Streifenlichtscanner werden zur hochauflösenden und hochgenauen Erfassung von Oberflächen in kleinen Volumina eingesetzt. Der Stereoscan Neo (Hexagon) ermöglicht bei einer Messfeldgröße von maximal 0,8x0,7m eine Messgenauigkeit von 0,08mm, bei einer Auflösung von 0,3mm. Dieses Gerät wird beispielsweise bei der Analyse von Rissprozessen im Beton oder bei gedruckten Stahlelementen eingesetzt.
Bei dem Gerät handelt es sich um ein von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) finanziertes Großforschungsgerät, Nummer 461109100; Titel: Streifenlicht-Stereo-Scanner, gepris.dfg.de/gepris/projekt/461109100
Der Stereoscan kommt u.a. bei folgenden Projekten zum Einsatz: TRR277, DFG BridgeInspekt, PortAI, digitale Baustelle
Für die hochgenaue Punktbestimmung ist ein Tachymeter unerlässlich. Wir haben u.a. einen TS60 von Leica in unserem Labor, welcher über eine Winkelmessgenauigkeit von 0,5'' verfügt und Entfernungen mit einer Genauigkeit von 0,6mm bestimmen kann.
Das Gerät ist Teil eines von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) finanzierten Großforschungsgerätes, Nummer 461109100; gepris.dfg.de/gepris/projekt/461109100
Der TS60 kommt u.a. bei folgenden Projekten zum Einsatz: TRR277, DFG BridgeInspekt, PortAI, digitale Baustelle
In unserem Institut stehen ein Z+F Imager 5016 und einen Leica RTC360 zur Verfügung. Diese Geräte werden zur flächenhaften Erfassung von Objekten genutzt. Je nach Anforderung können Punktdichten von bis zu 1mm/10m (Imager 5016) realisiert werden. Der RTC360 zeichnet sich durch eine sehr hohe Scangeschwindigkeit aus.
Der Z+F Imager ist Teil eines von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) finanzierten Großforschungsgerätes, Nummer 461109100; gepris.dfg.de/gepris/projekt/461109100
Terrestrische Laserscanner kommen u.a. bei folgenden Projekten zum Einsatz: TRR277, DFG BridgeInspekt, DFG Gewerbehalle, digitale Baustelle
Auf folgende Sensorik haben wir außerdem Zugriff:
-diverse geodätische GNSS-Empfänger
-Digitalnivelliere
-Kamerasysteme für photogrammetrische Anwendungen