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Sommersemester 2021
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Sommersemester 2021

Die Liebe zum Automobil. Geschlechteranalysen jenseits von Stereotypie und Neutralität

Seminar, 2 SWS, 4 LP

Lehrende: Dr.-Ing. Dr. hc. Corinna Bath

QUALIFIKATIONSZIELE

Die Lehrveranstaltung führt die Studierenden an aktuelle Forschungsergebnisse heran. Die Studierenden erwerben Fähigkeiten zur Kontextualisierung und Historisierung von Technik, sowie zur interdisziplinären Zusammenarbeit. Sie gewinnen anhand von sozial- und kulturwissenschaftlichen Analysen des Autos und von Textarbeit ein vertieftes Verständnis für die Zusammenhänge von Technik, Geschlecht und anderen Kategorien sozialer Ungleichheit. Neben der Durchsetzungs- und Diskussionsfähigkeit fördert die Lehrveranstaltung auch die Lese-, Kommunikations- und Präsentationskompetenzen der Studierenden.

INHALTE

Das Auto ist mehr als ein Verkehrsträger, der Personen von A nach B transportiert. Dank seiner Plastizität dient es als mobiles Wohnzimmer oder Büro, Spielzeug und Freizeitgerät. Das Auto ist eine materielle Darstellung von Kultur. Es ist ein Symbol der Moderne und steht für Freiheit, Autonomie, Unabhängigkeit und individueller Konsum. Gleichzeitig gilt es als globale Epidemie (WHO 2013) mit den Symptomen Unfälle, Lärm, Stillstand, Raum- und Ressourcenbedarf. Als individueller Kraftverstärker bzw. Erweiterung des fahrenden Selbst ist das Auto ein Medium, um Lebensstile und Identitäten zu kommunizieren. So ist es wenig verwunderlich, dass Fahrkompetenz mit hartnäckigen Geschlechterstereotypen verknüpft ist und das Auto als Ressource der Inszenierung von Gender dienen kann. Wie kaum eine andere Technologie des 20. Jahrhunderts ist das Auto mit unterschiedlichen Lebenswelten verschränkt.

Im Seminar setzen wir uns mit aktuellen Forschungen zu den Gender-Technik-Verhältnissen von Autos und den unterschiedlichen Formen der Autonutzung auseinander. Ausgehend von Grundlagen der Geschlechterforschung und qualitativen Forschungsansätzen fokussieren wir verschiedene Felder wie den nicht transportbedingter Gebrauch von Automobilen, riskantes Fahren, sowie die zunehmende Fahrzeugautomatisierung und Utopien selbststeuernder Autos.

LEISTUNGSNACHWEIS

Für 4 LP (im Poolbereich) eine regelmäßige, aktive Teilnahme, die Erarbeitung von Grundlagen mit Blended Learning-Ansätzen und ein Kurzreferat (ggf. in Gruppenarbeit). Zusätzlich eine kurze Reflexion über die Inhalte jeden Termins bzw. der zugrunde gelegten Texte („Viertelseite“)

Die Bereitschaft zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit englischsprachigen Materialien (Texte, Videos) wird vorausgesetzt.

Zielgruppengerechte Technikgestaltung: Partizipative Ansätze

Vorlesung mit integrierter Übung, 2 SWS, 4 LP

Lehrende: Dr. Sandra Buchmüller

QUALIFIKATIONSZIELE

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Methoden der Partizipation und Kundenorientierung nach Problemstellung auszuwählen, einzusetzen und anzuwenden. Sie gewinnen anhand von wissenschaftlichen Ansätzen, theoretischen Überlegungen, vor allem aber auch praktischen Übungen ein vertieftes Verständnis, wie technische Produkte im sozio-technischen Kontext gestaltet werden können, und erproben die erlernten Methoden mit potentiellen Nutzer*innen. Neben der Durchsetzungs- und Diskussionsfähigkeit fördert die Lehrveranstaltung auch Lese-, Kommunikations- und Präsentationskompetenzen der Studierenden.

INHALT:

Viele technische Produkte verfehlen die intendierte Zielgruppe, weil von dieser Zielgruppe kein klares oder ein falsches bzw. verzerrtes Bild besteht. So werden häufig weder Geschlecht noch andere Faktoren sozialer Differenz berücksichtigt oder nur in stereotyper Weise.

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Methoden zu vermitteln, wie Anforderungen bestimmter Zielgruppen an ein technisches Produkt adäquat ermittelt und in den Entwicklungsprozess einbezogen werden können. Die Studierenden lernen, diese Methoden mit Perspektiven von Geschlecht und Vielfalt zu verknüpfen, indem sie sie auf konkrete Projekte der Technik- und Produktentwicklung anwenden.

LEISTUNGSNACHWEIS

4 LP für eine regelmäßige, aktive Teilnahme, Übungen und die schrittweise Durchführung einer Anforderungsanalyse mit vielfältigen Nutzer*innen/Kund*innen unter Anwendung der erlernten Methoden und deren schriftliche Dokumentation.

Was Sie schon immer über Geschlecht und Technik wissen wollten … und nie zu fragen trauten. Eine Einführung in die Gender Studies in MINT

Seminar, 2 SWS, 4 LP

Lehrende: Dr.-Ing. Dr. hc. Corinna Bath

QUALIFIKATIONSZIELE

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Technik zu kontextualisieren und historisieren. Sie gewinnen anhand von Vorträgen, Diskussion und Textarbeit ein vertieftes Verständnis für die Zusammenhänge von Technik, Geschlecht und anderen Kategorien sozialer Ungleichheit. Neben der Durchsetzungs- und Diskussionsfähigkeit fördert die Lehrveranstaltung auch die Lesekompetenzen der Studierenden.

