Das Projekt analysiert gesellschaftliche Vorbehalte gegenüber virtuellen Validierungsmethoden für autonome Systeme. Im Fokus stehen die Untersuchung von Akzeptanzmustern sowie die Identifikation zentraler Skepsisgründe hinsichtlich Zuverlässigkeit, Transparenz und Regulierung.
Ziel des Projekts ist es, auf Basis empirischer Analysen zentrale Akzeptanzbarrieren gegenüber virtueller Validierung zu identifizieren und darauf aufbauend wirksame Strategien zur Förderung von Vertrauen und Akzeptanz zu entwickeln. Dadurch soll eine fundierte Grundlage geschaffen werden, um die gesellschaftliche und regulatorische Anerkennung virtueller Validierungsmethoden für autonome Systeme nachhaltig zu stärken.