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Studentische Arbeiten

Edda Ceisig

Kreislaufwirtschaft in der Produktion - Entwicklung einer Methode zur systematischen Bewertung von Demontageprozessen für eine hybride Demontagezelle
BA/SA/MA - Entwicklung einer Methode zur systematischen Bewertung von Demontageprozessen für eine hybride Demontagezelle

Motivation & Hintergrund:
Im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Gesamtfahrzeugdemontage wird eine hybride Demontagezelle entwickelt. Dabei spielen sowohl manuelle als auch automatisierte Prozesse eine Rolle. Um eine strukturierte Entscheidungsgrundlage für die Demontageplanung zu schaffen, soll eine Methode zur systematischen Bewertung unterschiedlicher Demontageprozesse entwickelt werden.

Inhalt und Ziel der Arbeit:
- Recherche zu bestehenden Demontageprozessen und -techniken
- Analyse und Kategorisierung unterschiedlicher Bauteilgruppen und deren Demontageanforderungen
- Entwicklung einer systematischen Bewertungsmethode
- Definition von Kriterien zur Beurteilung der Automatisierbarkeit (z. B. Bauteilzugänglichkeit, Verbindungstechniken, Prozessstabilität)
- Anwendung und Validierung der Methode anhand ausgewählter Beispiele
- Dokumentation der Methode und Ergebnisse für die spätere Nutzung

Bestenfalls bringst du mit:
- Studium Maschinenbau, Wing-MB o. ä.
- Interesse an Produktionstechnik und Kreislaufwirtschaft
- Strukturierte Arbeitsweise und analytisches Denken

Gerne kann der Inhalt auch noch auf deine Interessen und Fähigkeiten abgestimmt werden!

Bei Fragen und Interesse melde dich gerne. Ich freue mich darauf, dich persönlich kennenzulernen! 
Edda Ceisig | e.ceisig@tu-braunschweig.de | 0531-391-7618 | +491722389134

Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, W-Ing MB, Umwelting, etc.
Begin der Arbeit:
Zuletzt geändert: 28.05.2025

Kilian Dickel

Multiparameteroptimierung des Betriebs industrieller Energiesysteme mittels Python

Aufgabenstellung:

Industrielle Energiesysteme haben die zentrale Aufgabe, den Nutzenergiebedarf der Produktion zuverlässig und effizient zu decken. Hierbei kommen unterschiedliche Energiequellen wie das öffentliche Netz, vor Ort erzeugte erneuerbare Energien sowie Energiespeicher- und Wandlersysteme zum Einsatz. Die Betriebskosten solcher Energiesysteme werden durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter variable Energiepreise, atypische Netznutzung und Maßnahmen des Spitzenlastmanagements. Einige dieser Einflussfaktoren sind erst auf den zweiten Blick vollständig zu erfassen und zu bewerten.

Ziel der Masterarbeit ist es, ein bestehendes industrielles Energiesystem mithilfe der Open-Source-Bibliothek FINE (Framework for Integrated Energy System Assessment) in Python zu modellieren. Anschließend sollen verschiedene Betriebsstrategien unter Berücksichtigung der Nutzenergien und komplexer Kostenstrukturen evaluiert und hinsichtlich ihrer Kosten- und Emissionsbilanz verglichen werden. Dies beinhaltet:

  1. Modellierung des Energiesystems:

    • Abbildung des bestehenden Systems mit allen relevanten Energiequellen, Speichern und Wandlersystemen.
    • Implementierung der relevanten betrieblichen und regulatorischen Rahmenbedingungen (z. B. atypische Netznutzung, Spitzenlastmanagement).
  2. Analyse und Optimierung:

    • Entwicklung und Implementierung verschiedener Betriebsstrategien (z. B. kosten- oder emissionsoptimierter Betrieb).
    • Durchführung von Simulationen und Bewertung der Ergebnisse hinsichtlich Gesamtkosten und Emissionen.
  3. Dokumentation und Ergebnisaufbereitung:

    • Analyse der Ergebnisse und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Optimierung industrieller Energiesysteme.
    • Erarbeitung einer klaren und strukturierten Dokumentation der Modelle und Ergebnisse.

Bei exzellenter Bearbeitung besteht die Möglichkeit, die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Kontext (z. B. Konferenz oder Fachjournal) zu veröffentlichen.

Voraussetzungen:

  • Grundkenntnisse in Energiesystemmodellierung und Optimierung.
  • Erfahrung in der Programmierung mit Python, idealerweise mit dem FINE-Package.
  • Interesse an interdisziplinären Fragestellungen an der Schnittstelle von Technik, Wirtschaft und Ökologie.

Art:
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Nachhaltige Energietechnik, Umweltingenieurswesen
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 26.05.2025

Fynn Dierksen

Kosteneffizientes Schraubensortiersystem zur Optimierung von Produktionsprozessen und Lagermanagement
Hintergrund und Motivation
Ein kosteneffizientes System zur Sortierung von Schrauben nach Durchmesser und Länge ist entscheidend für die Optimierung von Produktionsprozessen und Lagermanagement. In Fertigungsbetrieben und Montagewerken sorgt ein solches System für erhöhte Produktivität, indem es manuelle Fehler minimiert und die Genauigkeit verbessert. Darüber hinaus unterstützt es die just-in-time Lieferung und reduziert Suchzeiten erheblich. Angesichts steigender Investitionskosten ist die Implementierung einer kostengünstigen, aber effektiven Lösung unerlässlich. Moderne Sensortechnologien und intelligente Softwarelösungen ermöglichen eine signifikante Zeit- und Kostenreduktion, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen. Dies trägt zur Erfüllung hoher Kundenanforderungen und zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung bei, indem Ressourcen optimal genutzt werden.

Ziel der Arbeit
Im Rahmen der Arbeit soll ein Konzept zum automatisierten Sortieren von unterschiedlichen Schraubendurchmesser und -längen erarbeitet werden. Im ersten Schritt soll die Literatur nach möglichen Konzepten durchsucht werden. Basierend auf der Recherche und eines methodischen Vorgehens soll ein Konzept erarbeitet werden, wie das Sortieren von Schrauben automatisiert werden kann. Nach der Konzeptionierung und Konstruktion steht die Umsetzung mittels kostengünstigen Komponenten im Fokus. Nach einer erfolgreichen Umsetzung steht die Evaluierung des Konzeptes an. Hier soll die Effizienz und Erfolgsrate untersucht werden.

Der Inhalt der Arbeit kann nach persönlichen Interessen angepasst werden.


