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Bildgebung

MNP

Bildgebung MPI / MPS

MPI

Als Magnetic Particle Imaging (MPI) wird eine neue medizinische Bildgebungsmodalität bezeichnet, welche sich zur Zeit noch in der Entwicklung befindet. Erste präklinische Systeme werden bereits kommerziell vertrieben und für Tierexperimente eingesetzt. Eine Skalierung des Systems auf Menschengröße ist allerdings zur Zeit noch nicht mit ökonomisch vertretbarem Aufwand möglich. Im Gegensatz zu deutlich bekannteren Bildgebungsverfahren wie der Magnetresonanztomographie (MRT/MRI) werden im MPI ausschließlich die Signale des eingesetzten Tracers gemessen und zu einem Bild rekonstruiert. Der Vorteil hierbei ist, dass beispielsweise Blutgefäße oder Tumore, an welche die als Tracermaterial eingesetzten magnetischen Nanopartikel über Funktionalisierungen binden können, direkt gegenüber Knochen oder Gewebe abgegrenzt werden können. Aufgrund der schnellen Signalerfassung von einigen zehn Volumina pro Sekunde können außerdem funktionale Zusammenhänge (schlagende Herzen, Thromben, etc.) in Echtzeit dargestellt und untersucht werden. Aufgrund der Verwendung magnetischer Signalquellen grenzt sich MPI an dieser Stelle außerdem gegenüber nuklearen Bildgebungsverfahren ab, in welchen zellschädliche Radionukleide als Kontrastmittel verabreicht werden, deren Signal im Vergleich zu magnetischen Signalquellen zusätzlich durch das sie umgebende Gewebe abgeschwächt werden und Tiefeninformationen somit schwerer zugänglich machen.

MPI setzt mindestens zwei magnetische Feldkonfigurationen voraus, die verwendet werden, um die magnetischen Signale der Nanopartikel ihrer räumlichen Verteilung im Körper zuordnen zu können: das Selektionsfeld und das Anregungsfeld. Das Selektionsfeld, welches im einfachsten Fall als statisches Feld implementiert wird, kann mit Hilfe von Elektro- oder Neodym-Magneten erzeugt werden. Das Anregungsfeld wird mit Hilfe von stromdurchflossenen Spulen realisiert.

Das Selektionsfeld dient dazu, einen bestimmten Bereich in der zu untersuchenden Region (field of view, FOV) zu selektieren. Dies geschieht über ein Gradientenfeld, welches in einem bestimmten Bereich (z.B.: ein feldfreier Punkt [field-free point, FFP] oder eine feldfreie Linie [field-free line, FFL]) eine feldfreie Region erzeugt. In dieser feldfreien Region können die Partikel prinzipiell beliebig auf weitere magnetische Stimuli reagieren. Außerhalb der feldfreien Region sind die magnetischen Momente der Partikel quasi ausgerichtet, und das magnetische Moment jedes Einzelpartikels zeigt fest in Richtung des Gradienten.

Liegt das Selektionsfeld an, so kann also nur ein kleiner Teil des verabreichten Tracers ein magnetisches Antwortsignal auf einen magnetischen Stimulus liefern. In der Regel wird für den Stimulus ein harmonisch extrem reines sinusförmiges Anregungsfeld eingesetzt, welches die Magnetisierung der Partikel innerhalb der feldfreien Region periodisch in ihren Sättigungsbereich treibt. Die Harmonischenantwort der sich in der feldfreien Region befindlichen Partikel gleicht in diesem Szenario der des im MPS entstandenen Signals.

Verschiebt man nun die feldfreie Region über das zu untersuchende Areal, erhält man ortsabhängig eine Harmonischenantwort der magnetischen Nanopartikel und kann über die Amplitude des Empfangssignals auf die jeweilige ortsabhängige Konzentrationsverteilung der magnetischen Nanopartikel schließen.

