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Module

Der Bereich Baudynamik / Windingenieurwesen ist in vier unabhängige Bereiche unterteilt:

Dynamik des Einmassenschwingers

Durch die Notwendigkeit einer kostengünstigen Bauweise werden Konstruktionen im Bauwesen immer leichter und damit auch schwingungsanfälliger ausgebildet. Mit dem Dynamikmodul können viele Aufgaben aus dem Bereich der Schwingungserregung von Bauwerken gelöst werden. Das Dynamikmodul erlaubt die schnelle Berechnung von Eigenfrequenzen und Eigenformen für einfache statische Systeme und ermöglicht so eine Plausibilitätskontrolle von FE-Berechnungen. Als Systeme stehen der Einfeldträger (gelenkig und eingespannt) mit konstantem Masse- und Biegesteifigkeitsverlauf, der Kragträger mit konstantem sowie veränderlichem Masse- und Biegesteifigkeitsverlauf und ein Kragträger mit zwei Einzelmassen zur Verfügung. Für alle Systeme werden auch die höheren Eigenfrequenzen und -formen (bis maximal zum 10. Eigenwert) sowie generalisierte Massen und Steifigkeiten ausgegeben.

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Mit dem Dynamikmodul können zudem freie und erzwungene Schwingungen eines Einmassenschwingers im Zeitbereich berechnet werden. Durch die Möglichkeit der Generalisierung von kontinuierlichen Systemen können somit auch komplizierte Tragwerke berechnet werden. Eine viskose Dämpfung kann ggf. berücksichtigt werden. Um die Dämpfung abzuschätzen wurden die Tabellen aus "Petersen: Dynamik der Baukonstruktionen" hinterlegt.
Die Belastung des Einmassenschwingers kann sowohl graphisch durch einzelne Lastimpulse erzeugt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit eine ASCII-Datei z.B. mit einem Erdbebenschrieb einzulesen.
Als Anfangsbedingung können Auslenkung, Geschwindigkeit und Beschleunigung angegeben werden.

Die Antworten des Einmassenschwingers werden durch numerische Integration der Differentialgleichung ermittelt. Als Ergebnis kann wahlweise die zeitabhängige Verschiebung, Geschwindigkeit oder Beschleunigung gewählt werden.
Von Belastung und Antwort werden automatisch Amplitudenspektren mittels Schneller-Fourier-Transformation ermittelt.

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Alle Ergebnisfenster können durch eine Lupenfunktion auch vergrößert werden.
Zur Beseitigung unerwünschter Schwingungen haben sich Schwingungsdämpfer in der Praxis bewährt. StTools ermittelt die für eine optimale Verstimmung des Tragwerks notwendigen Parameter des Schwingungsdämpfers in Abhängigkeit von der gewählten Dämpfermasse und gibt das äquivalente Dämpfungsdekrement an.

Dynamische Windwirkungen auf schlanke Bauwerke

Die DIN EN 1991-1-4 erlaubt die Berechnung böenerregter Schwingungen. Das aus der stochastischen Schwingungstheorie abgeleitete Verfahren ermöglicht die Berechnung des Böenreaktionsfaktors, der die Überhöhung der statischen Antwort des Tragwerks auf mittlere Windlasten durch dynamische Effekte erfasst.
Das in DIN EN 1991-1-4 verankerte Verfahren ist jedoch nur für solche Tragwerke anwendbar, die kein Vorzeichenwechsel in der maßgebenden Eigenform besitzten. Siehe hierzu DIN EN 1991-1-4 Abschnitt 6.3.1 (2) und Anhang C.1.1 (5).
Tragwerke wie z.B. abgespannte Maste und Schornsteine, oder Antennen die zusätzlich an einem oder mehreren Zwischenpunkten gehalten sind, fallen nicht in den Anwendungsbereich. Hier setzt die aktuelle Version des Moduls "Dynamische Windwirkungen auf schlanke Bauwerke" an.
Auf Basis der stochastischen Schwingungstheorie und einem FE-Modell des linienförmigen Tragwerks, wird die maximale Antwort berechnet und hieraus der Böenreaktionsfaktor abgeleitet.
Insofern es das gewählte System zulässt, kann aber auch weiterhin die Berechnung nach dem in DIN EN 1991-1-4 verankerten Verfahren ausgewählt werden.
Sämtliche Berechnungsschritte und Ergebnisse können mittels einer komfortablen Druckumgebung ausgegeben werden. Zur Orientierung im Programm und Darstellung einiger Berechnungsgrundlagen ist zusätzlich eine Kurzhilfe implementiert.
Die Geländekategorie am Standort kann durch Vergleich mit den Bildern der DIN EN 1991-1-4/NA festgelegt werden. Zur Auswahl stehen die Geländekategorien I bis IV und die beiden Regelprofile für küstennahe Gebiete und das Binnenland.
Steht das Bauwerk auf einer Klippe oder einem Geländesprung, muss dies über den Topographiebeiwert ct berücksichtigt werden. Dieser wird nach Eingabe der benötigten Parameter automatisch berechnet.