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)

Fachrichtung: (Wi.-Ing.) Maschinenbau, (Wi.-Ing.) Elektrotechnik
Begin der Arbeit: ab sofort
Zuletzt geändert: 08.07.2025
Entwicklung einer Ausbringungsmethode für Ölbarrieren im Tomatenanbau

In einem Forschungsprojekt in Kooperation mit dem Julius Kühn-Institut (JKI), Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und urbanem Grün in Braunschweig, wurde eine Technik erprobt, mit der eine wichtige Schadmilbe im Tomatenanbau wirksam bekämpft werden kann. Dabei werden regelmäßig Barrieren aus einer speziellen Pflanzenölformulierung um den Stängel der Tomatenpflanze aufgetragen. Diese Methode hat den Vorteil, dass auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichtet werden kann. Sie ist zudem im ökologischen Anbau einsetzbar und schont Nützlinge.

Im Rahmen einer BSc- oder MSc-Arbeit soll diese Technik für eine breite Anwendung in der Praxis weiterentwickelt werden. Das bisherige manuelle Aufstreichen der Barrieren ist für den Praxiseinsatz zu zeitaufwendig. Ziel ist daher die Konstruktion eines handgeführten Spritz- oder Streichwerkzeugs, das eine schnelle, gleichmäßige und pflanzenschonende Applikation ermöglicht.

Mögliche Ansätze sind:

  • Spritzmechanismus mit Düsen: gezieltes Sprühen um den Stängel herum, ggf. mit variabler Düsenausrichtung und -intensität.

  • Andruckmechanismus mit Schwamm: ein flexibler, den Stängel umschließender Schwamm, der das Öl gleichmäßig aufträgt, unterstützt durch Federmechanismen.

  • Alternative Lösungen: etwa Tropfsysteme oder Mikrosprühsysteme, die Ressourcenverbrauch minimieren und gleichzeitig eine effiziente Verteilung gewährleisten.

Die Arbeit wird in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und urbanem Grün sowie dem Institut für Anwendungstechnik des JKI durchgeführt. Sie ist besonders geeignet für technisch interessierte Personen mit Interesse an praxisnaher Forschung im Gartenbau und in der Landwirtschaft. Neben der technischen Entwicklung bietet das Projekt einen breiten Einblick in die Forschungsarbeit des JKI und die Arbeit in einer engagierten, interdisziplinären Arbeitsgruppe.


Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)

Fachrichtung: Maschinenbau, Wi.-Ing. Maschinenbau
Begin der Arbeit: ab sofort
Zuletzt geändert: 13.08.2025
Entwicklung einer Methode zur Identifizierung von Datenpotentialen an produzierenden Anlagen.
Hintergrund und Motivation 
Der Wandel zur digitalen Produktion setzt eine verlässliche und umfassende Datenerhebung voraus. Moderne Versuchsstände spielen dabei eine zentrale Rolle: Hier können Antriebskomponenten unter realitätsnahen Bedingungen getestet werden – und gleichzeitig entstehen wertvolle Daten zu deren Verhalten und Wechselwirkungen. Diese Informationen sind das Fundament für digitale Zwillinge, die reale Anlagen virtuell abbilden und so neue Möglichkeiten für Analyse, Optimierung und Überwachung eröffnen. Ein zentrales Problem in der industriellen Praxis liegt jedoch darin, dass die vorhandene Sensorik und Infrastruktur häufig nicht systematisch erfasst oder bewertet wird. Das führt zu ineffizienter Datennutzung: Es besteht das Risiko, relevante Datenquellen zu übersehen oder unnötig in überdimensionierte Sensorik zu investieren. Um innovative digitale Lösungen wie den digitalen Zwilling optimal umzusetzen, ist daher eine genaue Analyse der technischen Komponenten und ihrer Datenpotentiale unabdingbar. Hier setzt deine studentische Arbeit an! Im Rahmen der Inbetriebnahme und Evaluierung eines modernen Versuchsstands erhältst du die Chance, direkt an der Schnittstelle von Hardware, Daten und Digitalisierung zu arbeiten und dabei praxisnahe Erfahrungen zu sammeln.

Aufgabe 
Im Mittelpunkt deiner Arbeit steht die Entwicklung einer systematischen Methode zur Identifikation, Klassifikation und Bewertung der eingesetzten technischen Komponenten und Sensoren an einem Versuchsstand für Antriebskomponenten. Ziel ist es, das Datenpotential dieser Komponenten zu erfassen und daraus Empfehlungen für deren optimale Nutzung im Rahmen digitaler Zwillinge abzuleiten. Konkret erwarten dich folgende spannende Aufgabenfelder:
  • Analyse des Versuchsstands: Erfassung und Dokumentation der verbauten Antriebskomponenten und Sensorik.
  • Identifikation von Informationsquellen: Untersuchung, welche messbaren Datenpunkte bereits heute aus der bestehenden Infrastruktur gewonnen werden können.
  • Klassifikation und Bewertung: Systematische Einordnung und Bewertung der Komponenten im Hinblick auf ihr Potenzial zur Datengenerierung und deren Beitrag für digitale Modelle.
  • Optimierungspotenziale aufzeigen: Entwicklung von Ansätzen, wie die vorhandene Infrastruktur gezielt für datenbasierte Anwendungen – insbesondere den digitalen Zwilling – weiterentwickelt werden kann.

Art:
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: (Wi.-Ing.) Maschinenbau, (Wi.-Ing.) Elektrotechnik, Mechatronik
Begin der Arbeit: ab sofort
Zuletzt geändert: 08.07.2025
Inbetriebnahme und Evaluierung eines Versuchsstands für die experimentelle Erprobung von Antriebskomponenten
Hintergrund und Motivation 
Die Entwicklung und Erprobung moderner Antriebskomponenten sind entscheidende Faktoren für Innovation und Effizienz in unterschiedlichen technischen Anwendungsbereichen. Um das Verhalten und die Leistungsfähigkeit dieser Komponenten unter realistischen Bedingungen zu analysieren, werden speziell entwickelte Versuchsstände benötigt. Erst durch eine fachgerechte Inbetriebnahme und umfassende Evaluierung eines solchen Versuchsstands lassen sich reproduzierbare und aussagekräftige Ergebnisse erzielen, die für die weitere Entwicklung von Antriebslösungen sowie für die Qualitätssicherung von zentraler Bedeutung sind. In der Praxis sind dafür nicht nur die technischen Eigenschaften der Antriebskomponenten relevant, sondern auch die Ausgestaltung und Optimierung der gesamten Testumgebung. Eine sorgfältige Evaluierung ermöglicht es, potenzielle Schwachstellen aufzudecken und den Versuchsstand sowohl im Hinblick auf seine Funktionalität als auch in Bezug auf die Datenerhebung kontinuierlich zu verbessern. 