Eine gleichzeitige Verschiebung der feldfreien Region und Anregung des Tracers innerhalb dieser führt zu einer sehr schnellen Variante der Bildgebung mit magnetischen Nanopartikeln. Die Verschiebung der feldfreien Region passiert instantan durch die Überlagerung des externen Anregungsfeldes, da das Gradientenfeld in jedem Zeitpunkt in jedem Ortspunkt eine Superposition der Feldstärke durch das Anregungsfeld erfährt. Dadurch werden zeitabhängig unterschiedliche Partikel an unterschiedlichen Orten angeregt. Durch eine intelligente Wahl von unterschiedlichen Frequenzen der Anregungen in unterschiedlichen Raumrichtungen entsteht eine Verschiebung der feldfreien Region entlang einer Lissajous-Trajektorie, die nach der Repetitionszeit in sich geschlossen ist. Somit lassen sich schnell mehrere Bilder hintereinander aufnehmen.

Um nun letztendlich ein Bild aus den Empfangssignalen generieren zu können, muss die zu erwartende Antwort des Tracermaterials für jeden Ortspunkt im FOV im Voraus bekannt sein. Dazu wird eine Kalibrierung durchgeführt, indem eine Punktprobe des Tracermaterials an jeden Raumpunkt verschoben wird. Die Antworten des Tracermaterials für die jeweiligen Raumpunkte werden in der sogenannten Systemmatrix zusammengefasst. Wird nun eine Messung einer beliebigen Verteilung von magnetischen Nanopartikeln im FOV gemessen, so kann die Verteilung über die Inverse der Systemmatrix (Lineares Gleichungssystem) rekonstruiert werden.

Am Institut existieren verschiedene Hardware-Aufbauten, mit denen die Bildgebungsmodalität MPI realisiert werden kann. Das aktuelle Setup wurde in einer elektrischen Abschirmkammer installiert und verfügt über zwei mechanisch verfahrbare Neodymmagneten, die in der vertikalen (z-Achse) sich abstoßend angeordnet sind. Eine Verschiebung der Magnete gegeneinander ermöglicht eine einstellbare Gradientenfeldstärke von bis zu 3 T/m in der isotropen Bildgebungsebene (x-y-Ebene). Eine Parallelverschiebung der Magnete kann dazu verwendet werden, den Schnitt des zu untersuchenden Objekts in der Bildgebung zu variieren (Verschiebung der x-y-Bildgebungsebene in z-Richtung). Das System verfügt über zwei Anregungsachsen in der Bildgebungsebene, die - im Gegensatz zu anderen auf der Welt existierenden Systemen - mit zwei unterschiedlichen Frequenzen (10 kHz und 25 kHz) betrieben werden können. Mit Hilfe dieser Technik lässt sich zeigen, dass neben einer quantitativen Bildgebung der Nanopartikelkonzentration zusätzlich Informationen über den Bindungszustand oder die Viskosität der Umgebung der Nanopartikel (Stichwort mobility MPI (mMPI)) als auch die Temperatur gewonnen werden können. Die weiteren ermittelten Parameter können schließlich im Bild farbcodiert für den Anwender dargestellt werden.

MPI
Magnetic Partikel Imgaging System
Single harmonic-based narrowband MPI
Single harmonic-based narrowband MPI
Abb. 1: 2D-Bildaufnahme des Institutslogos. (a) zeigt das erstellte Phantom, dass mit einer MNP Suspension gefüllt ist. (b) zeigt das rekonstruierte Bild, gemessen mit dem nbMPI

Ein Forschungszweig am Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik (EMG) behandelt die tomografische Bildgebung der Temperatur mit magnetischen Nanopartikeln (MNP). Das dafür konstruierte single harmonic-based narrowband MPI (magnetic particle imaging) nutzt im Gegensatz zu den standard-MPI-Verfahren nur maximal zwei Harmonische, um ein Bild der Konzentrationsverteilung bzw. der Temperatur der Suspension aufzunehmen [1]. Um ein 1D-, 2d- oder 3D-Bild der MNP-Konzentration zu erhalten, wird der feldfreie Punkt (FFP) mit einem niederfrequenten Magnetfeld bzw. mechanisch durch das field-of-view (FOV) gefahren. Dadurch wird der konstruktive Aufwand des MPI-Systems deutlich gesenkt.

