Melden Sie sich bitte rechtzeitig bei lea.smidt@tu-braunschweig.de, wenn Sie vorhaben, am Kolloquium teilzunehmen. Des Weiteren können Sie sich auch auf stud.ip in die Veranstaltung Kolloquium: Bachelor- und Masterkolloquium Psychologie soziotechnischer Systeme eintragen.
Im Kolloquium werden Sie die Chance bekommen Ihren Arbeitsstand vorzustellen, Feedback erhalten, sowie auch Input zum Wissenschaftlichen Arbeiten erhalten.
Leider können wir auf Grund der hohen Nachfrage und unseren begrenzten Kapazitäten nicht alle Anfragen annehmen. Auch bei der Bearbeitung Ihrer Anfragen kann es zu Verzögerungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Wir bieten Studierenden regelmäßig die Möglichkeit, Abschlussarbeiten in den Themenbereichen unserer Forschungsprojekte zu schreiben. Dadurch erhalten Sie Zugang zu umfangreichen Daten und eine spezialisierte Betreuung, da wir Arbeiten bevorzugt zu Themen betreuen, die eng mit unseren Projekten verknüpft sind. Hier ein Überblick über mögliche Themenfelder und Projekte:
Allgemeine Hinweise zu Abschlussarbeiten
Wir empfehlen, Abschlussarbeiten so zu gestalten, dass sie in bestehende Projekte integriert werden können, um einen besseren Datenzugang und eine intensivere Betreuung zu ermöglichen. Studierende können jedoch auch eigene Daten erheben, was jedoch ein hohes Maß an Eigeninitiative erfordert und oft mit größerem Aufwand verbunden ist.
Qualitative oder quantitative Methoden sind gleichermaßen willkommen. Zu den qualitativen Ansätzen zählen auch systematische Literaturübersichten, wie beispielsweise ein Scoping Review.
Bitte beachten Sie, dass die Themenauswahl in der Regel vor dem ersten Kolloquium erfolgt, um frühzeitig eine klare Ausrichtung zu gewährleisten.
Eigene, weiterführende Ideen zu den Themen des Lehrstuhls sind willkommen.
Weitere Masterarbeits Themen
Betreut durch Professor Lars Gerhold (lars.gerhold(at)tu-braunschweig.de )
Betreut durch Leonie Terfurth (leonie.terfurth(at)tu-braunschweig.de)
Masterarbeit: Untersuchung von menschlichem Verhalten in Massenevakuierungen: Wie reagieren Individuen auf Menschenströme und Notfallwarnungen? Ein Projekt in Kollaboration mit Fraunhofer Fokus
Abhängig von Ihrer Rolle (die Zusammenarbeit im Projekt ist auch als Forschungspraktikum möglich), bestehen Ihre Aufgaben aus:
In Kooperation mit der Forschungsgruppe Digitalisierung und vernetzte Sicherheit des Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft können wir noch folgende Themen anbieten:
Verschiedene Fragestellungen zur Smart City betreut durch Yannick Fernholz
Die Wahrnehmung von Smart City Technologien durch Bürger:innen
Forschungsfrage: Wie beeinflussen psychologische Faktoren wie Vertrauen und Wahrnehmung von Sicherheit die Akzeptanz von Smart-City-Technologien bei Bürger:innen?
Beschreibung: Diese Arbeit könnte untersuchen, wie Bürger psychologische Barrieren in Bezug auf Smart-City-Technologien (z. B. Überwachung, Datenschutz) wahrnehmen und wie diese Überzeugungen ihre Akzeptanz und Nutzung der Technologien beeinflussen.
Technologie-Akzeptanz und Wohlbefinden: Die psychologischen Auswirkungen von Smart-City-Services
Forschungsfrage: Welche psychologischen Faktoren beeinflussen die Akzeptanz von Smart-City-Diensten und inwiefern tragen diese Dienste zum subjektiven Wohlbefinden bei?
Beschreibung: Diese Untersuchung könnte sich auf das subjektive Wohlbefinden von Bürger konzentrieren und erforschen, wie die Nutzung von Smart-City-Technologien das alltägliche psychologische Wohlbefinden beeinflusst.
Die Rolle von Vertrauen in Smart-City-Technologien
Forschungsfrage: Welche Rolle spielt Vertrauen in die Nutzung von Smart-City-Technologien und welche psychologischen Faktoren beeinflussen dieses Vertrauen?