Aufgabe 
Im Rahmen dieser studentischen Arbeit soll ein Versuchsstand für die experimentelle Erprobung von Antriebskomponenten in Betrieb genommen und systematisch evaluiert werden. Zu den Aufgaben gehören die Planung und Durchführung der Inbetriebnahme, die Dokumentation der einzelnen Prozessschritte sowie die Analyse und Bewertung der Betriebsergebnisse im Hinblick auf die Versuchsziele. Programmierung der Steuerung mit strukturierten Text. Ergänzend sollen Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf den Versuchsablauf, die Datenakquise sowie die Zuverlässigkeit und Aussagekraft der erzeugten Messdaten identifiziert werden. Ziel ist es, einen belastbaren und effizienten Versuchsablauf zu gewährleisten und die Grundlage für weitere experimentelle Untersuchungen im Bereich der Antriebstechnik zu schaffen.

Art:
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: (Wirt.-Ing.) Maschinenbau, (Wirt.-Ing.) Elektrotechnik
Begin der Arbeit: ab sofort
Zuletzt geändert: 08.07.2025

Philipp Grimmel

Master's Thesis in Singapore: Urban Industrial Symbiosis

Motivation:

Within the research collaboration master theis can be co-supervised in our joint research fields:

  • Development of tools and methods supporting the development of industrial symbiosis and urban factories
  • Evaluation of Waste-to-Resources concepts e.g. avoidance, valorization and re-use of waste streams, cannibalization, recycling of post-consumer waste streams and new business models that promote industrial symbiosis systems.
  • Development and initial setup of demonstrator for the Manufacturing Control Tower in the field of energy efficiency and life cycle engineering
  • Modelling and Simulation for sustainable manufacturing
  • System of systems modelling to understand the interactions resulting from dynamic resource planning in a company network

Funding:


A research stay in Singapore can be funded by SINGAPORE INTERNATIONAL PRE-GRADUATE AWARD (SIPGA): https://www.a-star.edu.sg/Scholarships/for-undergraduate-studies/singapore-international-pre-graduate-award-sipga

Eligibility:


•Very good English Skills. (The research will be conducted and supervised in English)
•Very good grades record.
•Experience on modeling and simulating manufacturing systems, LCA and LCC knowledge and/or practical experience in our Lernfabrik will be appreciated.
•Students with strong interest and commitment to studying sustainability in an interdisciplinary setting are particularly encouraged to apply.
Financial assistance for a stay in Singapore is available. 


Should you have any further questions, please do not hesitate to contact Philipp Grimmel.


Art:
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Physical Science and Engineering
Begin der Arbeit: Lead time approx. 6 months
Zuletzt geändert: 24.01.2024
Master's Thesis in Singapore: Smart Remanufacturing Systems
We are seeking a highly motivated graduate student to join our research team and conduct a master's thesis project in the area of Smart Remanufacturing Systems - Agile EV Battery System Disassembly using smart sensing that could handle variable product design and condition. This project will be conducted in collaboration with the Singapore Institute of Manufacturing Technology (SIMTech) in Singapore.

The project will focus on developing innovative approaches to smart sensing and disassembly of EV battery systems, with the aim of improving efficiency, reducing waste, and preserving resources. The successful candidate will work closely with our team of experts and SIMTech researchers to design, implement, and evaluate smart remanufacturing systems that can handle variable product design and condition.

The ideal candidate should have a strong background in mechanical engineering, electrical engineering, or related fields. Experience in smart sensing, robotics, or automation would be an advantage. Strong analytical and problem-solving skills are essential, as well as the ability to work independently and as part of a team.

This is an exciting opportunity for a motivated graduate student to contribute to the development of sustainable manufacturing practices and gain valuable knowledge and skills in a growing field with numerous career opportunities. The project will be conducted in Singapore, with the support and guidance of both our research team and SIMTech.

If you are interested in this opportunity, please send your CV, academic transcript, and a cover letter outlining your motivation and suitability for the project to Philipp Grimmel.

  • Funding:

    A research stay in Singapore can be funded by SINGAPORE INTERNATIONAL PRE-GRADUATE AWARD (SIPGA): https://www.a-star.edu.sg/Scholarships/for-undergraduate-studies/singapore-international-pre-graduate-award-sipga

    Eligibility:
    •Very good English Skills. (The research will be conducted and supervised in English)
    •Very good grades record.
    •Experience on modeling and simulating manufacturing systems, LCA and LCC knowledge and/or practical experience in our Lernfabrik will be appreciated.
    •Students with strong interest and commitment to studying sustainability in an interdisciplinary setting are particularly encouraged to apply.
    Financial assistance for a stay in Singapore is available. 

    Should you have any further questions, please do not hesitate to contact Philipp Grimmel.



Art:
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Unter anderem Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik
Begin der Arbeit: Lead time approx. 6 months
Zuletzt geändert: 24.01.2024
Master's Thesis in Singapore: Circular Process Technology
We are seeking a highly motivated graduate student to join our research team and conduct a master's thesis project in the area of Circular Process Technology. This project will be conducted in Singapore and will focus on developing innovative approaches to circular processes in manufacturing, with the aim of reducing waste, improving efficiency, and preserving resources.

The successful candidate will work closely with our team of experts to design, implement and evaluate circular process technologies that can be applied to various manufacturing processes. The project will involve the identification of potential circular opportunities in the manufacturing process, the development of strategies for implementing circular technologies, and the evaluation of the economic and environmental impact of these strategies.

The ideal candidate should have a strong background in chemical engineering, materials science, or related fields. Experience in circular economy, sustainable manufacturing, or process optimization would be an advantage. Strong analytical and problem-solving skills are essential, as well as the ability to work independently and as part of a team.

This is an exciting opportunity for a motivated graduate student to contribute to the development of sustainable manufacturing practices and gain valuable knowledge and skills in a growing field with numerous career opportunities. The project will be conducted in Singapore, with the support and guidance of our research team.

If you are interested in this opportunity, please send your CV, academic transcript, and a cover letter outlining your motivation and suitability for the project to Philipp Grimmel.


Funding:
A research stay in Singapore can be funded by SINGAPORE INTERNATIONAL PRE-GRADUATE AWARD (SIPGA): https://www.a-star.edu.sg/Scholarships/for-undergraduate-studies/singapore-international-pre-graduate-award-sipga

Eligibility:
•Very good English Skills. (The research will be conducted and supervised in English)
•Very good grades record.
•Experience on modeling and simulating manufacturing systems, LCA and LCC knowledge and/or practical experience in our Lernfabrik will be appreciated.
•Students with strong interest and commitment to studying sustainability in an interdisciplinary setting are particularly encouraged to apply.
Financial assistance for a stay in Singapore is available. 

