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Projektziel und -inhalte

Hintergrund und Motivation

Im Folgenden sind die Hintergründe und Überlegungen aufgeführt, die zum vorgestellten Projekt und zum breit aufgestellten Projektkonsortium geführt haben. Zwischen den Bereichen bestehen fließende Übergänge, die die Komplexität der Projektinhalte verdeutlichen.

Energieversorgung

Die bisherigen fossilen Primärenergiequellen werden im Zuge der Energiewende durch regenerativ erzeugte Energie ersetzt. Dazu zählt vor allem elektrische Energie, gewonnen durch Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft oder Biomasse. Dies geschieht in der Regel dezentral.

Energieversorgung

Neben dem Aspekt der örtlichen Verfügbarkeit sind bei der Betrachtung der künftigen Anforderungen an die Energieversorgung auch die hohen temporären Schwankungen während der Energiegewinnung besonders durch Wind- und Sonnenenergie zu nennen. Zusätzlich zu diesen Veränderungen in der Bereitstellung wird es auch Abweichungen bezüglich der bekannten zeitlichen Bedarfe an Energie geben. So ist im Zuge der Mobilitätswende im Individualverkehr von tageszeitabhängigen Schwankungen durch das Laden der Autos auszugehen. Auch weite Bereiche der Industrie und des Güterverkehrs müssen durch die angestrebte Dekarbonisierung mit regenerativ erzeugter Energie versorgt werden. Eine große Rolle spielt darüber hinaus die Landwirtschaft. Die Bereitstellung von regenerativ erzeugter elektrischer Energie zur Bearbeitung der 16,7 Mio. ha landwirtschaftlicher Nutzfläche allein in Deutschland würde die Netze vor große Herausforderungen stellen, insbesondere während sehr energieintensiven Feldarbeiten, wie der Grundbodenbearbeitung und der Ernte. Die Feldbewirtschaftung erfordert temporär hohe Leistungen und Energiemengen, die auf den mobilen Maschinen momentan ausschließlich über mitgeführten Dieselkraftstoff zur Verfügung stehen. In der Vergangenheit wurden bereits zahlreiche große Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Gebäuden installiert und an das Netz angeschlossen. Aufgrund fehlender energiewirtschaftlicher Anreize wird eine Erneuerung solcher Anlagen nach Auslaufen der festen Einspeisevergütung von zwanzig Jahren oder nach einem Defekt aktuell häufig in Frage gestellt. Zur Erreichung der energiepolitischen Ziele sind solche Anlagen und die Weiternutzung der vorhandenen Dachflächen aber zwingend erforderlich.

Maschinen und Pflanzenbau

Der Traktor, wie wir ihn kennen - universelle Arbeitsmaschine in der Landwirtschaft - wird künftig in weiten Bereichen, vor allem durch die neuen Möglichkeiten der Elektrifizierung, unter genauerer Betrachtung pflanzenbaulicher und weiterer Aspekte (wie z.B. Bodenverdichtung, Biodiversität, Emissionen) durch alternative Maschinen substituiert. So sind bereits Entwicklungen hin zur Automatisierung der Feldarbeiten zu erkennen, die eine Anpassung bisheriger Maschinengrößen, aber auch Prozesse erkennen lassen. Ebenso werden Alternativen zum Antrieb der Maschinen gesucht. Mögliche Energieinfrastrukturen auf dem Feld, in Anlehnung an bestehende Beregnungsanlagen oder neue Kabelführungssysteme, wurden vorgeschlagen. Dafür wird unter anderem auf dem Feld und in der Nähe des Betriebshofes neue und geänderte Infrastruktur zur Energieversorgung notwendig sein.

Biodiversität und Ökosysteme

Biodiversität und Ökosystemleistungen wurden im Zuge der Mechanisierung der Landwirtschaft nur reaktionär betrachtet. Die Flurbereinigungen durch die maschinengerechte Ausräumung der Landschaften hatten einen negativen Einfluss auf Biotopvernetzung und Biodiversität, während die Vergrößerung von Landmaschinen zu einer zunehmenden Bodenverdichtung geführt haben mit ungünstigen Folgen für Bodenfauna, Erosion und Bodenwasserdynamik. Eine Umstellung auf elektrifizierte Antriebssysteme bei Landmaschinen könnte ebenfalls wieder eine große Veränderung für Biotopvernetzung und Ökosystemleistungen bedeuten und bietet insbesondere die Möglichkeit, diese Auswirkungen proaktiv im Wandlungsprozess zu berücksichtigen und zu beeinflussen. Diese Veränderungen vom Status Quo hin zu Szenarien einer elektrifizierten Landbewirtschaftung werden mit Hilfe landschaftsökologischer Modellierung abgeschätzt.

