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Forschung

Blick in die Lesesäle der Universitätsbibliothek

Die anglistische und amerikanistische Literatur- und Kulturwissenschaft an der TU Braunschweig ist geprägt durch große Offenheit gegenüber medien- und kulturwissenschaftlichen Transformationen der Litera­tur­wissenschaft. Dies spiegelt sich in Forschungs­schwerpunkten in den Bereichen Intermedialität, Adaption, und transmediale Narration. Auch interdisziplinäre Fragestellungen zum Verhältnis von Literatur zu Lebens­wissenschaften und Technik, Studien zu Rezeption und Partizipation von Kultur im Alltagsleben (Social Media) sowie Genderforschung, vor allem zu Masculinity, gehören zum Portfolio. Darüber hinaus decken wir auch klassische Forschungsfelder wie Dystopie/Utopie, Shakespeare, Viktorianische und Neoviktorianische Literatur und Kultur sowie zeitgenössisches Drama und Theater ab. Mitglieder der anglistischen und amerikanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft an der TU Braunschweig sind in entsprechenden internen, externen und internationalen Forschungs­verbünden vernetzt, teils in Leitungsfunktion (Association of Adaptation Studies, AAS; Contemporary Theatre and Drama in English, CDE; International Society for the Study of Narrative; Screening European Heritage Network; Centre for Adaptations).

Transkulturelle Adaption und Appropriation: Ost-West-West-Ost

DFG International Cooperation: Transkulturelle Adaption und Appropriation: Ost-West-West-Ost / Transcultural Adaptation and Appropriation: East-West-West-East (Prof. Dr. Eckart Voigts (TU Braunschweig) / Prof. Dr. Heebon Park-Finch (Chungbuk University, South Korea)) – gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der National Research Foundation of Korea.

 

Automatisierte Kreativität in Literatur und Musik - MWK fördert Untersuchung zur Rolle des Computers bei kreativen Prozessen
Poster Automatisierte Kreativität

Künstliche Intelligenz und Algorithmen werden immer deutlicher Teil des Alltags. Ein Projekt der Technischen Universität Braunschwieg untersucht Formen und Auswirkungen von algorithmischer Kreativität aus kultur- und geisteswissenschaftlicher Perspektive. Eckart Voigts, Jan Röhnert und Dietmar Elflein von der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften erhalten dafür eine Förderung durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK).

Bereits lange vor der Selbstverständlichkeit der Digitalisierung experimentierten Musikerinnen und Musiker, Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit automatisierter Kreativität. Das vom MWK mit maximal 500.000 Euro geförderte Forschungsprojekt von Professor Eckart Voigts vom Institut für Anglistik und Amerikanistik, Professor Jan Röhnert vom Institut für Germanistik und apl. Professor Dietmar Elflein vom Institut für Musik und ihrer Vermittlung analysiert Automatisierung in Musik und Literatur. Die Forscher beschreiben, wie dadurch etablierte Praxen, Ethiken und Konzeptionen ergänzt, überlagert und transformiert werden.

„Wir wollen schauen, was sich hinter dem Schlagwort der ‚Künstlichen Intelligenz‘ verbirgt, nämlich eigentlich aufgrund von Erfahrungswissen „lernende“ Computerprogramme. Wir fragen, welche sozialen, kulturellen und ästhetischen Veränderungen der Einsatz solcher neuronalen Netze und ihrer Vorläufer in Bereichen kreativen Arbeitens wie Musik und Literatur historisch bewirkt haben, was sie jetzt gerade verändern, und auch, wie wir uns die Zukunft maschineller Kreativität vorstellen könnten“, sagt Professor Voigts.

Dabei konzentriert sich der Teilbereich Literatur auf die Aufarbeitung maschineller Schreibkreativität, von ihren historischen und theoretischen Anfängen in den Automaten des 17. und 18. Jahrhunderts bis zu den Deep-Learning-Anwendungen des 21. Jahrhunderts. Der musikwissenschaftliche Teil des Projekts will Veränderungen des Kreativitätsdispositivs in verschiedenen Bereichen musikalischen Schaffens im Spannungsfeld von populärer Musik und zeitgenössischer E-Musik nachspüren.