Should you have any further questions, please do not hesitate to contact Philipp Grimmel


Art:
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Unter anderem Umweltingenieurwesen, Biotechnologie, Maschinenbau
Begin der Arbeit: Lead time approx. 6 months
Zuletzt geändert: 24.01.2024

Lennart Kuhr

Entwicklung eines Wissensmodell und Lernkonzept für Arbeitssysteme in der resilienten Produktion und Potentialanalyse zum Einsatz digitaler Assistenzsysteme

Motivation

In der Produktion von Gütern erfordern sich zunehmend auf die Organisationsleistung auswirkende disruptive Störungen und Trends, wie zum Beispiel stagnierende Lieferketten, sich schnell ändernde Kundenanforderungen oder Arbeitskräftemangel, die proaktive Gestaltung der organisationalen sowie überorganisationalen Resilienz. Hierfür müssen geeignete Strategien, Maßnahmen und Technologien identifiziert und in die bestehenden Unternehmensarchitekturen integriert werden. Resilienz ist dabei ein aus der Psychologie abgeleiteter Begriff und kann in soziotechnischen Systemen als Eigenschaft verstanden werden die Systemleistung in Folge der intern oder extern etablierten Trends und Störungen robust aufrechtzuerhalten oder regenerativ wiederherzustellen. Neben den Fähigkeiten mögliche Störungen und Trends zu antizipieren kommt der Veränderungsfähigkeit, also der Flexibilität, Wandlungsfähigkeit und Agilität, eine besondere Rolle zu. Trotz der im Stand der Technik bereits fortgeschrittenen Ansätze Resilienz in produzierenden Unternehmen mittels des Einsatzes fortschreitender Informationstechnologie (IT) zu steigern, bleibt die Gestaltung lernförderlicher Arbeitssysteme bisher weitestgehend unberücksichtigt.

Ansatz

Mit Hinblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der organisationalen Resilienz-Steigerung beschäftigt sich das IWF der TU Braunschweig mit Gestaltungskonzepten lernfördernder Arbeitssysteme in der resilienten Produktion. Dabei liegt der Fokus bisher auf der Qualifikations-gerechten und Arbeitsplatz-abhängigen Bereitstellung von Lerneinheiten mit Hilfe derer der Aufbau benötigter Kompetenzen auf einer Lernplattform begleitet werden kann. In dieser Masterarbeit soll ein für produktionsnahe Aufgaben geeignetes Wissensmodell erarbeitet werden sowie die bei verschiedenen Aufgaben und Situationen wirkenden kognitiven Belastungsfaktoren identifiziert werden. Des Weiteren soll unter Berücksichtigung der Verwendung digitaler Assistenzsysteme ein lernförderliches Gestaltungsvorgehen von Arbeitssystemen in der Produktion entwickelt werden. Das generische Vorgehen soll anschließend anhand von in der Lernfabrik des IWF befindlichen Arbeitssystemen (Montage, Qualitätsprüfung und Kommissionierung) angewandt werden.


Die Arbeit kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden. 

Bei Interesse und für Bewerbungen wenden Sie sich bitte an:

Lennart Kuhr

l.kuhr@tu-braunschweig.de


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung:
Begin der Arbeit:
Zuletzt geändert: 28.10.2024

Maximilian Liedtke

NEU - Entwicklung eines Prozesses zur automatisierten Erkennung von Fügestellen im Demontageprozess von Batteriesystemen
Motivation:

Aufgrund der stetig steigenden Anzahl an End-of-Life-Batterien werden zunehmend effiziente Recyclingstrategien erforderlich. In der industriellen Praxis wird das Recycling nach heutigem Stand durch einen zweistufigen Prozess abgebildet. Dabei werden dem Batteriesystem in einer manuellen Vordemontage die einzelnen Module entnommen und anschließend geschreddert. Aufgrund derzeit fehlender Standards weisen die Batteriesysteme jedoch eine hohe Varianz in der Gestaltung der Systemelemente und der verwendeten Verbindungstechniken auf. Dies gilt insbesondere für die verwendeten Zellen, die von gewickelten Rundzellen über prismatische Flachwicklungen in Hardcase-Gehäusen bis hin zu gestapelten Elektroden-Separator-Verbunden in Pouchfolie reichen. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen an die Flexibilität der Demontageprozesse. Bestehende Demontageverfahren sind daher durch aufwändige Handarbeit gekennzeichnet, deren Produktivität und Sicherheit durch das Handling schwerer Hochspannungskomponenten begrenzt ist. Perspektivisch ist diese Art der Demontage für zukünftigen Recyclingmengen nicht geeignet.                  
An dieser Stelle setzt das Projekt VaTreBat an. Ziel ist die Entwicklung eines Verfahrens zur automatisierten und variantenflexiblen Demontage von Batteriesystemen bis zur Zellebene. Das angestrebte Verfahren zeichnet sich dabei durch einen besonderen Fokus auf die kritischen Themen Variantenflexibilität, Sicherheit und Produktivität aus.

Aufgabenstellung:

Die zentralen Herausforderungen der Batteriedemontage liegen in der Erkennung und Identifizierung von Fügestellen, sowie der Handhabung von Batteriemodulen und demontierten Komponenten. Daraus ergibt sich eine Vielzahl an Problemstellungen, die im Rahmen von studentischen Arbeiten bearbeitet werden können. 

Mögliche Themenbereiche für studentische Arbeiten sind:
  • Klassifizierung und Erkennung verschiedener Fügestellen mittels robotergeführter Kameratechnik:
    Anhand vorhandener Dummy-Batteriemodule in unterschiedlichen Demontagezuständen sind die vorhandenen Fügestellen zu ermitteln und mittels spezifischer Charakteristiken zu klassifizieren. Die erfolgreich klassifizierten Fügestellen sollen anschließend mittels Kameratechnik erkannt und dem entsprechenden Demontagezustand zugeordnet werden.

Sollte die Thematik Ihr Interesse geweckt haben, kontaktieren Sie mich gerne per Mail oder auch telefonisch:

Mail: maximilian.liedtke@tu-braunschweig.de
Tel.:   0531 391 7684

Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurswesen, Elektrotechnik, CSE
Begin der Arbeit: ab sofort
Zuletzt geändert: 03.06.2025

Marija Lindner

Entwicklung eines LLM‘s für automatisierte Erstellung eines Harvey Balls Diagramms
Entwicklung eines Large Language Modells für automatisierte Erstellung von Harvey Ball Diagrammen bei einer Literaturrecherche. Das zu entwickelnde Skript soll Funktionen für die Festlegung von Bewertungskriterien enthalten, sowie Forschungspaper in .pdf Format abscannen und bewerten können. Weiterhin soll es das Harvey Balls Diagramm oder als Heatmap ausgeben. 


Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Projektarbeit (Bachelor Maschinenbau)
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung:
Begin der Arbeit:
Zuletzt geändert: 01.09.2025

Manuel Megnet

NEU - Entwicklung eines Crimpelements für das Fügen von Bewehrungsstäben
Was dich erwartet:
- CAD Konstruktion
- Handwerkliche Tätigkeiten
- Planung und Durchführung von Experimenten
 

In dieser studentischen Arbeit sollen Crimpelemente entwickelt werden, die zwei Bewehrungsstäbe verbinden. Diese werden benötigt, um im Rahmen des 3D-Drucks von Spritzbeton den automatisierten Aufbau von Bewehrungsstrukturen zu ermöglichen. Mithilfe dieser Elemente ist es in Zukunft trotz Fachkräftemangels möglich, große Bauwerke automatisiert zu errichten, die darüber hinaus einen geringeren CO₂-Fußabdruck als heutige Gebäude aufweisen können.


Wenn du Interesse an dieser studentischen Arbeit hast, melde dich gerne bei mir (m.megnet@tu-braunschweig.de). Den Umfang können wir anpassen, je nachdem, ob du eine Bachelor-, Studien- oder Masterarbeit schreiben möchtest.




Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau
Begin der Arbeit:
Zuletzt geändert: 13.10.2025
NEU - Untersuchung von Greifbackengeometrien für das Greifen Bewehrungsstäbe
Was dich erwartet:
- CAD Konstruktion
- Programmierung mit Python
- Planung und Durchführung von Experimenten

In dieser studentischen Arbeit sollen verschiedene Greifbackengeometrien darauf untersucht werden, wie präzise sie das Greifen von Bewehrungsstäben ermöglichen. Dies ist besonders wichtig, da ein solcher Greifer Bewehrungsstäbe greifen soll, die bereits im Beton stecken. Bewegt sich der Stab während des Greifvorgangs stark, kann sich der Verbund zum Beton drastisch verschlechtern. Deine Untersuchungen werden dazu beitragen, dass das Bauen in Zukunft automatisiert durchgeführt werden kann und somit trotz des Fachkräftemangels Gebäude errichtet werden können.


Melde dich gerne bei mir, wenn du Interesse an dieser Arbeit hast (m.megnet@tu-braunschweig.de). Den Umfang können wir daran anpassen, je nachdem, ob du eine Bachelor- oder Studienarbeit schreiben möchtest.



Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)

Fachrichtung: Maschinenbau
Begin der Arbeit:
Zuletzt geändert: 13.10.2025

Do Minh Nguyen

Untersuchung eines elektrostatischen Greifkonzeptes beim Handhaben von sulfidischen Lithium-Feststoffbatteriekomponenten (DE/EN)

Diese Abschlussarbeit kann in Deutsch und in Englisch absolviert werden!


Elektrische Energiespeicher bilden eine Schlüsseltechnologie für die Erreichung gesteckter Klimaziele im Mobilitätssektor. Vor dem Hintergrund stetig steigender Anforderungen hinsichtlich der Energiedichte stellt die Lithium-Feststoffbatterie (Solid-State-Batterie, SSB) mit leitfähigen Feststoffelektrolyten gegenüber konventionellen Lithium-Ionen-Batterien eine vielversprechende Lösung dar. Dennoch stellen die Materialeigenschaften dieser Feststoffelektrolyte, wie bspw. eine besondere mechanische Empfindlichkeit und eine starke chemische Reaktivität mit der Umwelt, große Herausforderung in der industrienahen Produktion von SSBs dar. Dies wird unter anderem in der Stapelbildung mittels Greifens sichtbar, bei dem die einzelnen Zellkomponenten sequentiell und positionsgenau in ein Stapelgebilde über eine Vielzahl von Handhabungsoperationen überführt werden. Für das Stapeln von SSB-Zellkomponenten wurden bereits verschiedene Greifprinzipien untersucht, wobei erste Forschungsergebnisse erfolgreiche Anpassungen bestehender Stapelprozesse zeigten. Während das elektrostatische Greifprinzip hier bereits erfolgreiche Ergebnisse zeigt, bestehen weiterhin Optimierungspotentiale in verschiedenen Prozess- und Anlagenparameter.

Im Rahmen dieser studentischen Arbeit soll eine experimentelle Untersuchung des bestehenden Einzelblattstapelprozesses mit sulfidischen Feststoffelektrolyten sowie einem elektrostatischen Greifer zur Optimierung verschiedener Prozess- und Anlagenparameter durchgeführt werden. Dabei sind folgende Teilaufgaben durchzuführen: 

  • Literaturrecherche zu theoretischen Grundlagen von Feststoffbatterien, Stapelbildungsmethoden  in der Batterieproduktion mit dem Schwerpunkt Feststoffbatterie sowie der theoretischen Versuchsplanung
  • Aufbereitung bisheriger Forschungsergebnisse im Themenfeld der Stapelbildung sowie den offenen Lücken in Forschung
  • Entwicklung eines Versuchsplans basierend auf den zu untersuchenden Prozess- und Anlagenparameter und Anpassung des Versuchssetups für eine vollumfängliche Validierung des Handhabungsexperiments mit Feststoffelektrolyten
  • Durchführung der experimentellen Validierung sowie Dokumentation und statistische Auswertung der Ergebnisse
  • Kritische Würdigung und Ausblick zu den Untersuchungen

Bei Interesse zu diesem Thema oder Ideen für ein verwandtes Thema bitte ich um eine Nachricht per E-Mail oder Telefon.

Mail: do-minh.nguyen(at)tu-braunschweig.de

Tel.: +49 531/391-7672


Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 01.10.2025
Simulative Untersuchung der Hochdurchsatzstapelfähigkeit von sulfidbasierten Feststoffelektrolyten für die Fertigung von Solid-State-Batterien (DE/EN)

Diese Abschlussarbeit kann in Deutsch und in Englisch absolviert werden!


Elektrische Energiespeicher bilden eine Schlüsseltechnologie für die Erreichung gesteckter Klimaziele im Mobilitätssektor. Vor dem Hintergrund stetig steigender Anforderungen hinsichtlich der Energiedichte stellt die Lithium-Feststoffbatterie (Solid-State-Batterie, SSB) mit leitfähigen Feststoffelektrolyten gegenüber konventionellen Lithium-Ionen-Batterien eine vielversprechende Lösung dar. Dennoch stellen die Materialeigenschaften dieser Festelektrolyte, wie bspw. eine besondere mechanische Empfindlichkeit und einer starke chemische Reaktivität mit der Umwelt, große Herausforderung in der industrienahen Produktion von Feststoffbatterien dar. Dies hat Auswirkungen auf die Auslegung der Zellfertigungsprozesse der Stapelbildung, die derzeit vor allem durch Einzelblattstapelprozesse realisiert werden können. Produktivitätseinschränkungen dieses Packagingverfahrens sorgen für die Betrachtung und Entwicklung neuartiger Stapelbildungsansätze, zur Realisierung von erhöhten Produktionsdurchsätzen und einem industrienahen Scale-Up der SSB-Produktion. Bisherige wissenschaftliche Ergebnisse in der Erforschung des Hochdurchsatzstapelns in der Batterieproduktion thematisieren die Realisierbarkeit an konventionellen Lithium-Ionen-Batterien, während Untersuchungen an SSB-Zellkomponenten aufgrund der geringen Verfügbarkeit ausstehen. Unter diesen Voraussetzungen bieten simulative Untersuchungen eine fundierte Grundlage zur Validierung und Adaption bestehender Produktionsprozesse.