Arbeitspsychologie

Ebenso wie die Umwelt, gilt es den Menschen begleitend zu den Veränderungen zu integrieren und an der Lösungsgestaltung partizipieren zu lassen. Veränderungen im Bereich der Technik hin zu einer ausgeprägten Digitalisierung führen in vielen Berufen zu erhöhten Anforderungen und zu einem weiteren Qualifizierungsbedarf. Daher ist es wichtig die Landwirte und in der Landwirtschaft tätige Arbeitnehmer*innen aktiv zu begleiten und die beteiligten Akteure bei der Umsetzung neuer Anforderungen zu unterstützen. Die Identifikation von Hemmnissen in der Einführung und Nutzung neuer Technologien können hier wichtige Impulse liefern, insbesondere für die Entwicklung geeigneter Weiterbildungskonzepte, aber auch für eine gezielte Verbreitung von landwirtschaftlichen Innovationen.

Szenarienentwicklung

Die angesprochenen Wandel in der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion betrifft mehrere miteinander verknüpfte Systeme (politisch, ökologisch, sozial, technologisch, ökonomisch). Aus der Perspektive der transformativen Wissenschaft ist die Kopplung von Systemwissen, Zielwissen sowie kontext- und akteursspezifischem Wissen erforderlich, um der Komplexität und der Gestaltung von Transformationsprozessen gerecht zu werden. Eine belastbare Analyse und Bewertung von Entscheidungsalternativen in der zukunftsorientierten Systemgestaltung erfordert die realitätsnahe Abbildung durch Systemmodelle, inklusive deren Teilsysteme und Wechselwirkungen. Die Projektionen möglicher, zukünftiger Entwicklungen werden mithilfe der Szenario-Technik beleuchtet, um eine wissenschaftliche Bewertung zu ermöglichen.

Projektziel und -inhalte

Projektziel und -inhalt

Vorgehen: Erhebung
In diesem Projektvorhaben werden die Herausforderungen und Potenziale der Dekarbonisierung der Landwirtschaft durch die Nutzung regenerativ erzeugter Energie bei der Feldbewirtschaftung zur Senkung der Treibhausgasemissionen untersucht. Dazu werden die benötigten Leistungs- und Energiebedarfe der aktuellen Feldbewirtschaftung auf Grundlage zweier Referenzgebiete in Deutschland berechnet. Diese Berechnungen stellen einen wichtigen Baustein für die Umsetzung von Smart Grids zur Verfügung, um dadurch die Netzauslastung reduzieren zu können und eine Steigerung der Energieeffizienz bei der Bereitstellung, Verteilung und Nutzung von Energie zu erreichen.

Grundlage zur Berechnung der Anforderungen an die Energiewirtschaft bilden Verfahrenssimulationen, die die verschiedenen Prozessketten in der Landwirtschaft abbilden und Auskünfte über die erforderlichen Bedarfe geben. Darauf aufbauend wird die aktuelle Energieerzeugung und -versorgung mit energetischen Modellen nachgebildet und über Netzberechnungen analysiert. Zudem werden die Auswirkungen durch die temporäre Abnahme hoher Leistungen und Energiemengen in, aus Sicht der Netzbetreiber, strukturell schwach ausgebauten Regionen untersucht. Geeignete Abhilfemaßnahmen wie dezentrale Speicher werden ebenfalls betrachtet.

Vorgehen: Transdisziplinäres Arbeiten
Zur Gesamtbetrachtung der energetischen Fragestellung werden zu erwartende Wechselwirkungen und Hemmnisse durch Menschen und Umwelt, die fest mit der energetischen Betrachtung verknüpft sind, auf multikriterieller Ebene betrachtet und in Form einer Szenarienentwicklung beschrieben.

