Science-Center und Frauen

Science-Center - Tor zu Naturwissenschaft und Technik unter Gender-Perspektive

Ingeborg Wender, Technische Universität Braunschweig

Abstract:

This paper starts with a description of Science-Centers and contains a brief history of their development in the world, especially in Europe. The second part discusses the question, if the gender topic is represented in the formation of these new interactive museums. Finally recommendations are listed for gender equality.

Schlagwörter: Science-Center, Endutainment, Geschlechtergerechtigkeit

Einführung

Das Universum in Bremen, Deutschlands jüngstes Science-Center, bietet "Wissenschaft als Puzzle für die Sinne". In der "Welt des Kleinsten" kann frau/man sein buntes Wunder erleben. Je nach Temperatur erstrahlt der eigene Körper in verschiedenen Farben dank Wärmekamera und Monitor. In einer Nebelkammer lässt sich der Zerfall von Atomen beobachten. In dem mit feuchtem Gas gefüllten Raum hinterlassen die radioaktiv geladenen Teilchen feine Spuren wie Kondensstreifen von Flugzeugen. Ziel dieser Installationen ist, den Blick zu schärfen und auf fremde Welten zu lenken.

Zu den weiteren Highlights des Bremer Universums zählen zum Beispiel: Der Besucher/die Besucherin nimmt Platz auf einer Ledercouch in einem eineinhalb mal fünf Meter großen Stück Wohnzimmer mit Schummerbeleuchtung und erlebt 70 sekundenlang ein Erdbeben, das jegliches Gefühl von Stabilität außer Kraft setzt. Oder sie/er wird eingehüllt in eine überdimensionale Gebärmutter, umgeben von gummiüberzogenen weichem Sitzkissen, glucksenden Geräuschen und Herztönen sowie von faszinierenden Filmaufnahmen aus dem Bauch der Schwangeren.

Expeditionen in die Fantasielandschaften von Kosmos, Mensch und Erde sollen die Besucher/-innen animieren, selbst Hand anzulegen, zum Beispiel an Wasser, Licht, Spiegel, Magnetismus oder klingendes Holz, um nur einige Möglichkeiten zu nennen.

250 Mitmachstationen führen die Besucher/-innen in einen spannenden Erlebnis-Parcours. Jedoch nicht das ausgestellte Objekt soll die Hauptrolle spielen, sondern die Besucher. Interaktivität ist angesagt.

Das Universum Bremen reiht sich ein in die Reihe der modernen Wissenschaftszentren. Mit auf Erlebnis und Selbsterkundung ausgerichteten Ausstellungen versuchen diese technisch-naturwissenschaftliche Bildung über die normalen Schulen hinaus in den Freizeitmarkt auszuweiten und die Menschen egal wie alt zum spielerischen Wissenserwerb durch Interaktion mit den Phänomenen der realen Welt zu ermutigen. Journalisten beschrieben dann auch die Science-Center als "Freudenhaus der Wissenschaft" [GEO, 09, 1987], "Museen zu Spielplätzen" [FAZ vom 27.06.1998] oder "alle Besucher wirken glücklich, wohl deshalb, weil hier Wissenschaft fröhlich präsentiert wird" [GEO, 09, 1987; alle Zitate aus Guthardt 1999].

Was ist ein Science-Center?