Im Rahmen dieser studentischen Arbeit soll eine simulative Untersuchung zur Umsetzung eines Hochdurchsatzstapelverfahrens mit sulfidbasierten Feststoffelektrolyten durchgeführt werden, um die Drop-In-Fähigkeit des Produktionsprozesses zu bewerten bzw. mögliche Optimierungs- und Adaptionsoptionen für neuartige Zellkomponenten zu formulieren. Dabei sind folgende Teilaufgaben durchzuführen: 

  • Literaturrecherche zu theoretischen Grundlagen von sulfidbasierten Feststoffbatterien, Stapelbildungsmethoden  in der Batterieproduktion mit dem Schwerpunkt Feststoffbatterie und bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen für das Hochdurchsatzstapeln
  • Erarbeitung und Durchführung von Materialcharakterisierungsmethoden an sulfidbasierten Zellkomponenten zur Ermittlung prozessimmanenter Belastungen während des Hochdurchsatzstapelns
  • Entwicklung eines entsprechenden Materialmodells für die Simulationssoftware MSC ADAMS
  • Erarbeitung eines Versuchsplans basierend auf zu untersuchenden Prozess- und Anlagenparameter und Umsetzung eines Simulationsmodells in MSC ADAMS
  • Durchführung der simulativen Validierung sowie Dokumentation und Auswertung der Ergebnisse
  • Kritische Würdigung und Ausblick zu den Untersuchungen

Bei Interesse zu diesem Thema oder Ideen für ein verwandtes Thema bitte ich um eine Nachricht per E-Mail oder Telefon.

Mail: do-minh.nguyen(at)tu-braunschweig.de

Tel.: +49 531/391-7672


Art:
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurswesen Maschinenbau, Elektromobilität
Begin der Arbeit:
Zuletzt geändert: 01.10.2025
Entwicklung eines simulativen Materialversagensmodells beim Einzelblattstapeln verschiedener Festelektrolyte in Ansys (DE/EN)

Diese Abschlussarbeit kann in Deutsch und in Englisch absolviert werden!


Elektrische Energiespeicher bilden eine Schlüsseltechnologie für die Erreichung gesteckter Klimaziele im Mobilitätssektor. Vor dem Hintergrund stetig steigender Anforderungen hinsichtlich der Energiedichte stellt die Lithium-Feststoffbatterie (Solid-State-Batterie, SSB) mit leitfähigen Feststoffelektrolyten gegenüber konventionellen Lithium-Ionen-Batterien eine vielversprechende Lösung dar. Dennoch stellen die Materialeigenschaften dieser Feststoffelektrolyte, wie bspw. eine besondere mechanische Empfindlichkeit und eine starke chemische Reaktivität mit der Umwelt, große Herausforderung in der industrienahen Produktion von SSBs dar. Dies wird unter anderem in der Stapelbildung mittels Greifens sichtbar, bei dem die einzelnen Zellkomponenten sequentiell und positionsgenau in ein Stapelgebilde über eine Vielzahl von Handhabungsoperationen überführt werden. Während erste experimentelle Untersuchungen zur Handhabung von Festelektrolyten für die Ermittlung von Prozessverständnis bekannt sind, wäre die simulative Herangehensweise zur Validierung einer Handhabbarkeit besonders bei geringfügig verfügbaren und sich stetig entwickelnden SSB-Zellkomponenten zielführend für eine zeitnahe Etablierung dieser Next-Generation-Batterietechnologie.

Im Rahmen dieser studentischen Arbeit soll ein simulatives Materialversagensmodells für das Einzelblattstapeln von Festelektrolyten entwickelt und validiert werden. Dabei sind folgende Teilaufgaben durchzuführen: 

  • Literaturrecherche zu theoretischen Grundlagen von Feststoffbatterien, Stapelbildungsmethoden  in der Batterieproduktion mit dem Schwerpunkt Feststoffbatterie sowie der Simulation in Batterieproduktionsprozessen
  • Aufbereitung bisheriger Forschungsergebnisse im Themenfeld der Stapelbildung sowie den offenen Lücken in Forschung
  • Entwicklung eines Simulationsmodells zur Validierung der Handhabbarkeit in Ansys
  • Durchführung der simulativen Validierung sowie Dokumentation und statistische Auswertung der Ergebnisse
  • Kritische Würdigung und Ausblick zu den Untersuchungen

Bei Interesse zu diesem Thema oder Ideen für ein verwandtes Thema bitte ich um eine Nachricht per E-Mail oder Telefon.

Mail: do-minh.nguyen(at)tu-braunschweig.de

Tel.: +49 531/391-7672


Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurswesen Maschinenbau, Elektromobilität
Begin der Arbeit:
Zuletzt geändert: 01.10.2025

Leif Tönjes

DE: ANSYS-Simulation von Lorentzkräften zur Handhabung von Elektroden in der Batterieproduktion
Motivation:
Elektrische Energiespeicher durchdringen eine kontinuierlich wachsende Zahl von Marktbereichen und versuchen sich mit steigenden Energiedichten und sinkenden Herstellungskosten im Mobilitätssektor zu etablieren. Die wesentliche Komponente eines solchen Energiespeichers ist die Zelle, in der zwischen voneinander separierten Elektroden ein Ionen- und Elektronenaustausch stattfindet. Diese Elektroden weisen eine hohe Empfindlichkeit gegenüber mechanischen Belastungen und starke Reaktivität mit den Elementen der Umgebung auf, weshalb die zur sicheren Prozessierbarkeit erforderliche Handhabung mit hohen Anforderungen an die Stapelbildung und insbesondere an die Stapelgeschwindigkeit konfrontiert ist. Eine Lösung stellt ein quasi-berührungsloses Positioniersystem mit elektromagnetischem Wirkprinzip dar.

Aufgabenstellung:
Im Rahmen der Arbeit sind zunächst die Grundlagen der Batterieproduktion zu beschreiben. Dabei wird auch die Anwendung von Lorentzkräften in unterschiedlichen Bereichen der Produktionstechnik (z.B. Blechumformung) recherchiert.
Anschließend soll in Ansys ein Modell zur Beschreibung von Lorentzkräften zur Positionierung von Elektroden aufgebaut werden. Mit diesem Modell soll der Einfluss verschiedener Parameter auf die Positionierung der Elektrode untersucht werden. Mittels der Simulation sollen die Parameter hinsichtlich der elektromagnetischen Kraftwirkung optimiert und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit bewertet werden.

