Presseinformation Nr. 155/2010 vom 5.11.2010
TU Braunschweig: Prof. Ulrich Reimers wird vom Verband der Elektrotechnik ausgezeichnet
Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) zeichnet Prof. Ulrich Reimers vom Institut für Nachrichtentechnik der Technischen Universität Braunschweig mit dem VDE-Ehrenring als höchste Auszeichnung für Verdienste in Forschung und Entwicklung aus. Den VDE-Ehrenring erhält Prof. Reimers für hervorragende Verdienste bei der Entwicklung, Standardisierung und technischen Einführung des Digitalen Videorundfunks auf internationaler Ebene und für die langjährige erfolgreiche Führung des Institutes für Nachrichtentechnik der TU Braunschweig.
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Presseinformation Nr. 133/2010 vom 8.10.2010
Forschungsfahrzeug "Leonie" fährt automatisch auf dem Braunschweiger Stadtring
Weltpremiere in Braunschweig: Erstmals fährt heute ein Fahrzeug automatisch im alltäglichen Stadtverkehr. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Stadtpilot" hat die Technische Universität Braunschweig in ihrem Kompetenzzentrum, dem Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik, ein Forschungsfahrzeug entwickelt, dass automatisch eine vorgegebene Strecke im regulären Verkehr fährt.
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Das gab es noch nie: von sieben prämierten Gründungsideen im Wettbewerb "Idee 2010" der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH und der Wolfsburg AG stammen gleich zwei Projekte aus der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik der Technischen Universität Braunschweig.
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Pressemitteilung Kabel Deutschland vom 07.09.2010
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von Katja Bosse
Schon jetzt haben Ingenieure wieder fast durchgängig gute Jobchancen.
Wie haben Ingenieure die Rezession überstanden?
Vergleichsweise gut. Zwar hatten Absolventen kurzfristig Probleme bei der Stellensuche, weil viele Arbeitgeber systematisch auf Neueinstellungen verzichtet haben. Der Arbeitslosen-Höchststand lag im Januar 2010 bei 29000. Seit einem halben Jahr zieht der Markt für Ingenieure aber schon wieder kräftig an und hat sehr viel mehr Ausschreibungen als Arbeitslose zu verzeichnen. So betrug das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot für Ingenieure im Juni 60.000 - im Vergleich zu 26.000 Suchenden. ...
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IfN auf der Internationalen Funkausstellung IFA 2010
Das IfN stellt im Rahmen des TecWatch, dem "Innovationszentrum der IFA", in Halle 8.1 (Stand 8) aus. Unser Thema in diesem Jahr, dem Jahr des 50jährigen Jubiläums der IFA, sind die DVB-x2-Systeme. Wir zeigen damit die nächste Generation der Systeme für das Digitale Fernsehen, also DVB-S2 für die Satellitenausstrahlung, DVB-T2 für die terrestrische Verbreitung und DVB-C2 für die Kabelnetze - alle in Betrieb.
DVB-C2 geht noch mehr als jedes andere der DVB-Systeme auf die Forschungen und Entwicklungen im IfN zurück. Im April 2010 konnten wir es weltweit erstmalig "live" zeigen - auch auf der IFA 2010 werden wir unsere eigenen Implementierungen des hochkomplexen Systems demonstrieren.
Das IfN hat die Technische Leitung des Modellversuchs mit DVB-T2 in Niedersachsen inne, in dem DVB-T2 intensiv erprobt und die Einführungsstrategie für DVB-T2 in Deutschland entwickelt wird
Braunschweiger Zeitung vom 12.7.2010
Presseinformation Nr. 96/2010 vom 6.7.2010
TU Braunschweig und KartCity nehmen neues System in Betrieb
Intelligente Preisschilder im Supermarkt und der fälschungssichere Personalausweis sind als wichtige Anwendungen bekannt, aber RFID-Miniatur-Chips können auch ganz anders eingesetzt werden: Am Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik der Technischen Universität Braunschweig wurde jetzt auf der Basis von RFID-Chips ein neues Zeitnahmesystem für den Motorsport vorgestellt. Es wurde gemeinsam mit der Firma KartCity in Braunschweig entwickelt und wird dort bereits täglich auf der Kartbahn eingesetzt.
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Presseinformation Nr. 90/2010 vom 25.6.2010
Mehr als hunderttausend Arbeitsplätze weltweit sind heute direkt oder indirekt mit der Produktion oder dem Einsatz von Nanopartikeln verbunden. Ob die Beschäftigten auf diesen Arbeitsplätzen den Nanopartikeln selbst ausgesetzt sind, und ob die Kleinst-Teilchen Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, ist allerdings noch weitgehend ungeklärt. Denn die Winzlinge lassen sich bisher in der Umgebung nur sehr umständlich zählen oder messen. Das Institut für Halbleitertechnik (IHT) der Technischen Universität Braunschweig will ihnen nun gleichsam mit Hightech-Fallen auf die Schliche kommen. Sensoren sollen die Partikel, mit denen einzelne Personen in Kontakt kommen können, in der Luft aufspüren.
