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Studienseminar für Mess- und Regelungstechnik

Seminarvorträge

Die Seminarvorträge werden

am Freitag, 27. Juni, 9:00 Uhr in Raum 518, Hans-Sommer-Str. 66

in einer Blockveranstaltung gehalten.

Die Teilnahme beinhaltet die Anwesenheit bei allen Seminarvorträgen dieser Blockveranstaltung.

Dr.-Ing. Thilo Viereck
521
+49 531 391 3860
t.viereck(at)tu-braunschweig.de

Organisation

Vortragsfolien

  • Folienmaster emg (OTP) (otp, 69 KB)
  • Folienmaster emg (PPTX) (pptx, 821 KB)
  • Organisatorisches zu den Seminarvorträgen.doc (pdf, 164 KB)

Themen

Biomedizinische Technik

1) SSVEP- Signale für die Steuerung von Geräten mit Brain Computer Interfaces

Schon seit langer Zeit wird versucht mit dem Gehirn Maschinen oder Roboter zu steuern. Man träumt vom Steuern von Autos oder anderen Maschinen über die Gedanken mit nicht invasiven Brain Computer Interfaces. Dies ist noch Science-Fiction, jedoch ist es bereits möglich mit visuellen Reizen und einem Elektroenzephalogram-basierten  Brain-Computer-Interface verschiedene Dinge zu steuern. Am Institut für elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik wird an einem kapazitiven, kontaktlosen Brain-Computer-Interface geforscht. Auch dieses soll dafür genutzt werden einen Assistenzroboter für die Pflege zu steuern. Auch hier sollen dazu visuelle Reize verwendet werden. 

Im Rahmen des Seminarvortrags soll daher die Entstehung von sogenannten Steady State Visual Evoked Potential (SSVEP) – Signalen von biologischer Sicht als auch die technische Umsetzung und die Vorgehensweise solcher Systeme erarbeitet und präsentiert werden.

Betreuerin: Janine Gläßner, MSc.

2) Magnetische Nanopartikel als Kontrastmittel in der diagnostischen Bildgebung

Dieser Vortrag soll einen Überblick über den Einsatz magnetischer Nanopartikel in zwei modernen bildgebenden Verfahren geben: der Magnetresonanztomographie (MRT) und dem Magnetic Particle Imaging (MPI). Dabei sollen sowohl die physikalischen Grundlagen als auch die Rolle der Partikel als Kontrastmittel bzw. Tracer dargestellt werden. Darüber hinaus sollen klinische Anwendungsmöglichkeiten des MPI diskutiert werden, um das diagnostische Potenzial dieser aufstrebenden Technik einzuordnen.

Betreuer: Dr. Thilo Viereck

Messtechnik / Sensoren

3) Zusammenfügen von Panoramabildern

Panoramabilder sind nicht nur ein beliebtes Feature zur Aufnahme von Landschaftsbildern im Urlaub, auch in der Wissenschaft können sie helfen. Ist in einem System nicht genug Platz, um eine Aufnahme von einer Gesamtfläche zu erstellen, kann ein Panorama einen guten Überblick über das System geben. Sind wichtige Details in einem Überblickbild nicht auflösbar, können sie in mehreren Einzelbildern erkannt werden und deren Relation zueinander in einem Panoramabild dargestellt werden.

Der Vortrag soll verschiedene Arten der Panoramaerzeugung vorstellen und ihre Vor- und Nachteilen in verschiedenen Anwendungsfällen vergleichen. Dabei soll sowohl das Bestimmen der Lage der Bilder zueinander als auch das Verblenden der Bilder betrachtet werden.

Betreuer: Marc-Andre Tucholke, MSc.

4) Operationsverstärker-Schaltungen – immer eine stabile Sache?

Heutzutage ist der Operationsverstärker (OPV) in der analogen Elektronik der Universalbaustein der Signalverarbeitung, da sich durch geeignete äußere Beschaltung zahlreiche Funktionen unkompliziert realisieren lassen. Bekannte Anwendungen umfassen z.B. den Spannungsfolger bzw. Impedanzwandler, den nichtinvertierenden und den invertierenden Verstärker. Aufgrund seiner sehr hohen Leerlaufverstärkung, der hochohmigen Eingänge, des niederohmigen Ausgangs sowie der exzellenten Linearität und Gleichtaktunterdrückung entspricht der OPV häufig der Vorstellung eines idealen elektrischen Bauteils.

In der Praxis stößt man jedoch zwangsläufig an die Grenzen dieser Idealvorstellungen, denn eine bzw. ist die zentrale Kenngröße – die Leerlaufverstärkung – in Realität nicht unendlich und nimmt zudem mit steigender Frequenz ab. Diese Einschränkungen haben unmittelbare Auswirkungen auf die Stabilität von Verstärkerschaltungen, weshalb fundierte Kenntnisse in der Stabilitätsanalyse für leistungsfähige Schaltungen unerlässlich sind.

Im Rahmen des Studienseminars soll daher zunächst die Modellierung der offenen Schleife einer Verstärkerschaltung als Grundlage für Stabilitätsbetrachtungen erfolgen. Es wird erörtert, welche Ursachen Instabilitäten hervorrufen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPV-Verstärker zu stabilisieren. Zugleich werden die aus der Modellierung resultierenden Bode-Plots herangezogen, um das theoretische Fundament zu veranschaulichen, während abschließend Simulationen an einem Beispiel die praktische Umsetzung bestätigen.

Florian Wolgast, M.Sc.