Voraussetzungen und allgemeine Informationen:
Grundkenntnisse in Maschinenbau und Elektrotechnik sind vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. Die genaue Aufgabenstellung kann individuell auf die eigenen Interessen abgestimmt werden.
Sollte die Thematik Ihr Interesse geweckt haben, kontaktieren Sie mich gerne per Mail oder auch telefonisch:

Mail: leif.toenjes@tu-braunschweig.de
Tel.:   0531 391 7633

Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, CSE
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 08.10.2025
DE: Batterierecycling: Entwicklung eines Endeffektors / Objekterkennung in 3D Laserbildern / Automatisierung des Demontageprozesses
Motivation:

Aufgrund der stetig steigenden Anzahl an End-of-Life-Batterien werden zunehmend effiziente Recyclingstrategien erforderlich. In der industriellen Praxis wird das Recycling nach heutigem Stand durch einen zweistufigen Prozess abgebildet. Dabei werden dem Batteriesystem in einer manuellen Vordemontage die einzelnen Module entnommen und anschließend geschreddert. Aufgrund derzeit fehlender Standards weisen die Batteriesysteme jedoch eine hohe Varianz in der Gestaltung der Systemelemente und der verwendeten Verbindungstechniken auf. Dies gilt insbesondere für die verwendeten Zellen, die von gewickelten Rundzellen über prismatische Flachwicklungen in Hardcase-Gehäusen bis hin zu gestapelten Elektroden-Separator-Verbunden in Pouchfolie reichen. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen an die Flexibilität der Demontageprozesse. Bestehende Demontageverfahren sind daher durch aufwändige Handarbeit gekennzeichnet, deren Produktivität und Sicherheit durch das Handling schwerer Hochspannungskomponenten begrenzt ist. Perspektivisch ist diese Art der Demontage für zukünftigen Recyclingmengen nicht geeignet.                  
An dieser Stelle setzt das Projekt VaTreBat an. Ziel ist die Entwicklung eines Verfahrens zur automatisierten und variantenflexiblen Demontage von Batteriesystemen bis zur Zellebene. Das angestrebte Verfahren zeichnet sich dabei durch einen besonderen Fokus auf die kritischen Themen Variantenflexibilität, Sicherheit und Produktivität aus.

Aufgabenstellung:
Die zentralen Herausforderungen der Batteriedemontage liegen in der Erkennung und Identifizierung von Fügestellen, der intelligenten Robotersteuerung und Automatisierung, sowie der Handhabung von Batteriemodulen und demontierten Komponenten. Daraus ergibt sich eine Vielzahl an Problemstellungen, die im Rahmen von studentischen Arbeiten bearbeitet werden können.

Mögliche Themenbereiche für studentische Arbeiten sind:

  • Klassifizierung und Erkennung verschiedener Fügestellen mittels robotergeführter Kameratechnik:
    Anhand vorhandener Dummy-Batteriemodule in unterschiedlichen Demontagezuständen sind die vorhandenen Fügestellen zu ermitteln und mittels spezifischer Charakteristiken zu klassifizieren. Die erfolgreich klassifizierten Fügestellen sollen anschließend mittels Kameratechnik (Laser) erkannt und dem entsprechenden Demontagezustand zugeordnet werden.
  • Automatisierung des Demontageprozesses mittels intelligenter Verknüpfung von Roboter und Objekterkennung:
    Die mittels Kamera- und Laseraufnahmen identifizierten Fügestellen sollen in einem zweiten Demontageschritt entfernt werden. Dazu sind verschiedene Handhabungs- und Trennverfahren erforderlich. Um die Fügestelle korrekt mit dem Endeffektor anzufahren, sind Informationen über die Position und Orientierung der Fügestelle im Arbeitsraum erforderlich. Diese Information soll aus den Kamera- und Laseraufnahmen gewonnen und an die Robotersteuerung übertragen werden und so einen automatisierten Prozess ermöglichen.
  • Entwicklung eines variantenflexiblen Endeffektors zur Handhabung und Entnahme von Batteriemodulen in der Demontage:
    Der dritte Teilprozess der automatisierten Batteriedemontage befasst sich mit der Handhabung von Batteriemodulen sowie abgetrennten Komponenten. Hierzu muss ein variantenflexibles Greifsystem entwickelt werden. Ziel ist es, ein möglichst breites Spektrum an am Markt verfügbaren Batteriemodulen mittels verschiedener Greifprinzipien und -konzepte wie Backengreifer, Magnetgreifer oder Sauggreifer handhaben zu können.
Voraussetzungen und allgemeine Informationen:
Je nach Themenschwerpunkt sind Grundkenntnisse in der Bildverarbeitung sowie Roboter- und SPS-Programmierung vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. Die genaue Aufgabenstellung kann individuell auf die eigenen Interessen abgestimmt werden.
Sollte die Thematik Ihr Interesse geweckt haben, kontaktieren Sie mich gerne per Mail oder auch telefonisch:

Mail: leif.toenjes@tu-braunschweig.de
Tel.:   0531 391 7633

Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, CSE
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 22.09.2025
EN: Battery recycling: development of an end effector / object recognition in 3D laser images / automation of the dismantling process
Motivation:
Due to the steadily increasing number of end-of-life batteries, efficient recycling strategies are becoming increasingly necessary. In industrial practice, recycling is currently carried out in a two-stage process. The individual modules are removed from the battery system in a manual pre-disassembly process and then shredded. However, due to the current lack of standards, battery systems vary greatly in terms of the design of the system elements and the connection techniques used. This applies in particular to the cells used, which range from wound round cells and prismatic flat windings in hard case housings to stacked electrode-separator composites in pouch foil. This results in high demands on the flexibility of the dismantling processes. Existing dismantling processes are therefore characterised by time-consuming manual work, the productivity and safety of which is limited by the handling of heavy high-voltage components. In the long term, this type of dismantling is not suitable for future recycling volumes.                  
This is where the VaTreBat project comes in. The aim is to develop a process for the automated and flexible disassembly of battery systems down to cell level. The desired process is characterised by a special focus on the critical issues of variant flexibility, safety and productivity.

Task:
The central challenges of battery disassembly lie in the detection and identification of joints, intelligent robot control and automation, as well as the handling of battery modules and disassembled components. This results in a large number of problems that can be addressed as part of student projects.

