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FK3 | València: Von der Flut im Auslandsstudium überrascht

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Wie Architekturstudent Jonas Westphal zum Fluthelfer wurde

„Überall war Schlamm.“ Jonas Westphal ist immer noch geschockt von dem, was er im Süden Spaniens erlebt hat. Der Braunschweiger Architekturstudent studiert derzeit an der Universitat Politècnica in València. Dort wurde er unmittelbar Zeuge der Flutkatastrophe und Helfer bei den Rettungsarbeiten. Hier berichtet er von seinen sehr persönlichen Erlebnissen.

Seit gut zwei Monaten lebe ich nun in Spanien, um im Rahmen meines Auslandssemesters Architektur zu studieren. Während ich abends noch an einer Abgabe saß, wurde ich durch ein schrilles Geräusch aus meinem Arbeitsprozess gerissen. Laute Sirenen fingen auf meinem und allen Mobilgeräten meiner Mitbewohner an zu ertönen: Eine Textinfo kündigte ein Unwetter der Alarmstufe Rot an – dabei hatte dieses schon lange begonnen. Draußen stürmte es, wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Wind war so stark, dass man kaum das Haus verlassen konnte.

Unsere Wohngemeinschaft befindet sich im Zentrum von Valencia und somit nördlich des Turia-Kanals. Der Turia-Fluss, der früher durch die Stadtmitte floss, hat in der Vergangenheit häufig Überschwemmungen verursacht, darunter die verheerende Flut von 1957. Als Reaktion darauf wurde der Flusslauf umgeleitet, sodass er nun südlich der Stadt verläuft. Durch diese Maßnahme sind die zentralen und nördlich gelegenen Gebiete Valéncias, wie das unsere, effektiv vor künftigen Überschwemmungen geschützt. Die Gebiete im Süden allerdings nicht. Sie liegen nicht nur außerhalb des durch den neuen Kanal geschützten Bereichs, sondern auch in der Nähe der Berge, was zu einem höheren Zufluss an Regenwasser führt und das Risiko von Überschwemmungen dort zusätzlich erhöht.

Im Nachhinein erfuhr ich, dass die verspätete Warnung daran lag, dass vor etwas mehr als einem Jahr die Katastropheneinheit UVE (Unitat Valenciana d’Emergències) vom Staat kurz nach dessen Gründung aus Kostengründen wieder deaktiviert wurde. Dadurch fielen überlebenswichtige Frühwarnsysteme weg.

Über Umwege zum Flughafen

Durch das Unwetter kam sowohl der Straßen- als auch der Flugverkehr zum Erliegen. Meinen für diesen Tag für eine Beerdigung gebuchten Flug konnte ich um einen Tag verschieben. Doch der Weg zum Flughafen stellte sich deutlich schwieriger heraus als erwartet: Der öffentliche Verkehr war quasi stillgelegt. Sämtliche Straßen waren überlastet und es bewegte sich kein einziges Auto mehr. Ein Freund brachte mich mit seinem Motorrad kurzerhand über die Gehwege zum Flughafen. So erreichte ich mein Ziel und kam zum Glück gut bei meiner Familie in Bremen an.

Vier Tage später befand ich mich wieder auf dem Weg zurück. Das Unwetter war noch nicht vollständig vorüber und Videos in den Nachrichten und sozialen Medien bereiteten mir große Sorge. Das vollbesetzte Flugzeugt näherte sich bei Nacht dem Sturm, die Turbulenzen waren deutlich spürbar. Ich schaute zwischen den Regentropfen auf die verschwommenen Lichter der Stadt Valéncia. Die Wolken über uns bildeten eine schwarze Wand, als ein Blitz hindurchschoss. Kurz darauf kam eine Durchsage von einer jungen Frauenstimme: „In case of emergency, please don’t take any personal belongings with you.” Die nette Ansage stand ein wenig im Widerspruch zu dem beängstigenden Inhalt. Mich packte gewaltige Angst, wie ich sie selten hatte. Letztendlich landeten wir wohlbehalten. Mittlerweile fuhren auch wieder Taxis. Auf dem Nachhauseweg prägten zerfetzte Mülltonnen, umgekippte Verkehrsschilder und umgerissene Bäume das Stadtbild Valéncias. Die Straßen in diesem sonst so lebendigen Ort waren leer.

