Aktuelles, Termine und Stellenangebote

Tagung „Niemand darf verloren gehen ...?“ Ausgrenzungen problematisieren – Bildungsgerechtigkeit fördern

Am 03. und 04. März findet im Schloß der WWU Münster die Tagung
„Niemand darf verloren gehen ...?“ Ausgrenzungen problematisieren – Bildungsgerechtigkeit fördern
statt. Nähere Informationen können dem Tagungsflyer entnommen werden.

Prof. Stefan Heuser aus unserem Institut wird am zweiten Tagungstag einen Vortrag halten zu:
„Niemand darf verloren gehen ...?“
– Soziale Ungleichheiten und Ausgrenzungen aus anthropologischer und ethischer Perspektive

2. SYnENZ Symposium am 15./16. Februar

Am 15. und 16. Februar findet im Haus der Wissenschaft das 2. SYnENZ Symposium statt.

SYnENZ befasst sich mit dem Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz.

Die Details zum Symposium, an dem Prof. Stefan Heuser aus unserem Institut als Vortragender und Moderator teilnehmen wird, können dem Veranstaltungs-Flyer entnommen werden.  

Neuerscheinung zur aktuellen Debatte über Frieden – mitten im Krieg

Auf dem Weg der Grechtigkeit und des Friedens

Ulrich Frey

Auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens - Texte aus drei Jahrzehnten

Herausgegeben von Prof. Gottfried Orth

Ulrich Frey (geb. 1937), langjähriger Ge-schäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), ist ein zentraler Akteur der Friedens- und Freiwilligenarbeit im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) wie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). So hat er u.a. die große Demonstration und Kundgebung der Friedensbewegung am 10. Oktober 1981 im Bonner Hofgarten gemeinsam mit Volkmar Deile von der ebenfalls verantwortlich beteilig-ten Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste federführend vorbereitet und organisiert.

Die Texte reflektieren  Erfahrungen aus mehreren Etappen der Friedensarbeit in Deutschland und Europa und der Frie-densbewegung. Sie stützen sich auf eigene Erfahrungen des Autors aus aktiver Mitarbeit im internationalen und deutschen Freiwilligen- und Friedensdienst seit seinem 15. Lebensjahr, breite Kenntnisse der Friedensforschung wie der Theologie. Die Seiten dieses Buches sind Ausdruck von Hoffnungen auf Frieden und Gerechtigkeit weit über die Kirchen hinaus in Gesellschaft und Politik. Die Texte dieses Bandes aus den vergangenen drei Jahrzehnten sind auch ein Beitrag zur deutschen und europäischen Zeitgeschichte.

Das Manuskript dieses Buches wurde am 31. Dezember 2021 in Wahrnehmung der aktuellen Konflikte abgeschlossen, die am 24. Februar 2022 zu einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine eskalierten. Der Herausgeber und der Autor verurteilen ihn scharf. Dieser Krieg hat in Europa und weltweit einschließlich der christlichen Kirchen nicht lediglich militärische, sondern ebenso heftige friedenstheologi-sche, friedensethische und friedenspolitische Reaktionen ausgelöst. Das Buch vermittelt Hinweise darauf, wie Friedensarbeit künftig konzeptionell und politisch-praktisch gestaltet werden kann. Nicht von ungefähr lautet der Titel des letzten Textes von Ulrich Frey in diesem Band: "Eine neue Entspannungspolitik? Neue Ansätze sind nötig! Ein Überblick".

Das Buch wird herausgegeben von Gottfried Orth: (geb. 1952), Dr. Prof. em. für Evangelische Theologie und Religionspädagogik, Pfarrer i.R., als freier Trainer für Gewaltfreie Kommunikation Mitglied im ORCA-Institut für Konfliktmanagement und Training. U. a. Mitglied im Ökumenischen Netz Bayern und im Ökumenischen Institut für Friedenstheologie.

Das Buch ist erschienen in der edition pace des Ökumenischen Instituts für Friedenstheologie und kann hier bezogen werden.

 

Formular zum Nachweis der Teilnahme an Veranstaltungen (nutzbar ab SoSe 2019)

Zu finden im Bereich Dokumente und Downloads.

Mit dem neuen Modulblatt lassen sich Studierende ihre Teilnahme an Veranstaltungen bestätigen. Nur wenn so die erforderliche Teilnahme an Veranstaltungen eines Moduls nachgewiesen wird und die erforderliche Leistung (Prüfungsleistung oder Studienleistung) erbracht wurde, kann ein Modul im QIS-System den Status "abgeschlossen" erhalten.
 

Abgabetermine für Hausarbeiten

Hausarbeiten im Zusammenhang mit Seminaren des Wintersemesters müssen bis spätestens 30. April desselben Wintersemesters abgegeben werden.

Hausarbeiten im Zusammenhang mit Seminaren des Sommersemesters müssen bis spätestens 30. September desselben Sommersemesters abgegeben werden. Ausnahme: Hausarbeiten im Zusammenhang mit Seminaren des Sommersemesters, in dem die Bachelorarbeit geschrieben wird, müssen bis spätestens 15. September desselben Sommersemesters abgegeben werden.

Alle Termine sind Ausschlusstermine.

Die Lehrenden des Seminars

Hinweise zum Abfassen von Hausarbeiten und Referaten

Hinweise zum Abfassen von Hausarbeiten und Referaten inkl. Hinweise zur Anfertigung des Literaturverzeichnisses und zum Zitatnachweis finden sich unter >Studium >Bachelorarbeit und Hausarbeiten.