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Das vertikale, linienförmige Tragwerk kann in bis zu 15 Abschnitte unterteilt werden. Innerhalb dieser Abschnitte können die Querschnittsparameter wie Masse, Trägkeitsmoment, aerodynamischer Kraftbeiwert usw. veränderlich sein. Über die gesamte Höhe kann eine Zusatzmasse, sowie eine zusätzliche Windkraft (z.B. in Form einer Steigleiter) angegeben werden.
Das Tragwerk kann mit bis 16 Federn horizontal gehalten werden. Die Steifigkeit aller Federn kann unterschiedlich gewählt werden.

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Für die untersten sechs Eigenwerte werden die Frequenzen sowie die Ordinaten der zugehörenden Eigenformen ermittelt. Die generalisierte Masse wird ebenfalls angegeben.

Böenerregung
Es sind zwei Berechnungsverfahren zur Ermittlung des Böenreaktionsfaktors implementiert:

  • Böenreaktionsfaktor nach DIN EN 1991-1-4/NA Anhang NA.C und DIN EN 1991-1-4 B.2
  • Böenreaktionsfaktor mittels stochastischer Schwingungstheorie

Die Auswahl des vereinfachten Verfahrens ist nur bei Tragwerken möglich, deren unterste Eigenform kein Vorzeichenwechsel besitzt. Sonst wird automatisch das Spektralverfahren durchgeführt.
Für das Tragwerk werden die Schnittgrößen Querkraft und Biegemoment unter Einwirkung der Windlasten automatisch ermittelt. Zusätzlich können einzelne Windlasten angegeben werden, um einzelne Anbauten wie z.B. Antennen zu Berücksichtigen.

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Wirbelerregung
Das aus der alten Version bekannte Verfahren zur Berechnung der Schnittgrößen infolge Wirbelerregung ist weiterhin enthalten. Jedoch ist es nur für Kragsysteme implementiert. Somit können abgespannte o.ä. Systeme, die mit der neuen Version modelliert werden können, nicht hinsichtlich Wirbelerregung untersucht werden. Dieses soll die nächste Version des Moduls "Dynamische Windwirkungen auf schlanke Bauwerke" ermöglichen.
Neben den Schnittgrößen infolge Wirbelerregung wird auch die innerhalb der Lebensdauer des Bauwerks zu erwartende Anzahl der Spannungsschwingspiele berechnet. Damit ist eine Ermüdungsuntersuchung möglich.

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Aerodynamische Kraftbeiwerte für Fachwerkgittermaste

Die Software "Aerodynamische Kraftbeiwerte für Fachwerkgittermaste" erlaubt die abschnittsweise Berechnung der aerodynamischen Kraftbeiwerte für räumliche, parallelgurtige Fachwerkkonstruktionen - unter Berücksichtigung von Ein- und Anbauten - nach den in Deutschland derzeit gültigen Normen DIN V 4131:2008-09 Abschnitt A.2.6 und DIN EN 1993-3-1:2007-02 Abschnitt B.2.2. Zusätzlich ist das in ESDU 81028:1981 angegebene Berechnungsverfahren hinterlegt. Der Ansatz von Eis wird nicht automatisiert berücksichtigt.