In einer Vorstudie zur Errichtung eines Science-Center in Wolfsburg steht: "Ein Science-Center ist ein Erkundungs-/Experimentier-/Erfahrungsfeld, in dem die Besucher naturwissenschaftliche Erkenntnisse und technische Zusammenhänge selber erzeugen, beobachten und zu deuten versuchen. Naturwissenschaft und Technik werden auf vergnügliche und verblüffende Art verständlich" [Guthardt, 1999, S.5]. Science-Center bieten Aha-Erlebnisse als Primärerfahrungen, die grundlegend für das Verständnis unserer Welt sind. Die Erkenntniskette beschreibt Guthardt [1999, S.32] so: "Von der Lust an der Erfahrung über das Verständnis von Zusammenhängen zum Einverständnis oder gar zur Begeisterung für Technik". Nach Fiesser [1990, S.202] ist "ein Science-Center zwischen den Polen des klassischen naturwissenschaftlichen Museums, das von dem Besucher passives und ehrfürchtiges Verhalten erwartet, und des Vergnügungszentrums, wo die Teilnahme und Betroffenheit an einer Scheinwelt im Vordergrund steht, anzusiedeln. Es sollte ein Feld des unmittelbaren Erlebens von Realität sein, eine Schule der Sinne und statt zu betäuben (wie viele Vergnügungsparks, Einwurf von der Autorin) zum Nachdenken anregen." Einen wichtigen Aspekt beim Erkunden stellt auch der Dialog der Besucher/-innen untereinander dar. Das Gespräch mit den Umstehenden vor dem rätselhaften Phänomen trägt nicht unerheblich zur Klärung bei.

Geschichtlicher Hintergrund

Vorbild für die Entwicklung vieler Science-Center in der ganzen Welt ist das 1969 von dem Physiker Frank Oppenheimer in San Francisco (USA) gegründete "Exploratorium". Oppenheimers Ziel war es, Wissenschaft und Technik einem breiten Publikum, Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Älteren, darzustellen. Das neue Museumskonzept in San Francisco ist auf die interaktive Teilnahme der Besucher/-innen ausgerichtet; sie sollen angeregt werden, an einer Experimentierstation eigenständig zu handeln. Vor allem soll das Wahrnehmungsvermögen stimuliert werden. Der forschende Mensch soll das Experiment nicht nur bedienen, sondern mit ihm in eine fragend-handelnde Wechselwirkung treten.

Diesem Modellcenter folgten über 500 in Nordamerika, weitere sind noch im Bau oder in Planung. Auch in Europa wurden über 260 Science-Center eingerichtet, insbesondere in den Oberzentren von Großbritannien und in Skandinavien. Als erstes Beispiel für Europa wurde ab 1986 die "Cité des Sciences et de l'Industrie" ("La Villette") in Paris gebaut. Dem folgte 1987 das "Exploratorium" in Bristol, Großbritannien, das "Heureka" 1989 in Helsinki, Finnland, das "Experimentarium" 1991 in Kopenhagen, Dänemark, sowie die interaktive Abteilung "Spektrum" des "Museums für Verkehr und Technik" 1991 in Berlin. Erste Ansätze gab es hier bereits ab 1983. In Flensburg entstand 1988 die Phänomenta" unter Leitung von Prof. Dr. Lutz Fiesser, des Physikdidaktikers der dortigen Bildungsuniversität.

Deutschland kann sich rühmen bereits 1889 die Vorgängerin der Science -Center, die "Urania" in Berlin als Aktiengesellschaft gegründet zu haben, initiiert von W. Foerster (Direktor der preußischen Sternwarte) und M.W. Meyer (Astronom und populärwissenschaftlicher Schriftsteller). Kein geringerer als Werner von Siemens war Anteilseigner und Vorstandsmitglied. Das Urania umfasste eine Volkswarte, ein wissenschaftliches Theater und einen Experimentiersaal mit 88 Druckknopfexperimenten für die Handhabung durch die Besucher. "Der Zweck der Gesellschaft" - so steht es in den Statuten von Urania geschrieben - "ist die Verbreitung der Freude an Naturerkenntnis." [Fiesser 1996, 2000, Lührs 1996].

Hervorzuheben ist auch das Schweizer Beispiel "Technorama" in Winterthur, das insbesondere Einfluss auf die neueste Kreation eines Science-Centers, auf "Phaeno" in Wolfsburg, Deutschland genommen hat. Das Gebäude von Phaeno wird mit atemberaubender Architektur von der Stararchitektin Zaha Hadid, London mit einer Gesamt-Geschossfläche von 12 000 Quadratmetern genau gegenüber der Autostadt der Volkswagen AG gebaut. Geplant sind 250 Exponate, die von Joe Ansel (Exploratorium, San Francisco) gemanagt werden. Das Investitionsvolumen beträgt laut Zeitungsberichten [Noske 2004] 80 Millionen EURO. Phaeno soll im November 2005 feierlich eröffnet werden. Schon jetzt macht Phaeno mit interessanten und spannenden Experimenten und "Hand-ons" auf Messen und Ausstellungen auf sich aufmerksam.