Mit der Ausschreibung „Geistes- und Kulturwissenschaften – digital“ unterstützt das MWK innovative Projekte zu neuen Forschungsmöglichkeiten, die sich durch den Einsatz digitaler Methoden ergeben und die damit verbundenen Veränderungen durchdenken. Im Zuge des Programms fördert das MWK insgeamt 13 Forschungsprojekte niedersächsischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit insgesamt rund sechs Millionen Euro aus dem Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung.

Gefördert werden grundlagen- und anwendungsorientierte Projekte, die eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den geistes- und kulturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen beinhalten.

Dystopisches/Utopisches Theater in Großbritannien nach 2000 und seine politischen Räume (2. - 4. April 2020)

ZiF-Arbeitsgemeinschaft, Leitung: Merle Tönnies (Paderborn, GER), Eckart Voigts (Braunschweig, GER)

Dieser Workshop zielt auf einen umfassenden Überblick über britische Theaterstücke des 21. Jahrhunderts ab, die charakteristische dystopische und/oder utopische Elemente verwenden. Diese bisher in der Forschung eher übersehenen Werke funktionalisieren die spezifischen räumlichen Bedingungen des Theaters und kreieren neue Wirkmechanismen, die sich deutlich vom etablierten Genre der Dystopie abheben, das seit langem utopische Szenarien dominiert. Sie reagieren dabei sowohl auf die zunehmende literarische und kulturelle Valenz dystopischer Formate als auch auf den fortschreitenden Zerfall des politischen Diskurses in Großbritannien spätestens seit Mitte der 1990er Jahre. Damit erscheint das britische dystopische Theater als ein Weg, zu den genuin politischen Fragen von Machtstrukturen, Ungleichheit und Ausgrenzung zurückzukehren, die heute oft hinter einer rhetorischen Nebelwand verborgen bleiben.

Der Workshop verbindet Dramenforschung und Theaterwissenschaften mit Cultural Studies, Architektur und Politikwissenschaften/Soziologie, um diese Entwicklung von 2000 an nachzuzeichnen und verschiedene Kategorien von Theaterstücken voneinander abzugrenzen. Dystopie wird dabei stets in Relation zu utopischem Denken gesehen, und der Gebrauch von fiktionalem Raum und Bühnenräumen bildet einen wichtigen Schwerpunkt.

Videographie als performative Wissensproduktion und ästhetische Praxis

Internationale Konferenz, gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung, organisiert von Prof. Dr. Heike Klippel (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) und Prof. Eckart Voigts (Technische Universität Braunschweig)

Digital media have established a remix and mashup machine that has generated a rich range of recombinant appropriations—compiled videos, samplings, remixes, reboots, mashups, short clips, and other material involving text, sound, and image—typically found (and lost) on web-based video databases. These remix practices raise questions about referencing and copyright in academic researching, teaching, and learning environments that have yet to be fully addressed. One of the most fascinating results of this new field of “performative knowledge production” is the collapse between aesthetics and criticism: Many practitioners of videographic criticism, such as Jason Mittell, Christian Keathley, Kevin B. Lee or Catherine Grant, have in effect collapsed the boundary between primary aesthetic practices and secondary criticism, a kind of performative “third space” of knowledge production. This conference will thus address the questions evolving from the increased use of videography in knowledge production, and in particular videographic criticism as described by Jason Mittell and Chris Keathley in 2015: “We define videographic criticism as creating videos that serve an analytic or critical purpose, exploring and presenting ideas about films and moving images via sounds and images themselves.” Inviting key players in the field, we will provide a tentative view of the current situation in the burgeoning, increasingly significant field of videographic criticism, investigating audio-visual forms of knowledge production that have become significant far beyond the confines of film studies alone, but continuing to be inspired by approaches from within film studies as the core field of expertise.