Plastiktüten statt Gummistiefel

Für den nächsten Tag hatte ich mich mit Freundinnen und Freunden verabredet, in den Süden Valéncias zu fahren, um den direkt betroffenen Menschen zu helfen. Meine Freunde waren bereits in den Vortagen vor Ort und vertraut mit den Umständen. Einige Busse, die schon wieder fuhren, brachten uns in einer Dreiviertelstunde Richtung Süden. Ich freute mich darauf, unterstützen zu können, andererseits graute es mir, mich dem ganzen Leid zu nähern. Gleichzeitig wuchs mein Ärger auf diejenigen, die den menschengemachten Klimawandel negieren und eine umweltgerechte Politik und überlebenswichtige Frühwarnsysteme verhindern.

Nach knapp einer Stunde Busfahrt kamen wir an, fast alle Mitfahrenden stiegen aus, ausgerüstet mit Besen, Abziehern und Gummistiefeln. Letzteres hatten wir nicht, daher stiegen wir mit Hosen und Socken in die Plastiktüten und anschließend in unsere Schuhe. Die Tüten fixierten wir mit Kreppband an unseren Beinen. Die Masken schützen uns vor Krankheitserregern: Gesprochen wurde von Hepatitis A, Tetanus und bakteriellen Hauterkrankungen. Stehende und warme Gewässer bilden das ideale Umfeld für Bakterien, Viren und Parasiten. Hinzu kommen Krankheitsüberträger wie Ratten, Kakerlaken und Moskitos. Mit diesem Wissen im Hinterkopf machten wir uns also zu Fuß auf den Weg, denn die Busse fuhren nicht weiter. Je näher wir der Katastrophe kamen, desto mehr stockte mir der Atem.

„Überall war Schlamm“

Zuerst sah ich riesige Haufen an zusammengeräumten Objekten am Straßenrand. Darunter befanden sich kaputte Stühle, zerrissene Matratzen, verbeulte Kühlschränke, zerstörte Verkehrsschilder, sogar Autos, die gerade noch so an ihrer Form zu identifizieren waren, und vieles mehr, das durch den Schlamm und die Beschädigungen nicht mehr erkennbar war. Überall war Schlamm. Er war so dicht, dass er nicht von allein ablief. Die Menschen versuchten ihn daher aus den Häusern heraus auf die Straßen herunterzuschieben. Die spürbare Kraft der Natur war gewaltig. Alles, was die Flut erreichen konnte, wurde zerstört: zerbeulte und sogar zerborstene Garagentore, Cafés und Geschäfte ohne auch nur ein einziges heiles Möbelstück, braune Farbe an fast allen Häusern bis mindestens einen Meter über dem Bordstein… Je tiefer ich mich der Stadt näherte, desto intensiver wurde es. Der Schlamm war so hoch, dass ich meine eigenen Schuhe nicht mehr sehen konnte. Teilweise erreichte er hier vor wenigen Tagen noch eine Höhe von drei Metern.

Laut Medien sind innerhalb von acht Stunden 300, teilweise bis zu 500 Millimeter Regen gefallen, also bis zu 500 Liter Wasser pro Quadratmeter. Im Durchschnitt entsprach das etwa 50 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde. Bei einem durchschnittlichen Regen in Deutschland fallen pro Stunde nur ungefähr sechs Liter Wasser, also knapp ein Zehntel dessen, was in Valéncia gefallen ist.

Persönliche Andenken sind für immer fort

Beim Auswischen eines Hauses habe ich mit dem Besitzer, einem 79 Jahre alten Mann gesprochen. Sein Name ist Juanjo. Er erzählte mir, dass er schon immer in diesem Haus lebe. Nun seien alle persönlichen Dinge, die sich im Erdgeschoss befanden, für immer fort. Seine Möbel, persönliche Andenken an seine Vorfahren, selbst seine Autos und sein Motorrad in der Garage seien beschädigt. Juanjo erzählte, sie funktionierten nicht mehr. So sei es wohl mit vielen Dingen. Entweder sie sind mit der Flut fortgeschwommen oder man könne sie wegschmeißen. Und dazu kommt noch der ganze Dreck. Auch wenn wir nach etwa drei Stunden mit circa 20 Freiwilligen das Gröbste heraus gewischt hatten, bleiben die Wände und der Boden komplett verschmutzt.

