KREIS lebt von Zusammenarbeit – unser internes Netzwerk ist tragfähig aufgestellt. Das zeigte sich am 1. Juli in den Austauschformaten und durch die Netzwerk-Analyse: Abstimmung und Austausch funktionieren, gemeinsame Ziele werden verfolgt.
Wo stehen wir mit unserem Kompetenzzentrum?
KREIS ist als Public-Private-Partnership angelegt – und diese Struktur zahlt sich aus: Schon jetzt zeigt sich eine enge Vernetzung zwischen Akteuren aus Wissenschaft und Praxis. Im Auftaktimpuls von Dr. Marie Ritter wurde deutlich: Um Netzwerke langfristig resilient und innovativ zu gestalten, braucht es Allianzen über Projektgrenzen hinweg. Netzwerkdaten zeigen, wie aktiv KREIS und unsere Partner zur Verbindung unterschiedlicher Perspektiven beitragen.
- Zwischenfazit: Netzwerke wirken, wenn sie bewusst gestaltet, sichtbar gemacht und strategisch verbunden werden.
KREIS als Teil eines regionalen Forschung-Netzwerks
Wir arbeiten eng mit regionalen Schlüsselakteuren zusammen, die das Treffen mit einem Beitrag bereichert haben:
• NFF - Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (Nadine Pieper),
• REWIMET e.V. (Nicole Schröder) und der
• OHLF - Open Hybrid LabFactory (Dr. Stefan Schmitt) zusammen.
Diese Netzwerke bringen unterschiedliche fachliche Foki mit – und doch teilen sie ähnliche Ziele. Genau dieses Zusammenspiel schafft Synergien, stärkt Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Region. Beim anschließenden Matchmaking wurden neue Kontakte geknüpft, Themen vernetzt und Projektideen vertieft.
Natürlich haben wir die Sozialpartner klar im Blick und auch die Allianz für die Region GmbH, die in unser Kreis+ Netzwerktreffen im November eingebunden sind.
Impulse aus anderen Regionen haben wir uns eingeholt von
it's OWL (Günter Korder) und Lernende Region-Netzwerk Köln E. v (Kai Sterzenbach). Danke für die anregenden Impulse!
Verstetigung als nächster Entwicklungsschritt - Zentrale Fragen:
• Welche Rolle können die vorgestellten Netzwerke als regionale Ankerinstitutionen übernehmen?
• Wie lässt sich Circular Economy dauerhaft als arbeitsgestalterisches Querschnittsthema etablieren – regional verankert und überregional wirksam?
Ergebnisse der Arbeitsphase:
Netzwerke wie NFF, REWIMET oder OHLF können als regionale Anker dienen – vorausgesetzt, es gelingen strategische Schnittstellen.
Circular Economy kann verankert werden, wenn sie nicht als isoliertes Thema, sondern als verbindendes Prinzip arbeitsgestalterischer und technologischer Innovation verstanden wird.
Vielen Dank an alle Beteiligten – wir freuen uns auf die nächsten Schritte!
Sie sind Teil der Kreislaufwirtschaft oder wollen mehr über KREIS erfahren?
Dann vernetzen Sie sich mit uns auf den kommenden Veranstaltungen – oder melden Sie sich direkt:
• KREIS+ Netzwerktreffen | 4. November 2025 in Braunschweig
• SONKREIS × Circularity Days 2026 | 19.–21. Mai 2026 in Wolfsburg