Supraleitung / Technologie

5) Maßgeschneiderte Dünnschichtbauelemente aus Hochtemperatursupraleitern

Maßgeschneiderte Dünnschichtbauelemente aus Hochtemperatursupraleitern

Am Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik (EMG) können supraleitende Bauelemente wie Josephson-Kontakte, Josephson-Kontakt-Arrays oder supraleitende Quanteninterferometer (SQUIDs) in Dünnschichttechnologie hergestellt werden. Als Supraleiter wird der Hochtemperatursupraleiter YBa2Cu3O7 verwendet, welcher den Vorteil aufweist, dass Temperaturen von flüssigem Stickstoff bereits zum Erreichen des supraleitenden Zustands ausreichen. Die Herstellung von Josephson-Kontakten kann durch verschiedene Methoden erfolgen.

In diesem Vortrag sollen zunächst wesentliche Grundlagen zum Verständnis der Supraleitung und die Eigenschaften des Josephson-Effekts erläutert werden, die das Fundament der Josephson-Kontakte bilden. Aufbauend darauf soll auf den Herstellungsprozess von YBa2Cu3O7 Dünnschichtbauelementen genauer eingegangen werden. Die Methode der Herstellung mittels eines fokussierten Helium-Ionenstrahls (He-FIB) soll insbesondere thematisiert und aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt werden.

Betreuer: Max Pröpper, MSc.

6) Einzelphotonendetektoren auf Basis von Hochtemperatursupraleitern

Die Detektion einzelner Lichtquanten ist wichtig für die Quantenkommunikation, Fernerkundung usw. Aufgrund ihrer hohen Detektionseffizienz, des außergewöhnlichen Signal-Rausch-Verhältnisses und der schnellen Wiederherstellungszeiten sind supraleitende Nanodraht-Einzelphotonendetektoren (SNSPDs) zu einer entscheidenden Komponente in diesen Anwendungen geworden. Der Betrieb konventioneller SNSPDs erfordert jedoch kostspielige Kryokühler. In der Veröffentlichung „Single-photon detection using high-temperature superconductors” (I. Charaev et al. Nat. Nanotechn. 18, 343 (2023)) hat eine internationale Gruppe von Forschern den Einzelphotonenbetrieb für zwei Typen von Hochtemperatursupraleitenden Nanodrähten demonstriert. Dieser Vortrag soll eine Einführung in die Grundlagen der SNSPDs enthalten und einige der Perspektiven für die Verwendung von Hochtemperatursupraleitern in der Photonen-Zählung umreißen.

(gerne auf Englisch)

Betreuer: Prof. Oleksandr Dobrovolskiy

7) Kinetic-Inductance Detektoren (KIDs)

Kinetic-Inductance Detektoren (KIDs) sind eine Klasse von Detektoren in der modernen Sensorik und Detektionstechnologie. Die Detektion von Photonen beruht auf der Veränderung der kinetischen Induktivität eines Supraleiters, durch die Verstimmung eines damit gebildeten Schwingkreises kann elektromagnetische Strahlung über einen breiten Frequenzbereich erfasst werden.
Schwerpunkte des Vortrags sind die Funktionsweise der Detektoren und die vielfältigen Anwendungsbereiche, darunter Astronomie, Quanteninformatik und medizinische Bildgebung.

Betreuer: Marjan Schubert, MSc.

8) Rauscharme Messung von Strom-Spannungs-Kennlinien bei kryogenen Temperaturen

Josephson-Kontakte sind supraleitende Bauelemente, die sich zum Messen von THz-Strahlung eignen. Dazu wird niederfrequent die Strom-Spannungs-Kennlinie des Josephson-Kontakts gemessen und daraus rechnerisch das Spektrum der eingestrahlten Strahlung extrahiert. Die Kennlinie bewegt sich im Bereich von ca. 10 mV und 2 mA, daher ist ein möglichst rauscharmes Messen nötig. Bisher wurde das am Institut in erster Linie durch die Verwendung von kommerziell erhältlichen Ultra-Low-Noise Instrumentenverstärkern erreicht.

In diesem Seminarvortrag soll mittels Literaturrecherche und Simulationen die Möglichkeit evaluiert werden, einen diskreten Vorverstärker zu bauen und auf 40 K zu kühlen, um thermisches Rauschen zu minimieren. Dabei soll auf verschiedene Bauteiltypen, insbesondere hinsichtlich Transistoren und deren Abhängigkeit von der Temperatur bezüglich Funktionsfähigkeit und Rauschen eingegangen und eine mögliche Schaltungstopologie präsentiert werden.

Julius Mumme, M.Sc.

9) QCCDs: Ein Weg zu skalierbaren Quantencomputern

Quantum Charge-Coupled Devices (QCCDs) sind eine spezielle Form von Ionenfallen Quantencomputern, welche besonders gut skaliert werden können. In Ionenfallen im allgemeinen werden Einzelionen, zum Beispiel Beryllium- oder Kalziumionen, als Qubits verwendet. Mit diesen Quantencomputern können dann bestimmte Berechnungen durchgeführt werden, welchen mit klassischen Berechnungsmethoden zu aufwändig wären. Das Besondere bei QCCD sist, dass sie modular aufgebaut sind und somit sehr einfach skalierbar sind. Häufig sind diese Module in Berechnungszonen, Speicherzonen und Ladezonen unterteilt, welche in beliebiger Kombination miteinander verbunden werden können.

Marius Neumann, M.Sc.

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