INHALT:

Technik gilt gemeinhin als neutral. Sie wird allerdings meist in homosozialen Gruppen entwickelt, in denen bestimmte Vorstellungen und Selbstverständnisse dominieren. Es stellt sich die Frage, welche Effekte die Zusammensetzung der Gestaltenden auf die Produkte und Methoden ingenieurwissenschaftlicher Forschung & Entwicklung hat. Schreiben sich Geschlecht, sozialer Status, Kultur und Selbstverständnisse von Entwickler*innen und Konstrukteur*innen in die von ihnen entwickelten Technologien, die zugrunde gelegten Problemstellungen und Methoden ein? Welche Rolle spielen dabei die Fach- bzw. Organisationskulturen, welche die Curricula oder Normen? Und wie können auf all diesen Ebenen Einseitigkeiten und Ausschlüsse vermieden werden?

3 LP für eine regelmäßige, aktive Teilnahme sowie Präsentation (Vorbereitung eines Themas, Gestaltung einer Sitzung in Gruppenarbeit). Für 4 LP (Poolbereich, NT-Fach) zusätzlich Take-Home-Klausur.

Mensch, Maschine, Geschlecht: Aktuelle Debatten

Seminar, 2 SWS, 4 LP

Lehrende: Dr.-Ing. Dr. hc. Corinna Bath

Diese Lehrveranstaltung ist besonders geeignet für Studierende in der Studienabschlussphase. Es wird die Möglichkeit geboten, ein eigenes Thema für die Abschlussarbeit zu entwickeln (Prüfungsleistung: Referat und Exposé) oder theoretische Ansätze, Methoden oder praktische Implementierungen zu erproben (Prüfungsleistung: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung)

INHALT:

Aktuelle Debatten um die Konfigurationen und Rekonfigurationen von Mensch, Maschine und Geschlecht erfordern interdisziplinäre Übersetzungen zwischen Ingenieurwissenschaften, Geistes-, Sozial- und Medienwissenschaften sowie der Geschlechterforschung. Im Seminar werden wir Herausforderungen interdisziplinären Arbeitens anhand konkreter wissenschaftlicher Projekte im Prozess diskutieren. Fragestellungen, Modelle, Methoden von Projekten in ihrem sozio-technischen Kontext auf geschlechtlich konnotierte Ein- und Ausschlüsse befragen und dabei auch konkrete Anwendungen der Mensch-Maschine-Intraaktion analysieren. Ziel ist die Entwicklung innovativer theoretisch- methodischer Ansätze zur Analyse von  Geschlechter-Technik-Konfigurationen sowie geschlechterwissenschaftlich informierter Ansätze der Technikgestaltung.

 

Technik, Macht, Ermächtigung: Veränderung von Einfluss- und Handlungsverhältnissen durch Gestaltung und Nutzung

Seminar, 2 SWS, 4 LP

Lehrende: Dr. Sandra Buchmüller

QUALIFIKATIONSZIELE

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Technik aus unterschiedlichen Macht- und Einflussperspektiven zu betrachten, ihre eigene Position kritisch zu reflektieren sowie Methoden auszuwählen, um Technik für gesellschaftskritische, emanzipatorische oder demokratische Zwecke einzusetzen. Anhand von theoretischen Konzepten, empirischen Studien und aktuellen Beispielen gewinnen sie ein politisches Verständnis ihrer Rolle und ihres Handelns und schulen ihre interdisziplinären Lese-, Diskussions- und Urteilsfähigkeit.

INHALT

Technik ist nicht neutral, sondern politisch. Sie unterliegt den Einfluss- und Entscheidungsprozessen der Herstellenden, ihren Vorstellungen und Gestaltungsintentionen sowie den späteren Bedeutungszuschreibungen und Aneignungsprozessen der Anwender*innen. Sie werden so genutzt, wie ursprünglich gedacht, nicht genutzt oder ganz anderen Nutzungs- und Bestimmungszwecken zugeführt. Auf diese Weise wurden digitale soziale Netzwerke zu globalen Solidaritätswerkzeugen des arabischen Frühlings oder ein Passagierflugzeug zur mächtigen Waffe der Terroranschläge des 11. Septembers 2001.

Im Seminar gehen wir anhand von Texten und empirischen Studien aus den Gender Studies, den Science and Technology Studies (STS) und der Designforschung den unterschiedlichen Macht- und Geschlechterverhältnisse in technischen Entwicklungs- und Anwendungsfeldern nach. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit der Machtposition von Technikentwickler*innen bzw. ihres Expert*innenstatus, die durch Nutzer*innen zentrierte Gestaltungsansätze oder aktuelle Beispiele des subversiven Hackings aus der künstlerisch-aktivistischen Praxis infrage gestellt und unterlaufen werden. Ziel ist, Technik als gesellschaftspolitische und emanzipatorische Praxis begreifbar zu machen und zu zeigen, wie sie zur Selbstermächtigung von Betroffenen, zum zivilen Ungehorsam oder zur Etablierung neuer und verantwortlicher Mensch-Maschine-Verhältnisse jenseits technischer Substitutionsfantasien sowie neoliberaler Funktions- und Effizienzkriterien eingesetzt werden kann.

LEISTUNGSNACHWEIS

3 LP für eine regelmäßige, aktive Teilnahme und einer Präsentation (Vorbereitung eines Themas, Gestaltung einer Sitzung in Gruppenarbeit, Recherche von passenden Beispielen).
4 LP (Poolbereich, NT-Fach) für die zusätzliche Verfassung eines Reflexionspapiers (max. 2 Seiten), in dem die zukünftige Berufsposition in Bezug zu den Seminarinhalten und/ oder des präsentierten Themas reflektiert wird.

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