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Forschungsluftfahrzeuge

Cessna F406 Caravan II

Cessna F406
Im November 2020 hat die TU Braunschweig ihr neues Forschungsflugzeug, eine Cessna F406 Caravan II, erhalten. Ab Sommer 2021 steht dieses Flugzeug für vielfältige Forschungsaufgaben mit einer umfangreichen Messtechnik zur Verfügung.

Dornier 128 D-IBUF

Dornier Do 128
Die zweimotorige Propellermaschine vom Typ Dornier Do 128-6 ist wohl der heimliche Star unter den Forschungsfahrzeugen an der TU Braunschweig. Das Erfahrenste ist die Maschine mit der Kennung „D-IBUF“ auf jeden Fall: schon dreißig Jahre steht sie in den Diensten des Instituts für Flugführung (IFF) der TU Braunschweig. Die „IBUF“, wie sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IFF liebevoll genannt wird, ist heute die weltweit einzige flugfähige Maschine ihrer Art. Einzigartig ist auch, dass eine Universität über so ein Forschungsflugzeug verfügt und es neben Forschungsprojekten auch in der Ausbildung einsetzt.

ISTAR Dassault Fal­con 2000LX "D-BDLR"

Dassault
Das DLR betreibt mit 11 Flugzeugen die größte Flotte an Forschungsflugzeugen in Europa. Das neueste Mitglied – die Dassault Falcon 2000LX, ist unter dem Namen "ISTAR – In-Flight Systems and Technologies Airborne Research" seit 31. Januar 2020 im Einsatz. Mit ISTAR hat das DLR einen Flugversuchsträger mit dem an neuen Technologien gearbeitet wird, neue Flugzeuge simuliert werden und die Digitalisierung der Luftfahrt weiter vorangetrieben wird. Das Forschungsflugzeug ist für die Entwicklung neuer umweltfreundlicher effizienter Flugzeuge, Antriebe und Assistenzsysteme essenziell wichtig. Die erforderlichen Technologien für klimaneutrales Fliegen werden mit ISTAR vorangetrieben.

Air­bus A320-232 D-ATRA

Airbus A320
Das größte Flottenmitglied, der Airbus A320-232 "D-ATRA", ist seit Ende 2008 für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Einsatz. ATRA (Advanced Technology Research Aircraft) ist eine moderne und flexible Flugversuchsplattform, die nicht nur größenmäßig einen neuen Maßstab für fliegende Versuchsträger in der europäischen Luftfahrtforschung setzt.

Dornier 228-101 D-CODE

Dornier Do 228
Die Dornier Do 228-101, Kennung D-CODE, wird vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig als fliegende Universal-Forschungsplattform bei den unterschiedlichsten Experimenten eingesetzt. Mit ihr werden zum Beispiel Strömungsuntersuchungen an Laminarprofilen von Tragflächen durchgeführt, optische Sensoren zur Erzeugung künstlicher Außensicht und Flugführungssysteme erprobt sowie Fernerkundungsmissionen geflogen.

Robin DR400-200R D-EDVE

Robin DR400-200R D-EDVE
Das leistungsstarke viersitzige Motorflugzeug DR 400/200R Remorqueur - D-EDVE - wird vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) primär als Schleppflugzeug für Segelflugzeuge eingesetzt. Darüber hinaus wird es als Transportflugzeug und zum Pilotentraining genutzt. Das einmotorige Flugzeug DR 400/200R basiert auf einer Jodel Robin DR 400 der französischen Fima Apex Group. Charakteristisch für eine DR 400 sind die Knickflügel, die für mehr Eigenstabilität sorgen.

Discus 2c D-9833

Discus-2c_DLR
Der Discus-2c DLR bedeutet in nahezu jeder Hinsicht eine neue Generation von Forschungsflugzeug in der Kleinluftfahrt. Schon die Strukturbauweise zeigt das Segelflugzeug den Fortschritt: So ist der Discus weitestgehend aus dem heutzutage üblichen kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt. Der Discus basiert auf einem weitverbreiteten Hochleistungssegelflug mit 18 m Spannweite. Die Forschung mit diesem europaweit einzigartigen Forschungssegelflugzeug geht weit über die reine Aerodynamik hinaus und befasst sich unter anderem mit Fragen der Flugmechanik, der Aeroelastik, der Messtechnik, der Mensch-Maschine-Interaktion und der Zulassung. Im Bereich der Digitalisierungsforschung dient der Discus-2c DLR als Prototyp zur Entwicklung und Erforschung eines Digitalen Zwillings.

Airbus Helicopter EC 135 D-HFHS

Airbus Helicopter EC 135 D-HFHS
Der "Fliegende Hubschrauber-Simulator" ACT/FHS des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) basiert auf einem Serienhubschrauber des Typs Eurocopter EC 135, der für die Verwendung als Forschungs- und Versuchsgerät erheblich modifiziert wurde. Die mechanische Steuerung wurde zum Beispiel durch eine Fly-by-Wire-/Fly-by-Light-Steuerung (FBW/FBL) ersetzt. Statt Steuerstangen übertragen nun elektrische Kabel und Glasfaser-Lichtleitkabel die Steuerkommandos. Das Einsatzspektrum des FHS umfasst die Ausbildung von Piloten, die Erprobung neuer Steuerungs- und Reglungssysteme bis hin zur Simulation des Flugverhaltens anderer Hubschrauber unter realen Umgebungsbedingungen. Serienmäßig ist der FHS mit zwei Triebwerken, einem lagerlosen Hauptrotor und einem Fenestron-Heckrotor ausgestattet; er zeichnet sich durch einen besonders leisen Betrieb, hohe Beweglichkeit und Sicherheit aus. Die Fly-by-Light-Steuerung ist ein bahnbrechend neues System, bei dem im Gegensatz zu Fly-by-Wire die Steuersignale zwischen den Bedienelementen, dem Flugführungsrechner und den Stellantrieben für die Rotorblattsteuerung nicht elektrisch, sondern optisch über Lichtwellenleiter übertragen werden.

Eurocopter BO 105

Airbus Helicopter BO 105 D-HDDP
Der fünfsitzige Hubschrauber Eurocopter BO 105 basiert auf einem leichten Mehrzweck-Hubschrauber der Messerschmitt-Bölkow Blohm GmbH (MBB) und wurde für seinen Einsatz als universeller Forschungsträger vom Flugbetrieb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig stark modifiziert. Das Leistungsspektrum des BO 105 ist breit gefächert und ist für den Einsatz bei vielfältigen Forschungsmissionen besonders geeignet. Er dient unter anderem als Forschungsplattform für Flugeigenschaftsuntersuchungen, lärmarme Anflüge, Wärmebildaufnahmen, Pilotenassistenzsysteme und das Fliegen mit Außenlasten. Je nach Anforderung kann der BO 105 mit einer Spezialausrüstung ausgestattet werden. Dazu gehören beispielsweise ein Nasenmast zur Ermittlung der Anströmverhältnisse und mit Drucksensoren und Dehnmessstreifen modifizierte Haupt- und Heckrotorblätter zur Messung der Kräfte und Druckverhältnisse am Rotorblatt. Als erster Hubschrauber in Deutschland wurde er serienmäßig mit einem gelenklosen Rotorkopf und zwei Turbinen ausgestattet. Der BO 105 war darüber hinaus der erste Hubschrauber, dessen Rotorblätter aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt wurden. Angetrieben wird er durch zwei Rolls-Royce/Allison 250-C 20B Triebwerke.
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