Als Ideenvorreiter der Science-Center ist für Deutschland Hugo Kükelhaus zu nennen, der sein "Erfahrungsfeld der Sinne" als deutschen Beitrag auf der Weltausstellung in Montreal, Kanada, vorstellte. Im deutschen Pavillon richtete er Stationen mit naturkundlichen Geräten ein; er hat auch weiterhin an der Entwicklung von Stationen/Exponaten mitgewirkt, nachhaltig unterstützt von dem Physikdidaktiker Martin Wagenschein [Fiesser, 1996].

Weniger spektakuläre Initiativen, die Vorstellungskraft und die Sinne zu schulen, stellen "Imaginata" in Jena, untergebracht in einem alten Umspannwerk, und "Turm der Sinne" in Nürnberg, angesiedelt in einer Burg, dar. Diese sind mit viel Engagement und wissenschaftlichem Enthusiasmus der Erkenntnisgewinnung für jedermann auf der Spur.

Doch es melden sich auch kritische Stimmen. Gibt es mittlerweile zu viele Science-Center und langweilen sie, weil sie sich alle sehr ähneln, da sie das Rad nicht zweimal erfinden können und auch nicht wollen? "Kennst du eins, kennst du alle", sagt Martin Roth, Präsident des Deutschen Museumsbundes [zitiert nach Willmann, 2001]. Die Zentren kosten viel Geld und sind auf die groß eingerechneten Besucherströme angewiesen. Vielleicht treten deshalb die Entertainment- und Empowerment-Aspekte gegenüber den Education-Komponenten bei den großen Häusern in den Vordergrund? Endutainment ist das Schlagwort, bilden durch unterhalten.

Wie auch immer, Science-Center stellen interessante und spannungsreiche Erfahrungsfelder über die Welt, in der wir leben, dar. Wir gewinnen, wenn wir es denn wollen, erstaunliche Erkenntnisse und Handlungskompetenzen im Umgang mit Naturwissenschaft und Technik.

Berücksichtigung der Gender-Perspektive?

Allerdings ist zu Zeiten des Gender Mainstreaming zu fragen, wie weit bei den Entwürfen und Aktivitäten rund um die Science-Center das Geschlecht als wichtige Planungs- und Entscheidungsgröße mit bedacht worden ist. Die Leitungspersonen - größtenteils männlich; Ausnahmen bilden zum Beispiel das Techniken Hus in Luleå (Nordschweden) - sehen keinen Anlass, zwischen Jungen und Mädchen, Frauen und Männern zu differenzieren. Meistens erkunden Schulklassen im Verbund (Mädchen und Jungen) ein Science-Center oder Kinder (Mädchen und Jungen) besuchen das Center in Begleitung ihrer Eltern. Etwa die Hälfte der Besucher/-innen sind Kinder.

Remo Besio, der Direktor von Technorama (Winterthur) meint z.B., dass sich Mädchen genau so wie Jungen für die Naturphänomene dieser Welt interessieren. Dem Leiter des Experimentariums (Kopenhagen) ist aufgefallen, dass die Spezialausstellung 2001 "Future Body", die den menschlichen Körper in den Mittelpunkt stellte, stark von Mädchen und jungen Frauen (er schätzte etwa 70-80%) besucht wurde; ansonsten sieht er keine Unterschiede, und deshalb sei die Kategorie Geschlecht kein Thema für ihn. [Persönliche Aussagen aus Interviews, die die Autorin 2001 durchführte]

Für Fiesser (Phänomenta, Flensburg) [1990, S.373] können die nach seiner Meinung geltenden Defizite an naturwissenschaftlichen Elementarerfahrungen der Mädchen durch Science Center ausgeglichen werden. Und weiterhin fungieren Frauen, die physikalische Experimente entwickeln und den Besucherinnen zu positiven Erfahrungen im Umgang mit Naturwissenschaft und Technik verhelfen, diesen als Vorbilder, denen gefolgt werden könnte.