Ich bin froh, dass so viele mit anpacken. Juanjo und seiner Frau wäre es unmöglich gewesen, die Regale hin und her zu tragen, die schweren Holztische wieder an ihren ursprünglichen Ort zu schieben und diese riesigen Mengen an Schlamm heraus zu befördern. Auch wenn das meiste erst einmal beseitigt wurde, wird der Gestank die Bewohnerinnen und Bewohner noch eine Weile begleiten. Beim Helfen spüre ich immer wieder den starken Zusammenhalt der Spanierinnen und Spanier. Niemand überlegt lange, wie Dinge funktionieren könnten, niemand diskutiert oder meckert. Alle sind da und packen an.

Abends müde zuhause angekommen, schaute ich Nachrichten: Der König war in die betroffenen Gebiete gefahren, um sich ein Bild der Lage zu machen und sein Mitgefühl auszudrücken. Wegen der späten Warnnachrichten und des Katastrophenmanagements waren viele Menschen sehr verärgert, sie bewarfen den Besuch mit Schlamm und Beschimpfungen. Später gab es Vermutungen, dass die Proteste  auch von Rechtsextremisten instrumentalisiert wurden, um die Unzufriedenheit mit der Regierung unter den Menschen zu intensivieren.

Spenden sammeln und verteilen

An den nächsten Tagen gab es neue Aufgaben, so fuhren wir zu einem großen Möbelhaus. Dort wurde die zentrale Anlaufstelle eingerichtet, von wo die Hilfsgüter verteilt wurden. Diese sind zuvor im Stadion Valéncias gesammelt und auf die LKWs verteilt worden, welche den Ort mit viel Gehupe, Geklatsche und Jubel verließen und schließlich in den Süden Valéncias fuhren. Der Möbelmarkt wurde spontan zu einem Depot für Hilfsgüter umfunktioniert. Alle möglichen Spenden werden hier angeliefert: Nudeln, H-Milch, Kekse, Bohnen, Dosenfisch, Marmelade, Toast, Baby-Brei und viele andere Lebensmittel auf der einen Seite, Gummistiefel, Besen, Kleidung, Schuhe, Windeln, Reinigungsmittel, Pappteller, Holzbesteck, und andere Gebrauchsgegenstände auf der anderen Seite.

Meine Aufgabe war es, zusammen mit weiteren Freiwilligen diese Güter an den richtigen Orten zu sammeln und zu verteilen. In der Nahrungsabteilung haben wir „Mixtos“ vorbereitet, Essens-Notpakete, die dann an Haushalte weitergegeben wurden. Hierbei packten wir aus allen verschiedenen Nahrungskategorien etwas in einem Karton zusammen. Ich habe mir häufig vorgestellt, wie die Menschen die Pakete entgegennehmen und sich darüber freuen. Gleichzeitig wurde mir dabei erneut klar, wie ernst die Lage ist. Dennoch war es schön zu sehen, wie viel gespendet wurde und wie sehr die Menschen halfen, ohne auch nur darüber nachzudenken. Ständig hatten wir etwas zu tun, denn immer wieder kamen neue Hilfsgüter an.

Überfüllte Müllhaufen

Auf dem Heimweg liefen wir wieder durch die verschmutzten Straßen, die zumindest schon deutlich besser aussahen, als am ersten Tag. Vorbei an Krankenwagen und Einsatzwagen des Militärs und an überfüllten Müllhaufen. Vielleicht lag dort auch der Lieblingssessel, von dem Juanjo erzählte. Die zerstörten Autos stapelten sich am Wegrand. Viele von ihnen hatten ein orangenes aufgesprühtes X darauf, teilweise auch aufgeklebt. Ich wunderte mich, was es damit auf sich hatte. Später erklärte mir eine Freundin, dass das X markieren würde, in welchen Autos sich Leichen befunden haben.

Die Zahl der Toten ist inzwischen auf über 220 angestiegen. Mit diesem Wissen im Hinterkopf und den vielen zerstörten Wohnungen, den uns umgebenen Soldatinnen und Soldaten, den kaputten Zäunen, zerstörten Scheiben, abgesperrten Wegen und so viel erlittenem Leid hatte ich manchmal das Gefühl, mich in einem Kriegsgebiet zu befinden. Es war eine einzige Katastrophe.