Es lassen sich Fachwerkkonstruktionen mit dreieckigem oder quadratischem Grundriss berechnen, die aus kantigen oder kreisförmigen Profilen bestehen. Als Gefachtyp sind ein Z-, Rauten-, Stern-, Kreuz und K-Fachwerk hinterlegt. Für einen Gefachabschnitt müssen die Gesamtbreite und die Gefachhöhe sowie die Breite der Eckstiele, der Diagonalen und der Horizontalstäbe definiert werden. Ein prozentualer oder absoluter Zuschlag zur Ansichtsfläche, der sich z.B. aus Knotenblechen oder Schrauben ergibt, wird ebenfalls erfasst. Eine Kombination von kantigen und kreisförmigen Profilen sowie unterschiedliche Gefachtypen innerhalb eines Tragwerksabschnitts sind nicht zulässig.

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Als Ein- und Anbauten stehen eine Steigleiter, ein Fahrstuhlschacht, zwei Kabelschächte, eine Kabeltrasse sowie Antennen zur Auswahl, wobei die Antennen zwischen flächigen Bauform und Einzelantennen unterschieden werden. Im Anschluss an die Eingabe der jeweiligen Abmessungen und der Wahl der Bauteilorientierung werden die aerodynamischen Anteile der Ein- und Anbauten mit denen der tragenden Bauteile kombiniert. Hierbei werden Abschattungseffekte jeweils normenspezifisch erfasst.

Das Ergebnis der Berechnung sind die aerodynamischen Ersatzflächen des Windwiderstandes - d.h. Kraftbeiwert bezogen auf die Einheitslänge des Tragwerks - für einen Tragwerksabschnitt. Für DIN V 4131 erfolgt die Ausgabe je nach Form des Schaftes für die Windwinkel 0, 45, 90 und 180°. Für DIN EN 1993 und ESDU 81028 wird der Verlauf der Beiwerte zwischen 0 und 360° grafisch ausgegeben. Im Berechnungsverfahren von ESDU 81028 wird neben den Beiwerten für den Windwiderstand auch der Quertriebsbeiwert ausgegeben.
Neben der grafischen Darstellung der Kraftbeiwerte ist eine Exportfunktion implementiert, welche die Ergebnisse tabellarisch speichert. Damit lassen sich die Beiwerte anschließend in beliebigen Programmen komfortabel nutzen.

Windlasten auf Bauwerke

Das Modul "Windlasten auf nicht schwingungsanfällige Bauwerke" (WansBa3D) stellt ein unkompliziertes und dadurch schnelles Mittel zur Bestimmung von Windlasten auf nicht schwingungsanfällige Bauwerke mit rechteckigem Grundriss zur Verfügung. Die Berechnung erfolgt nach DIN 1055-4:2005-03. Als mögliche Dachformen stehen Flach- und Satteldächer mit beliebiger Dachneigung zur Auswahl. Nach Eingabe der erforderlichen Daten, wie Standort- und Gebäudeparameter, wird die Windbelastung in einer dreidimensionalen Darstellung ausgegeben, die einen verständlichen Überblick der Belastungssituation gibt.

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Es lassen sich sowohl die Lasten für große Einzugsflächen, als auch für solche kleiner als 10 m² ermitteln. Die resultierenden Windlasten werden dreidimensional dargestellt. Die Maße der unterschiedlichen Lastflächen werden ebenfalls ausgegeben. Dies ermöglicht eine komfortable Weiternutzung der Ergebnisse. Bei Bedarf lassen sich auch die resultierenden Innendrücke ermitteln.
Zusätzlich bestehen zwei Möglichkeiten zur Abminderung der Windlasten. Zum einen beinhaltet das Modul die Berechnung von Windlasten nach einem Ansatz von Solari. Hierbei wird die Lastreduzierung über eine Veränderung des einwirkenden Böengeschwindigkeitsdrucks erreicht, der aus der Korrelationsbeziehung der auf den Oberflächen auftreten Winddrücke abgeleitet wird. Zum anderen können Lasteinzugsflächen genutzt werden, die größer sind als 10 m². Hierzu werden publizierte Druckbeiwerte verwendet. Die angebotenen Möglichkeiten zur Reduzierung der Windlasten entsprechen jedoch nicht den Vorgaben der Windnorm!

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