Die Imaginata (Jena) bietet speziell Führungen für Mädchen an, allerdings wird keine Rücksicht auf unterschiedliche Zugangsweisen oder Lernformen bei den Geschlechtern genommen. Das Phaeno (Wolfsburg) hat sich 2005 am Girls Day beteiligt. 60 Mädchen konnten den Neubau des Centers in Wolfsburg erkunden und mit "Spagettibrücken" experimentieren. Bei Phaeno ist auch weiterhin daran gedacht, spezifische Angebote für Mädchen und Frauen vorzuhalten. Der Direktor nimmt Anregungen gern entgegen. Allerdings war noch kürzlich auf der ersten Seite eines Werbeflyers lediglich ein Junge groß in Aktion abgebildet. Dies wurde mittlerweile korrigiert.

Eine besondere Stellung unter dem Aspekt der Geschlechterberücksichtigung nimmt das Technikens Hus in Luleå, Nordschweden ein, das 1988 unter der Leitung einer Frau seine Tore öffnete. Das Haus ist in enger Kooperation mit der in Luleå ansässigen Universität entstanden und besitzt einen deutlichen regionalen Bezug. Die dortige Industrie und Wirtschaft werden stark durch die Holz- und Wasseraufbereitung geprägt. U.a. spielt die Papierherstellung eine herausragende Rolle. Daneben sind Eisenabbau und Stahlbearbeitung relevant. Diese Akzentsetzungen finden sich im Technikens Hus wieder, indem viele Exponate bzw. Experimente als ein integrativer Bestandteil eines größeren Prozesses dargestellt werden, eingebettet in das regionale Umfeld. So wird ein holistischer Einblick möglich und ein umfassendes technisches Verständnis aufgebaut. Diese Einbettung der einzelnen Phänomene in einen größeren, bekannten Zusammenhang mag weiblichen Zugangsweisen zur Technik eher entsprechen als das isolierte Probieren und spielerische Explorieren an einem Gerät.

Die Spezialausstellungen und Werkstätten sind eng mit unserer Alltagsrealität verknüpft. Praktische technische Fertigkeiten werden durch das Arbeiten an Gegenständen der Gegebenheiten von zum Beispiel Küche, Bad und Garage eingeübt. Beispielhaft hat das Technikens Hus einen Technikkurs "Everyday Technology" speziell für weibliche Lehrkräfte entwickelt, um diesen zu mehr Kompetenz und Selbstvertrauen im Bereich Technik zu verhelfen. Der Kurs wurde bewusst von weiblichen Lehrkräften geleitet, die zum einen als erfolgreiches Vorbild, zum andern auch als verständnisvolle Vertrauensperson bei misslingenden Technikversuchen dienen können.

Das Techikens Hus hat sich als besondere Aufgabe zum Ziel gesetzt, Mädchen und junge Frauen für Naturwissenschaft und Technik zu motivieren und zu qualifizieren. Dabei werden auch außergewöhnliche Wege beschritten. So wurde ein Theater für Kinder inszeniert, um sie mit dem Abbauprozess von Erz vertraut zu machen. Dazu wurden sie als Mitspielende in das Lehrstück integriert. Zum Beispiel hatten sie Interviews mit Mitarbeitern des Bergbaus durchzuführen, um an bestimmte Informationen zu gelangen, die sie zum Weiterspielen benötigten.

Was ist im Rahmen von Geschlechtergerechtigkeit zu tun?

Es ist also festzuhalten, dass in einigen - offenbar jedoch nur wenigen - Science-Center Bemühungen laufen, auf die unterschiedlichen Lern- und Zugangsweisen der Geschlechter im Bereich Naturwissenschaft und Technik einzugehen. Diese Trends sollten verstärkt unterstützt werden. Auf dem 31. Kongress für Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Bremen hatten die Teilnehmerinnen der Veranstaltung "Science-Center - Tor zu Naturwissenschaft und Technik unter Gender-Perspektive" einige Punkte zusammengetragen, um der Geschlechtergerechtigkeit in der Welt der Science-Center größeres Gewicht zu geben.