Als wir uns wieder auf den Heimweg machten, schaute ich aufs Handy. In einer Mail steht, dass unsere Vorlesungen und Übungen nun für einen Monat lang digital stattfinden werden. So habe ich mir meinen Auslandsaufenthalt nicht vorgestellt. Ich lehnte mich erschöpft an die Fensterscheibe des Busses, der mich nach Hause bringt und fragte mich, wie lange es dauern wird, bis sich der Ort von diesem Zustand erholt, ob er es überhaupt jemals tun wird? Auch wenn eines Tages die Autos ersetzt, die Bäume nachgewachsen, die Wände gestrichen und der Schlamm aus den letzten Nischen entfernt wurde, werden die Menschen, die in der Naturkatastrophe umgekommen sind, dies nie erleben. Und es wird nicht die letzte Katastrophe gewesen sein, im Gegenteil.

Jonas Westphal

Kontakt: Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsstelle  pr-fk3(at)tu-braunschweig.de

Nächstes ISM-Seminar, Zachary Jones: "A Saddle Point Algorithm for Inequality Constrained Stochastic Multi-Objective Optimization Problem" am 4. Juli um 11:00 Uhr

Wir freuen uns, für das nächste Seminar Zachary Jones, M.Sc., Doktorand am INRIA in Palaiseu in Frankreich, begrüßen zu drüfen. Seinen spannenden Vortrag über seine Arbeit können Sie am 4. Juli um 11:00 Uhr im Vorlesungssaal 003 am ISM (Hermann-Blenk-Str. 37, Braunschweig) verfolgen.

Abstract:

Der Fokus liegt auf dem Finden von Punktlösungen eines stochastischen Multi-Objektiv-Optimierungsproblems mit Ungleichungsnebenbedingungen. In diesem Zusammenhang haben wir weder direkten Zugang zu analytischen Ausdrücken der Zielfunktionen, der Nebenbedingungen noch ihrer jeweiligen Gradienten, sondern lediglich Zugriff auf Realisierungen dieser stochastischen Größen. Dadurch wird es schwieriger zu prüfen, ob ein gegebener Designpunkt die gestellten Bedingungen erfüllt. Zudem verändert die Hinzunahme von Ungleichungsnebenbedingungen die Gestalt der Pareto-Menge, was den Optimierungsprozess weiter verkompliziert.

Zur Lösung des Problems wird ein Sattelpunkts-Algorithmus auf Basis stochastischer Approximation vorgeschlagen. In jeder Iteration wird zunächst einen Lagrange-Multiplikator aktualisiert und anschließend im Designraum einen Schritt unter Verwendung des entschärften stochastischen Multigradienten – einer auf den stochastischen Mehrziel-Fall verallgemeinerten Abstiegsrichtung - durchgeführt. Anschließend wird ein Konvergenzbeweis für unseren Ansatz im diskreten Zeitbereich mithilfe einer maßgeschneiderten Lyapunov-Funktion erbracht.

Biografie von Zachary Jones, M.Sc.:

Zachary Jones ist Doktorand in Platon-Team des Inria Saclay Center und Mitglied des Zentrums für angewandte Mathematik an der École Polytechnique. Er stammt aus den USA und hat zunächst seinen Bachelorabschluss in Physik an der Queen Mary University in London absolviert. Für seinen Master in Statistik wechselte er an die KU Leuven nach Belgien. Bei seiner Forschung am Inria beschäftigt er sich hauptsächlich mit stochastischen Multizielmethoden, die auch der Kern seiner Doktorarbeit sind.

Neue Vorlesung im SoSe '25: Biological Fluid Dynamics

Das Instititut für Strömungsmechanik bietet im Sommersemester 2025 die neue Vorlesung "Biological Fluid Dynamics" an.

Kurzbeschreibung:
We seek motivated students from a broad range of disciplines eager to join us in this
inaugural course at TU Braunschweig. We will study topics that cross traditional
boundaries, and therefore look forward to the participation of students from STEM
fields ranging from Biology, Chemistry, Engineering, Medicine, Physics, to name but
a few. Via active participation in this course students will, for instance, be able to:
• Conduct analysis and/or design optimization through the lens of Evolution, and subsequently perform validation against theory (or experiment);
• Understand and manipulate the governing equations for unsteady flows across a broad range of scales, e.g. from cellular motility to bio-propulsion;
• Solve problems relating to pulsatile internal flows (with e.g. curvature, bifurcations) as well as to unsteady aerodynamics/hydrodynamics; and
• Apply qualitative and quantitative reasoning to support real-world biomedical or biologically-inspired designs (e.g. biomedical devices, physiological mechanisms, imaging techniques and autonomous robots).