Die Zukunftsszenarien werden modelliert und die Auswirkungen eines solchen Systemwandels durch das interdisziplinäre Konsortium hinsichtlich der wichtigsten Aspekten analysiert und bewertet. Diese Aspekte berücksichtigen die Anforderungen des gesamten Agrarsystems, also die der Landwirtschaft, der Landtechnik, der Energieerzeugung und -versorgung sowie der in der Landwirtschaft tätigen Arbeitnehmer*innen, aber auch weiterer Stakeholder der Gesellschaft (z.B. Anwohnende). Nicht zuletzt werden die Auswirkungen auf Biodiversität und Ökosystemleistungen untersucht. Durch die beispielsweise in neuen Systemen mögliche Verringerung der Größe von (autonomen) Maschinen bieten solche Veränderungen das Potential für ökologisch wertvollere Landschaftsstrukturen mit kleineren Flächen und strukturierenden Landschaftselementen, die Lebensraum für gefährdete Tiere und Pflanzen bieten können. Für verschiedene Szenarien werden die Auswirkungen auf Biodiversität und Ökosystemleistungen (z.B. Bestäubung, Kohlenstoffkreislauf, Erosionsschutz) modellhaft quantifiziert in die Beurteilung eingehen.

Vorgehen: Evaluation
Die erzielten Ergebnisse fließen kontinuierlich in den methodischen Szenarioentwicklungsprozess ein. Die entwickelten Szenarien der nachhaltigen Agrarsysteme und deren Auswirkungen sollen einer multikriteriellen Gesamtbewertung unterzogen werden. Die zu ziehenden Rückschlüsse umfassen sowohl techno-ökonomische als auch psychologische wie agrar- und landschaftsökologische Fragestellungen. Insbesondere können aus den gewonnenen Zukunftsoptionen Handlungsempfehlungen für den Netzausbau, die Energieversorgung von Landwirtschaftsbetrieben und die Technologieentwicklung im Landwirtschaftssektor abgleitet werden.

Die sozial- und designwissenschaftliche Forschung dient dabei der Integration der Projektpartner und ‑ergebnisse, um konsistente und szenariobasierte Zukunftsprojektionen zu den Entwicklungspotentialen technischer und gesellschaftlicher Gestaltungsfelder zu entwickeln. Auf dieser Grundlage werden konkrete Anforderungen an die neue postfossile, sozial, ökonomisch und kulturell nachhaltige Landwirtschaft formuliert. Hierauf aufbauend werden Nutzungsszenarien, Transformations-Roadmaps und (Geschäftsmodell-) Konzepte für integrierte Systemlösungen (Maschinen, Infrastrukturen, Services etc.) formuliert, zielgruppenspezifisch visualisiert und kommuniziert.

Folgende Teilziele werden verfolgt:

  • Ermittlung des Leistungs- und Energiebedarfs für die Feldbewirtschaftung
  • Bestimmung der notwendigen Energieerzeugung und -versorgung
  • Dimensionierung von dezentralen Energiespeichersystemen
  • Modellierung, Simulation und Bewertung von Maschinen- und Feldbewirtschaftungskonzepten für zukünftige Agrarsysteme
  • Modellierung, Simulation und Bewertung von Energieversorgungs-, Energiespeicherungs- und Energietransportszenarien für zukünftige Agrarsysteme
  • Akzeptanzforschung hinsichtlich der Veränderung durch neue landwirtschaftliche Systeme und Erarbeitung von geeigneten Workshopkonzepten (Design Thinking)
  • Erarbeitung von Modellen zur Kompetenzerfassung und -entwicklung von in der Landwirtschaft tätigen Personen
  • Untersuchung von psychologischen Einflussprozessen durch die Gestaltung von Agrarlandschaften auf die Veränderungsbereitschaft (Motivierende Gesprächsführung)
  • Agentenbasierte Modellierung der Auswirkungen der Maßnahmen (z.B. veränderter Agrarlandschaftsstrukturen) auf Biodiversität und Ökosystemleistungen
  • Szenarioentwicklung unter Berücksichtigung politischer, ökologischer, sozialer, technologischer und ökonomischer Entwicklungen
  • Entwicklung von Transformations-Roadmaps
  • Ableiten von Handlungsempfehlungen für verschiedene Stakeholdergruppen
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