Contributors: Matthias Müller (Cologne), Christian M. Keathley, (Middlebury, Vermont), Kevin B. Lee, (Stuttgart), Jessica McGoff (Glasgow), Florian Krautkrämer (Luzern), Kathrin Rothemund (Bayreuth), Gunter Süss (Mittweida), Kathleen Loock (Flensburg), Miklós Kiss (Groningen)

NMWK/VolkswagenStiftung: Hyphenated Cultures: Contemporary British-Jewish Theatre (2016-2019)
Mitarbeiter Projekt

Project funded by the Ministry of Science and Culture of Lower Saxony, Germany (245,000 Euro, 2016-2019). The research team analysed the ways in which British-Jewish theatre artists have influenced and co-created British theatre, opening up an important intercultural dialogue. Although many significant British theatre artists – such as Nobel Prize winner Harold Pinter, Sir Tom Stoppard, or Peter Brook – are of Jewish cultural heritage, and thus ‘differently’ cultured, this study of the ways in which Jewish religious, ethnic, and cultural inscriptions have found their way into mainstream British theatre, is unique. The project provides the first sustained, comprehensive overview of British-Jewish theatre culture. The resulting searchable online repository on Anglo-Jewish theatre is the first of its kind.

Project Leaders:  Prof. Dr. Eckart Voigts (English Literary and Cultural Studies, TU Braunschweig) and Dr. Jeanette Malkin (Theater Studies, Hebrew University, Jerusalem)
Research Assistants: Sarah J. Ablett, Ido Telem, Luciana Tamas
Student Assistants: Antonie Huff, Ann-Catherine Sternberg

Contemporary British-Jewish Theatre Symposium (1.-2. Oktober 2018, Neuer Senatssaal TU BS)

Poster Contemporary British-Jewish Theatre Symposium

Participants: Jeremy Solomons (University of Reading), Mark Taylor-Batty (University of Leeds), Peter Lawson (Open University, London), Axel Stähler (University of Kent, Canterbury), Phyllis Lassner (Northwestern University, Chicago), Jeanette Malkin (Hebrew University, Jerusalem), Sue Vice (University of Sheffield), Nathan Abrams (University of Bangor), Cyrielle Garson (Avignon Université), Julia Pascal (King's College, London), Mike Witcombe (University of Bath), Eckart Voigts, Sarah Ablett (TU Braunschweig)

Output

Jeanette R. Malkin, Eckart Voigts and Sarah J. Ablett (Eds.), Companion to British-Jewish Theatre since 1956. London: Bloomsbury Methuen Drama (under contract for  2020).

Jeanette R. Malkin und Eckart Voigts, “Wrestling with Shylock. Contemporary British Jewish Theatre and Shakespeare’s The Merchant of Venice”, Shakespeare and the Jews (Ed. Lily Kahn), European Judaism 52.2 (2018). 175–185.

Eckart Voigts, “‘Too Much of a Modern?’ Pinter Staging Jewishness”, In: Harold Pinter: Stages, Networks, Collaborations (Eds. Mark Taylor-Batty, Jonathan Bignell und Graham Saunders). London: Bloomsbury Methuen Drama (under contract for  2020).

Jeanette R. Malkin, “Three Ways of Being a British-Jewish Playwright: Stoppard, Marber, Craig” In: Companion to British-Jewish Theatre (Hgg. Jeanette R. Malkin, Eckart Voigts und Sarah J. Ablett). London: Bloomsbury Methuen Drama (under contract for  2020)

Eckart Voigts und Sarah J. Ablett, “Obscured? Absorbed? Passing?: Contemporary British-Jewish Women Playwrights” In: Companion to British-Jewish Theatre (Eds. Jeanette R. Malkin, Eckart Voigts and Sarah J. Ablett). London: Bloomsbury Methuen Drama (under contract for 2020).

Sarah J. Ablett  Rev. “Nathan Abrams (Hg.): Hidden in Plain Sight: Jews and Jewishness in British Film, Television, and Popular Culture”, Medienwissenschaften 1 (2018): 34-37.

Sarah J. Ablett  Rev. “Lea Wohl von Haselberg, Und nach dem Holocaust? Jüdische Spielfilmfiguren im (west-)deutschen Film und Fernsehen nach 1945.” Medienwissenschaften 3 (2018): 313-314.

