arbeit ergeben haben, um aus den im Anschluss entstandenen soziotechnischen Konzepten wie gesellschaftskritisch motivierten Methoden zur Technikentwicklung zu lernen. Im Mittelpunkt der gesamten Veranstaltung wie der einzelnen Semesterprojekte der Studierenden steht dabei die Frage, wie sich historische Analysen der Zusammenhänge von Technisierung und Ungleichheit für die Gestaltung eines „guten“ Lebens 4.0 nutzen lassen, um die Entwicklungen in Richtung sozialer Gerechtigkeit und einer lebenswerten Welt zu beeinflussen.

Ethik und Verantwortung in den Ingenieurwissenschaften: Von Abgas-Skandalen, digitaler Überwachung und Militärforschung

Vorlesung mit integrierter Übung, 2 SWS, 4LP
Lehrende: Dr. Sandra Buchmüller

QUALIFIKATIONSZIELE
Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden Grundbegriffe der Ethik in den Ingenieurwissenschaften und können diese für ihr Fach anwenden. Sie haben die Fähigkeit erworben, ethische Konflikte zu identifizieren, zwischen ethischen und rechtlichen Problemen zu unterscheiden und sind in der Lage, Handlungsoptionen mit Hilfe ethischer Konzepte zu bewerten und abzuwägen. Sie kennen für ihr späteres Berufsleben relevante Ethik-Kodizes und unterstützende Institutionen. Anhand von Fallstudien haben die Studierenden gelernt, sich in ethischen Konflikten zu positionieren und im Ingenieursberuf verantwortungsvoll zu handeln.

INHALTE
In diesem Seminar werden grundlegende ethische Konzepte und moralische Prinzipien vermittelt, die auf aktuelle und historischen Situationen angewandt und diskutiert werden. Anhand eines bestimmten Betrachtungs- und Diskussionsschemas werden praxisnahe Fälle aus technischen Entwicklungs- und Anwendungskontexten systematisch analysiert und ethische Dilemma-Situation aus unterschiedlichen Handlungsperspektiven betrachtet. Es geht dabei darum, ethische und rechtliche Aspekte voneinander unterscheiden, in Konflikt stehenden Werte identifizieren, verschiedene Handlungsoptionen entwerfen und in ihren Folgen durchspielen sowie diese anhand von moralischen Prinzipien und berufsständischen ethischen Leitlinien bewerten zu können. Am Ende des Seminars können die Studierenden ethische Fallsituationen in ihrem zukünftigen Berufs- und Arbeitskontexts imaginieren, die für diesen Bereich existierenden Ethik-Kodizes anwenden und diese in ihrer Wirksamkeit beurteilen.
 

LEISTUNGSPUNKTE
Es können 4 LP im Pool-Modell / überfachliche Qualifikation erworben werden. Voraussetzung dafür ist eine regelmäßige, aktive Teilnahme sowie die Präsentation und schriftliche Ausarbeitung der Semesteraufgabe.
 

Methoden innovativer Produktentwicklung im sozialen Kontext

Seminar, 2 SWS, 4 LP
Lehrende: Dr. Sandra Buchmüller

QUALIFIKATIONSZIELE
Im Anschluss an dieses Modul verfügen die Studierenden über ein grundlegendes Verständnis der Beziehungen zwischen sozialen und technischen Aspekten der Technikentwicklung, die maßgeblich über den wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg von Produkten entscheiden.
Sie besitzen die Fähigkeit, Technik in historischen, kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen zu kontextualisieren und auf jeweils adäquate Ansätze der Wissenschaftsforschung zu beziehen. Sie schulen ihre Urteilkraft, welche Faktoren für den Erfolg bestimmter ingenieurwissenschaftlicher Produkte relevant und welche kontingent sein können. Sie erlernen teamorientiertes, interdisziplinäres Arbeiten. Abschließend sind die Studierenden in der Lage, sozialwissenschaftliche Sichtweisen und Fragestellungen mit technischen Anforderungen zu verbinden und in ihre ingenieurwissenschaftliche Praxis zu integrieren.

INHALTE
In diesem Seminar wird das Augenmerk auf die sozialen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren von Produkt- und Technikinnovationen gerichtet. Ausgehend von Überlegungen zum Misserfolg technischer Produkte und dessen Gründe beschäftigen wir uns mit den Innovationsbegriffen und –modellen, die aus den jeweiligen Disziplinen und späteren Berufsbereichen der teilnehmenden Studierenden stammen, und setzten uns mit deren Gemeinsamkeiten und Unterschieden auseinander. Auf der einen Seite vermittelt das Seminar verschiedenen analytische Modelle vornehmlich aus den Science and Technology Studies (STS), die die sozialen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren auf Technologieentwicklung offenlegen. Im Vergleich untereinander werden die verschiedenen analytischen Zugänge in ihren Potenzialen hinsichtlich der Transparenz sozialer Einflussfaktoren, aber auch hinsichtlich der jeweiligen blinden Flecken und Verkürzungen diskutiert. Auf der anderen Seite führt das Seminar in gestaltungpraktische Innovationsansätze ein, die im Unterschied zu technikgetriebenen Entwicklungen bewusst nutzungszentriert ausgerichtet sind bzw. Nutzer*innen auf unterschiedliche Weise in den Innovationsprozess zu integrieren suchen.

LEISTUNGSPUNKTE
3 Leistungspunkte für regelmäßige aktive Mitarbeit, Referat + Sitzungsgestaltung mit schriftlichem Dokument (z.B. Präsentationsfolien, Handout etc.); für 4 Leistungspunkte ist zusätzlich ein  Reflektionspapier (ca. 2 Seiten) über das im Seminar Erlernte und Diskutierte in Bezug zur ingenieurwissenschaftlichen Praxis bzw. zum eigenen Studienfach/des zukünftigen Berufsfeld in Beziehung zu setzen

Wissenschaft, Technik und Geschlecht: Multidisziplinäre Perspektiven

Blockveranstaltung, 2 SWS
Lehrende: Dr.-Ing. Dr. hc. Corinna Bath, Prof. Dr.  Christian Kehrt, Prof. Dr. med.Bettina Wahrig  

BESCHREIBUNG

In dem Seminar erforschen wir die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Technikentwicklung, Geschlechterverhältnissen und Wissenschafts- und Technikreflexion. Damit bringen wir Gender Studies, Wissenschaftsgeschichte, Technikgeschichte und Technikphilosophie zusammen. Wir betrachten ausgewählte Themen, an denen exemplarisch die methodischen Besonderheiten und Gemeinsamkeiten verschiedener Forschungsmethoden beleuchtet werden können.
Wie gehen unsere Disziplinen an Gegenstände aus Wissenschaft und Technik heran? Wie erscheint dann jeweils das Verhältnis von Wissenschaft/Technik und Geschlecht? Was machen sie an diesem Verhältnis verständlich, was blenden sie aus und wo stimmen sie überein? Welche Möglichkeiten einer Untersuchung der Kultur in der technisch-wissenschaftlichen Welt bieten sie? Mit welchen Denkweisen lassen sich welche Geschlechter-Technik-Konfigurationen fassen?
Die Lehrenden werden durch die Lehrveranstaltung ihre eigenen Methoden im Lichte der Nachbardisziplinen vorstellen und ggf. selbst besser verstehen, und sie werden darüber in einen Dialog mit den Studierenden treten. Erwartet wird die aktive Mitarbeit der Studierenden, die sich je nach Modul und Prüfungsbedingungen unterschiedlich gestalten kann.

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