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Technologie für das Weltall entwickeln
Die unermesslichen Weiten und ungelösten Geheimnisse des Weltalls faszinieren nicht nur - sie öffnen auch immer neue Möglichkeiten für Wissenschaft und Wirtschaft. Unzählige Satelliten umkreisen mittlerweile die Erde, liefern Klimadaten, ermöglichen Kommunikation und Navigation. Um den wachsenden Bedarf an Experten auf diesem Gebiet zu decken, startet an der Fachhochschule Jena in diesem Sommersemester erstmals der neu geschaffene Masterstudiengang Raumfahrtelektronik. In drei Semestern lernen die Studierenden, wie sie leistungsstarke Hochtechnologie speziell für den Einsatz fern der Erde entwickeln können.
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Diplomarbeiten in Braunschweig, Wolfsburg und an der Stanford University
Wenn die Bundeskanzlerin ein Forschungsprojekt der TU Braunschweig besichtigt, ist das etwas Besonderes. Noch interessanter wird es, wenn sie dies, wie jüngst geschehen, an der Stanford University, USA, tut. Angela Merkel eröffnete dort am 15. April das Volkswagen Automotive Innovation Lab. Dort ließ sie sich auch das Versuchsfahrzeug »X1« erklären - als Beispiel der
deutsch-amerikanischen Wissenschaftskooperation. Mit an Bord sind Module, die von Studierenden am Institut für Regelungstechnik entwickelt wurden.
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Dem Institut für Nachrichtentechnik der Technischen Universität Braunschweig realisiert erstmals die "Live"-Übertragung eines Fernsehsignals unter Verwendung des brandneuen Übertragungsverfahrens DVB-C2. Diese Weltpremiere ist ein wichtiger Meilenstein bei der Vorbereitung der Einführung des neuen Systems auch in deutschen Kabelnetzen...
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Stadtpilot
Die TU Braunschweig hat mit dem Team CarOLO erfolgreich an der DARPA Urban Challenge 2007 teilgenommen und ist als eines der 11 Teams von 89 Bewerbern im Finale angetreten. Dabei hat ein interdisziplinäres Team aus Instituten der Elektrotechnik, Informatik und des Maschinenbaus mit dem Versuchsfahrzeug "Caroline" gezeigt, dass autonomes Fahren in einer urbanen Umgebung realisierbar ist ...
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Optik und Metrologie
Nanobillard für die Industrie:
Weltweit einmaliges Werkzeug am Fraunhofer Institut für Schicht- und Oberflächentechnik
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Fakultät auf der CeBIT
Hannover/Wolfsburg, 26. Februar 2010 - Die Forschungsgruppe "C3World" arbeitet daran, unsere Autos zu vernetzen und miteinander "sprechen" zu lassen. Auf der CeBIT 2010 werden aktuelle Entwicklungsstände zu zukunftsweisenden Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnik für das Auto präsentiert...
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Medienecho: Im Magazin Subway vom März 2010 berichtet Arne Schrader über das Projekt.
Das Projekt brain@work stellt auf der Messe einen neu entwickelten EEG-Helm (Elektroenzephalogramm-Helm) vor, mit dem Gehirnsignale schnell und einfach gemessen und variable Grafiken gesteuert werden können. Der dafür hergestellte EEG-Helm ersetzt erstmals die für Patienten sonst aufwendige und unangenehme Prozedur und erleichtert die Diagnoseerstellung erheblich. Auch Anwendungen zur Steuerung von Maschinen und Computerspielen sind damit möglich...
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Kaum eine Weltraummission findet ohne Magnetometer aus Braunschweig statt. Prof. Karl-Heinz Glaßmeier, Lehrstuhlinhaber am Institut für Geophysik und Extraterrestrische Physik der Technischen Universität Braunschweig, der federführend für die Entwicklung und den Bau der Magnetometer verantwortlich ist, wird für seine herausragenden Verdienste in der Geophysik mit der Julius-Bartels-Medaille 2010 der European Geosciences Union ausgezeichnet ...
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Das Institut für Halbleitertechnik der Technischen Universität Braunschweig entwickelt in einem EU-geförderten Forschungsprojekt energiesparende weiße Leuchtdioden. Unter der Leitung von OSRAM Opto Semiconductor GmbH, Regensburg, wollen internationale Expertenteams aus fünf Universitäten, vier Forschungsinstituten sowie fünf Industriepartnern weiße Leuchtdioden (LEDs) kostengünstiger, noch effektiver und "weißer" machen ...
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