Hyphenated Cultures

"Hyphenated Cultures: Contemporary British-Jewish Theatre" Website on contemporary British-Jewish theatre is now online! Find resources and biographies of artists and scholars at https://britishjewishtheatre.org/

Tagungen, Veranstaltungen und Ringvorlesungen der LiKu im Institut für Anglistik und Amerikanistik
  • Online-Vorlesungsreihe „Kernbegriffe für die Stadt der Zukunft“
    Prof. Dr. Eckart Voigts, Dr. Maria Marcsek-Fuchs, Sommersemester 2020 (Programm)
  • Ringvorlesung: "Quo Vadis USA?"
    Prof. Dr. Rüdiger Heinze, Wintersemester 18/19
    Participants: Ilka Brasch (Hannover), Dennis Büscher-Ulbrich (Kiel), Martin Butler (Oldenburg), Julius Greve (Oldenburg), Marlon Lieber (Kiel)), Christina Meyer (Hamburg), Maria Moss (Lüneburg), Florian Sedlmeier (Berlin), Florian Zappe (Göttingen), Jutta Zimmermann (Kiel) (Plakat)
  • Contemporary British-Jewish Theatre
    Symposium (01.-02. Oktober 2018)
    Participants: Sarah Jane Ablett, Nathan Abrams, Mark Taylor-Batty, Cyrielle Garson, Phyllis Lassner, Peter Lawson, Jeanette Malkin, Julia Pascal, Jeremy Solomons, Axel Stähler, Sue Vice, Eckart Voigts, Mike Witcombe (Flyer)
  • Transforming Cities
    International Conferences (03.-04. Juli 2015)
    Participants: Sarah Jane Ablett (Braunschweig), Sarah Artt (Edinburgh), Nadine Böhm-Schnitker (Erlangen), Vanessa Carlow (Braunschweig), Julia Faisst (Eichstätt), Christine Ferguson (Glasgow), Joyce Goggin (Amsterdam), Susanne Gruß (Erlangen), Christian Gutleben (Nizza), Rüdiger Heinze (Braunschweig), Marie-Luise Kohlke (Swansea), Katerina Marshfield (Braunschweig), Kate Mitchell (Australian National University), Martin Peschken (Braunschweig), Monika Pietrzak-Franger (Hamburg), Nora Pleßke (Braunschweig), Benjamin Poore (York), Antonija Primorac (Split), Eckart Voigts (Braunschweig). (Flyer)
  • 9. Weiterbildungsseminar der Deutschen Gesellschaft für das Studium britischer Kulturen (britcult)
    (15.-16. Mai 2015) Programm
  • Transmedia Storytellying and Its Reception: Econonmies and Politics of Participation
    International Conference (25.-27.Februar 2015, Hannover Herrenhausen)
    Participants: Sarah Atkinson (Brighton), Martin Butler (Oldenburg), Rainer Emig (Hannover), Elizabeth Evans (Nottingham), Johannes Fehrle (Mannheim), Joyce Goggin (Amsterdam), Marcel Hartwig (Siegen), Rüdiger Heinze (Braunschweig), Thomas Klein (Hamburg), Lucia Krämer (Hannover), Kathleen Loock (Berlin), Dorothea Martin (Berlin), Pascal Nicklas (Mainz), Monika Pietrzak-Franger (Hamburg), Irina Rajewsky (Berlin), Pamela Rutledge (Fielding), Belén Santa-Ollala (Transmedia Storyteller Ltd.), Regina Schober (Mannheim), Maria Sulimma (Berlin), Eckart Voigts (Braunschweig), Mark J.P. Wolf (Wisconsin). (further information)
  • Ringvorlesung: "Ernstfälle: Dystopie und Postapokalypse"
    Heinze/Voigts, Wintersemester 2014/15
    Participants: Sibylle Machat (Flensburg), Lars Schmeink (Hamburg), Kerstin Schmidt (Eichstätt), René Dietrich (Mainz), Berbeli Wanning (Siegen), Holger Heinze (Frankfurt). (Flyer)
  • Adaptation, Intermediality and Participatory Culture
    International One-Day Conference (24. September 2013)
    Keynote: Thomas Leitch (University of Delaware)
    Participants: Joyce Goggin (Amsterdam), Lucia Krämer (Hannover), Martin Butler (Oldenburg), Johannes Fehrle (Freiburg), Julia Nitz (Halle), Rüdiger Heinze, Monika Pietrzak-Franger, Maria Marcsek-Fuchs, Eckart Voigts (Braunschweig). (Flyer)
  • Play It Again, Sam - Remakes in Film, Literature and Art
    International Conference (28.-30. September 2012, Prof. Dr. Rüdiger Heinze) Flyer.
Literary and Cultural Studies Colloquium