- Es sollten monoedukative Angebote bereitgestellt werden.

Dabei sollte auf die unterschiedlichen Lernprozesse und Zugangsweisen der Mädchen und Jungen zu Naturwissenschaft und Technik Rücksicht genommen werden.

Zum Beispiel für Mädchen eher holistische Einbettung der einzelnen Exponate in größere Zusammenhänge sicherstellen, dabei regionale Spezifika beachten.

- Für die Exponate Kontexte entwerfen, zum Beispiel Theaterspiel.

- Alltagsbezüge aufzeigen.

- Bei der Erkundung Hektik und schnelles Manipulieren /Explorieren vermeiden; Zeit geben, um den Dingen vorsichtig auf die Spur zu kommen.

- Individuellen Zugangsweisen Raum geben.

- Für eine geschlechtergerechte Sprache bei allen Gegebenheiten rund um die Science-Center sorgen, auch wenn es als umständlich kritisiert wird.

- Weibliches Personal für die experimentelle technische Beratung einstellen.

- Gendertrainings fürs Personal durchführen; insbesondere für die Mitarbeiter/-innen, die vertiefte Angebote anleiten, wie Workshops, Labortage ect.

Dabei Geschlechterunterschiede verdeutlichen, jedoch allgemeinen, polarisierenden Stereotypisierungen und Rollenklischees entgegenwirken.

- In den Werbungsmaterialien beide Geschlechter adäquat abbilden, d.h. geschlechtergerecht aufbereiten.

- Im Science-Center-Shop Materialien vorhalten, in denen Frauen als Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen sowohl als Expertinnen als auch Familienmütter abgebildet sind. Die besonderen Leistungen von Frauen aufzeigen. Entsprechende Bücher der Frauen- und Geschlechterforschung auslegen.

- Wissenschaftliche Begleitung sicherstellen, die die Geschlechterthematik als einen wichtigen Schwerpunkt in die Evaluation integriert.

Im Großen und Ganzen wurde das Konzept der Science-Center von den Teilnehmerinnen der Veranstaltung positiv bewertet. Ihnen wurden als außerschulische Erfahrungsorte für Naturwissenschaft und Technik gute Chancen zur Aktivierung von Interessen eingeräumt. Die unkonventionelle Art und Weise der Heranführung ist nach den Aussagen der "Fachfrauen" eine gute Basis, die Scheu vor den häufig unbekannten Dingen der Naturwissenschaft und Technik zu nehmen.

Literaturverweise

Fiesser, L. (1990). Anstiften zum Denken - die Phänomenta. Flensburg: Pädagogische Hochschule.

Fiesser, L. (1996). Science-Zentren: Oasen vor-formalen Lernens? Naturwissenschaft im Unterricht Physik, 7, 34, 140-145.

Fiesser, L. (2000). Raum für Zeit: Quellentexte zur Pädagogik der interaktiven Science-Zentren. Flensburg: Signet-Verlag.

Guthardt, W. (1999). Vorstudie zur Errichtung eines Science Centers in Wolfsburg. Stadt Wolfsburg.

Lührs, O. (1996). Von der Urania zum Spektrum. Naturwissenschaft im Unterricht Physik, 7, 34, 146-149.

Noske, H. (2004). Motto im Phaeno: "Ich entdecke!" Braunschweiger Zeitung vom 24.3.2004, S.6.

Willmann, U. (2001). Spannung bis zum Abwinken. In Deutschland boomen Science-Center. Anderswo schließen sie. Die große Pleite droht. www.Zeit.de/2001/13/Wissen/200113-science-center.html, abgerufen am 3.12.2001.

Kontakt:

Prof. Dr. Ingeborg Wender, Dipl. Psychologin

Institut für Pädagogische Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

Bültenweg 74/75

38106 Braunschweig

Emailadresse: i.wender@tu-bs.de

[1] Der Aufsatz wird veröffentlicht in der Dokumentation des 31. Kongresses der Frauen in Naturwissenschaft und Technik, Bremen 2005.