Single harmonic-based narrowband MPI phases
Abb. 2: Rekonstruierte Temperaturbilder von zwei mit MNP gefüllten Linienphantomen. Die linke Linie ist dabei ungeheizt, während die rechte Linie auf die angezeigte Temperatur geheizt wurde. Die Farbskala zeigt die Ergebnisse der Temperaturberechnung auf Basis der Phasenverschiebung der MNP

Das System arbeitet mit einer Frequenz von 5 kHz und mit einer Anregungsamplitude von bis zu 10 mT. 2D-Bilder können in einem FOV von 34 x 10 mm aufgenommen werden und weisen eine Auflösung von 0.5 mm auf. Eine Beispielmessung an einem mit einer MNP Suspension gefüllten Phantom des Institutslogos ist in Abb. 1 zu sehen. Im oberen Teil (a) ist das vermessene Phantom als Photographie gezeigt, und die resultierende Rekonstruktion der Messung ist im unteren Bildabschnitt (b) zu sehen.

Neben dem Imaging der MNP-Konzentration erlaubt das System die parallele Temperaturmessung, die anhand der Phasenverschiebung der Partikel durchgeführt wird, die sich auf Grund der temperaturabhängigen Magnetisierungskurve und der Temperaturabhängigkeit der beeinflussenden Relaxationsprozesse der MNP einstellt. Eine Beispielmessung ist in Abb. 2 gezeigt. Das gemessene Phantom besteht aus zwei mit MNP gefüllten Linien, von denen eine auf die angezeigte Temperatur erwärmt wurde, während die zweite Linie unverändert auf Raumtemperatur gehalten wird. Die Farben, die sich mit der Farbskala vergleichen lassen, zeigen, dass die phasenbasierte Rekonstruktion in der Lage ist die Temperatur der MNP zu berechnen. [2]

[1] K.-J. Janssen, M. Schilling, F. Ludwig, J. Zhong, Single harmonic-based narrowband magnetic particle imaging, Meas. Sci. Technol. 33, 2022, 095405

[2] K.-J. Janssen, J. Zhong, T. Viereck, M. Schilling, F. Ludwig, Quantitative temperature visualization with single harmonic-based magnetic particle imaging, JMMM, 2022, accepted

Scanning Magnetic Particle Spektrometer
MPS-Schema
MPS-Schema

Magnetic Particle Imaging (MPI) ist auf Grund der vielen bestimmbaren Parameter, wie z.B. Temperatur, Konzentration oder Viskosität, von großer Bedeutung für die Biomedizintechnik. Eine MPI basierte Temperaturbildgebung kann zum Beispiel in der magnetischen Hyperthermie in der Krebstherapie eingesetzt werden. Die Darstellung der „in vivo“ Viskosität mittels MPI liefert neue Einblicke in die biophysikalischen Prozesse während einer Krankheit, während die Bildgebung von Biomolekülen eine neue Methode zur Detektion von Krankheitserregern darstellt.
Die dynamischen Eigenschaften der magnetischen Nanopartikel (MNP) werden direkt durch ihr umgebendes Medium beeinflusst. Um den Ansatz eines multiparametrischen MPI zu realisieren, wurde ein scanning Magnetic Particle Spektrometer (SMPS) an unserem Institut realisiert, das die räumliche Verteilung des Partikelspektrums messen kann. Eine Schemazeichnung des Systems ist in Abb. a zu sehen. Ein Helmholtz-Spulenpaar wird genutzt, um ein magnetisches AC Feld mit verschiedenen Frequenzen (< 5 kHz) und verschiedenen Amplituden (< 15 mT) zu erzeugen. Die Messung des Harmonischenspektrums der MNP erfolgt durch eine gradiometrische Detektionsspule mit einem Durchmesser von 2,5 mm. Ein mechanischer Scanner bewegt die Probe während der Messung durch das zu messende Feld (Field of View, FOV). Zur Steuerung des Systems und zur Messung/Auswertung der Daten steht eine LabVIEW basierte Software zur Verfügung. Das gemessene Harmonischenspektrum ist eine Faltung des Sensitivitätsprofils der Detektionsspule und des lokal erzeugten Harmonischensignals der Partikel. Ein Rekonstruktionsalgorithmus ermöglicht die gleichzeitige Darstellung der räumlichen Verteilung von MNP Konzentration, Temperatur und Viskosität. 

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