Im April 2013 wurde das "Literary and Cultural Studies Colloquium" etabliert, bei dem in loser Folge international renommierte Fachleute in den Literatur- und Kulturwissenschaften zu Gast­vorträgen eingeladen werden:

2021

Zoe Beck (Schriftstellerin, Autorin und Übersetzerin, Berlin): "Sally Rooney Übersetzen" (Webinar, 13.07.2021)

Frank Sievers (Übersetzer, Berlin): „Wilde Orte“ – Nature Writing in deutscher Übersetzung" (22.06.2021)

 

2020

Dr. phil. habil. Michael Basseler (JLU Gießen): "Flash Fiction" (Webinar, 10.12.2020)

Louise LePage (York University): “Robot Theatre” (Webinar, 25.05.2020)

 

2019

Anneke Lubkowitz (Berlin): "Haunting the Countryside: Iain Sinclair’s Edge of the Orison” (5.12.2019)

Merle Tönnies (Universität Paderborn): "Sara Kane's 4.48 Psychosis in the Context of Postdramatic and In-Yer-Face Theatre" (07.01.2019)

Kara McKechnie (University of Leeds): "Brexit, Postcards from the Edge" (17.05.2019)

 

2018

Erik Steinskog (Københavns Universitet): "Afrofuturism and Sonic Fiction" (02.02.2018)

Dinter, Sandra (FAU Erlangen-Nürnberg): "Theories of Childhood: From Ariès to Foucault" (12.04.2018)

Milena Virchow (tvision, Köln): "Storytelling in Erklärvideos" (11.05.2018)

Joanna Marshner (Historic Royal Palaces / Kensington Palace, London): "Caroline of Brunswick as Agent in the Feminisation of the British Monarchy" (11.05.2018)

Julia Hart (Bard College, Berlin): "Creating Documentary Performance: How the Personal can be Political" (26.10.2018)

 

2017

Peter Y. Paik (University of Milwaukee, USA): "The Comedy of Cosmic Horror" (13.06.2017)

Peter Lawson (The Open University, UK): "Poetry and Protest: Reflections on the Plays of Steven Berkoff, Harold Pinter and Arnold Wesker" (06.07.2017)

 

2016

Ellen Grünkemeier (Universität Hannover): "The Aesthetics and Politics of Post-Apartheid Literature and Culture" (28.01.2016)

Katja Krebs (Bristol University): "It Started with a Dog ... Adaptation as an Act of Reception" (04.02.2016)

Jan Alber (Aarhus University): "Contemporary Indigenous Australian Narratives" (12. Juli 2016)

Marie-Laure Ryan (University of Colorado): "Transmedia Storytelling as Crossroads of Discourses. Industry, Fan and Scholarly" (18.10.2016)

 

2015

René Dietrich (Universität Mainz): "American Post-Apocalyptic Poetry" (19.01.2015)

Aleida Assmann (Universität Konstanz): "Kulturwissenschaft - grenzenlos" (15.05.2015)

Brian E. Richardson (University of Maryland): "The Use and Abuse of Reading in 20th Century Fiction" (21.05.2015)

 

2014

Ludmilla Jordanova (Durham University): "Gender and Visual Evidence" (16. Juni 2014)

Michael Meyer (Universität Koblenz-Landau): "The In/visible City and the Space of Other" (7. Juli 2014)

Marcus Stiglegger (Universität Mainz): "Apocalyptic Shivers. David Cronenbergs frühe Dystopien" (21. Juli 2014)

Jochen Petzold (Universität Regensburg): ""I believe in Darwin's theory: we are descended doubtless from gorillas!" Victorian Monkey-Mania and Children's Literature" (17. November 2014)

Susanne Scholz (Universität Frankfurt): "Authorship and Scapegoating: The 'Making of…' Jack the Ripper" (4. Dezember 2014)

 

2013

Kamilla Elliott (Lancaster University): "Almost Alice: Tie-in Merchandise for Disney's and Tim Burton's Alice in Wonderland" (17. April 2013)

Ina Schabert (LMU München): "Shakespeare: Metamorphosen und Apotheosen eines Autors" (6. Mai 2013)

Margarete Rubik (Vienna University): "Jasper Fforde's The Eyre Affair: How to rescue and restore Jane Eyre" (28. Oktober 2013)

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