Possible topics for student work are:

  • Classifying and recognising different joints using robot-guided camera technology:
    Using existing dummy battery modules in different disassembly states, the existing joints are to be determined and classified using specific characteristics. The successfully classified joints are then to be recognised using camera technology (laser) and assigned to the corresponding disassembly state.
  • Automation of the disassembly process by means of intelligent linking of robots and object recognition:
    The joints identified using camera and laser images are to be removed in a second disassembly step. This requires various handling and separation processes. In order to correctly approach the joint with the end effector, information about the position and orientation of the joint in the workspace is required. This information is to be obtained from the camera and laser images and transferred to the robot controller, thus enabling an automated process.
  • Development of a variant-flexible end effector for handling and removing battery modules during disassembly:
    The third sub-process of automated battery disassembly deals with the handling of battery modules and separated components. A flexible gripping system must be developed for this purpose. The aim is to be able to handle the widest possible range of battery modules available on the market using different gripping principles and concepts such as jaw grippers, magnetic grippers or suction grippers.
Prerequisites and general information:
Depending on the main topic, basic knowledge of image processing as well as robot and PLC programming is advantageous, but not essential. The exact task can be individually tailored to your own interests.
If you are interested in this topic, please contact me by e-mail or telephone:

Mail: leif.toenjes@tu-braunschweig.de
Phone: 0531 391 7633

Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, CSE
Begin der Arbeit: sofort
Zuletzt geändert: 08.10.2025
EN: ANSYS simulation of Lorentz forces for handling electrodes in battery production
Motivation:
Electric energy storage devices are permeating a continuously growing number of market segments and are attempting to establish themselves in the mobility sector with increasing energy densities and decreasing manufacturing costs. The essential component of such an energy storage device is the cell, in which ions and electrons are exchanged between separate electrodes. These electrodes are highly sensitive to mechanical stress and react strongly with the elements in their environment, which is why the handling required for safe processing is confronted with high demands on stacking and, in particular, stacking speed. One solution is a quasi-contactless positioning system based on an electromagnetic principle.

Task:
The first step in this work is to describe the basics of battery production. This also involves researching the application of Lorentz forces in various areas of production engineering (e.g., sheet metal forming).
Subsequently, a model for describing Lorentz forces for electrode positioning is to be constructed in Ansys. This model will be used to investigate the influence of various parameters on electrode positioning. The simulation will be used to optimize the parameters with regard to electromagnetic force and to evaluate their feasibility.

Requirements and general information:
Basic knowledge of mechanical engineering and electrical engineering is advantageous but not essential. The exact tasks can be tailored to your individual interests.
If you are interested in this topic, please feel free to contact me by email or phone:

Email: leif.toenjes@tu-braunschweig.de
Tel.:   0531 391 7633

Art:
  • Bachelorarbeit
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: / Field of study: Mechanical engineering, electrical engineering, industrial engineering, CSE
Begin der Arbeit: / Start date: immediately
Zuletzt geändert: 08.10.2025

Chao Zhang

Entwicklung von KI-Ansätzen zur Geräteidentifikation und -klassifizierung und Zustandsüberwachung mittels elektrischer Leistungsmessung in der Galvanotechnik

Wie viele andere Industriezweige sieht sich die Galvanotechnik mit der Notwendigkeit einer umfassenden Digitalisierung ihrer Prozesse konfrontiert, um Resilienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit im Sinne von Industrie 4.0 zu erreichen. Die damit verbundenen Aufgabenstellungen sind jedoch deutlich komplexer als in rein mechanischen Fertigungsprozessen, da sie das Zusammenspiel mechanischer Anlagen-komponenten mit elektrochemischer Prozesstechnik erfordern. Aufgrund dieser Interdependenzen zählt die Galvanotechnik zu den anspruchsvollsten Fertigungsverfahren der Metallverarbeitung. Im Vergleich zu hochautomatisierten, rein mechanischen Fertigungsprozessen weist die Galvanotechnik einen signifikanten Rückstand in der Produktionsautomatisierung auf. Dieser Umstand offenbart gleichzeitig ein erhebliches Potenzial zur Steigerung der Prozesseffizienz – insbesondere durch die Implementierung von Industrie 4.0-Digitalisierungskonzepten.

Vor diesem Hintergrund ist ein vorausschauendes Wartungskonzept (Predictive Maintenance) für die Galvanotechnik zu entwickeln, das auf hochaufgelöster Leistungsmessung und der Integration von Manufacturing Execution System (MES)-Daten basiert. Um präventive Wartung zu ermöglichen, muss der Zustand aller zentralen Anlagenkomponenten kontinuierlich überwacht werden. Hierfür sollen relevante Informationen durch breitbandige Strommessung gewonnen werden, indem das aggregierte Leistungssignal systematisch analysiert wird. Der erste Schritt umfasst die eindeutige Identifikation einzelner Geräte im gemessenen Gesamtsignal. Anschließend erfolgt die Trennung und Rekonstruktion der individuellen Gerätesignale mittels Methoden der Signalverarbeitung wie inverser Fourier-Transformation oder Wavelet-Transformation im Frequenzbereich. Abschließend wird der Zustand der einzelnen Gerätesignale mit Berücksichtigung von Anomalien durch Deep-Learning-Methoden modelliert, z.B., unter Verwendung von Transformer-basierten Algorithmen. Dieser Ansatz ermöglicht die Vorhersage von Anomalien und erlaubt damit eine vorausschauende Wartung noch vor dem Auftreten kritischer Zustände.

Im Rahmen der Arbeit werden folgende Aufgaben ausgeführt:

  • Literaturrecherche zu Themen 
    • Galvanotechnik und die Prozesskette allgemein
    • Ansätze zur Signalzerlegung und -Klassifizierung
    • KI-Ansätze zur Zustandsüberwachung der einzelnen Leistungssignale
  • Vorverarbeitung der zeitlich hochaufgelösten Leistungssignaldaten
  • Implementierung eines Algorithmus zur Trennung und Klassifizierung überlagerter Leistungssignale
  • Training eines KI-Modells (z. B., RNN-based Autoencoder, LSTM oder Transformer) zur Zustandsüberwachung mit Berücksichtigung von Anomalien
  • Optimierung der Hyperparameter und Validierung anhand realer Daten
  • Bewertung der Vorhersagegenauigkeit anhand definierter Metriken
  • Kritische Würdigung und Ausblick
  • Schriftliche Dokumentation, Abgabe einer elektronischen Version (inklusive Codes) und Präsentation der Ergebnisse
Wenn Sie an diesen Themen interessiert sind, freue ich mich über Ihre E-Mail mit den entsprechenden Unterlagen an chao.zhang@tu-braunschweig.de

Art:
  • Projektarbeit (Master Wirtsch.-Ing.)
  • Studienarbeit(Master)
  • Masterarbeit

Fachrichtung: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik o.ä.
Begin der Arbeit: Sofort
Zuletzt geändert: 13.10.2025
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