Dr. Elisabeth Härtig

• 1983 -1990
  Biologiestudium an der Universität Karlsruhe
• 1989 -1990
  Diplomarbeit am Institut für Genetik des Kernforschungszentrums Karlsruhe, Arbeitsgruppe Prof. Dr. Rahmsdorf,
  Thema: Zwei unterschiedliche Sequenz-Elemente vermitteln die Expression des Proto-Onkogen c-fos durch zyklisches AMP
• 1990-1993
  Promotion am Institut für Genetik des Kernforschungszentrums Karlsruhe, Arbeitsgruppe Dr. Cato.
  Thema: Die Expression des Maus Mamma Tumor Virus: Identifizierung eines zelltypspezifischen Repressors.
• 1994-1998
  Wissenschaftliche Angestellte am Mikrobiologischen Lehrstuhl der Universität Karlsruhe.
  Selbständige Planung und Durchführung von Forschungsarbeiten zu dem Projekt "Regulation der anaeroben Respiration (Denitrifikation) in Pseudomonas stutzeri" im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogrammes "Molekulare Analyse von Regulations-Netzwerken in Bakterien".
• Januar 1999 - Juni 2000
  Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Mikrobiologie und Molekularbiologie der Universität Gießen.
  Bearbeitung des Forschungsvorhabens "Koregulation der Synthese von Pigmenten und pigmentbindenden Proteinen bei der Bildung des bakteriellen Photosyntheseapparates".
• seit August 2000
  Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Mikrobiologie der TU Braunschweig
• seit August 2002
  Guppenleiterin der AG Bacillus subtilis am Institut für Mikrobiologie der TU Braunschweig
• seit Januar 2014
  Guppenleiterin der AG Dinoroseobacter shibae am Institut für Mikrobiologie der TU Braunschweig

Arbeitsgebiete

Regulation des anaeroben Leben von Bacillus subtilis

Regulatorische Netzwerke für die Adaptation von Dinoroseobacter shibae an Eisen- und Sauerstoffmangel