Lehrender: Prof. Dr.-Ing. David E. Rival
Sprache: Englisch
Wann: Dienstag, 9:45-12:15 (VL) & 11:30-12:15 (Übung)
Wo: SN 19.3 (Altgebäude, TU Braunschweig)
Erste Vorlesung am: Dienstag, 22.04.2025
Lehrmaterial: Rival, D., 2022, Biological and Bio-Inspired Fluid Dynamics – Theory and Application, Springer-Nature

Mehr Informationen: stud.ip

Nächstes ISM-Seminar, Prof. Hirotaka Sakaue: "Temperatur- und Phasenmessungen mittels Lumineszenzbildgebung" am 28. Februar um 14:00 Uhr

Wir freuen uns, unser nächstes Seminar ankündigen zu können, bei dem Prof. Hirotaka Sakaue, außerordentlicher Professor am Fachbereich Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau der University of Notre Dame, seine Arbeit zur Luminiszenz-Bildgebung zur Messung von Temperatur und Phase in unterkühlten Tröpfchen vorstellen wird. Kommen Sie am 28. Februar um 14:00 Uhr in den Hörsaal 003 des ISM (Hermann-Blenk-Str. 37, Braunschweig) und erleben Sie einen spannenden Vortrag über seine Forschung.

Abstract:

Es wird ein Lumineszenz-Imaging zur Messung der räumlich-zeitlichen Temperatur von unterkühltem Wasser im Vereisungsprozess vorgestellt. Sie kann zur Identifizierung der Wasser/Eis-Phase bei Vereisungsstudien verwendet werden. Die Präsentation konzentriert sich auf das grundlegende Prinzip der Lumineszenzbildgebung und ihre Merkmale. Neben dem Lumineszenz-Imaging für Vereisungsstudien werden auch aktuelle Studien zur Flugzeugvereisung vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Studie zum Tropfenaufprall und eine eisabweisende Beschichtung zur Verhinderung von Eisbildung.

Biografie von Prof. Hirotaka Sakaue:

Dr. Hirotaka Sakaue ist außerordentlicher Professor an der Abteilung für Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau der Universität von Notre Dame. Bevor er nach Notre Dame kam, war er über zehn Jahre als Forscher bei der Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA) tätig. Er erwarb 1996 seinen BS in Biomolekulartechnik am Tokyo Institute of Technology, Japan, und 1999 bzw. 2003 seinen MS und PhD in Luft- und Raumfahrttechnik an der Purdue University.

Nächstes ISM-Seminar, Francesco Caccia, M.Sc.: "Stromröhren- und Stokes-Zahl-Effekte in 2D- und 3D-Simulationen von Partikeldynamiken in axialen Rotorströmungen für Eisanwendungen" am 24. Februar um 14:00 Uhr

Wir freuen uns, unser nächstes Seminar anzukündigen, in dem Francesco Caccia, M.Sc., sprechen wird. Francesco schließt derzeit seine Doktorarbeit am Department of Aerospace Science and Technology des Politecnico di Milano ab. Seien Sie am 24. Februar um 14:00 Uhr im Hörsaal 003 des ISM (Hermann-Blenk-Str. 37, Braunschweig) dabei für einen spannenden Vortrag über seine Forschung und die bedeutenden Implikationen für Vereisungssimulationen und Eisschutzsysteme.

Wir freuen uns darauf, Sie bei dieser informativen Sitzung zu sehen!

Abstract:
Für hochpräzise, mehrstufige Vereisungssimulationen oder beim Entwurf effektiver Eisschutzsysteme für dreidimensionale Geometrien sind erhebliche Rechenressourcen erforderlich. Ein effizienterer Ansatz, insbesondere für schlanke Rotorblätter, wie sie bei Propellern, Windturbinen und Hubschraubern zu finden sind, besteht darin, die Vereisung an isolierten Abschnitten statt am gesamten Blatt zu analysieren. In solchen Abschnittssimulationen müssen die relative Geschwindigkeit und der Anstellwinkel angegeben werden. Für kleinere Partikel können weniger präzise aerodynamische Modelle verwendet werden, um die induzierten Geschwindigkeiten zu berechnen. Für größere Tropfen kann die geometrische Geschwindigkeit angewendet werden, ohne die Induktionseffekte zu berücksichtigen. In diesem Seminar wird das Verhalten von Tropfen in 2D- und 3D-Simulationen gezeigt und charakterisiert. Für Tropfen mit einer kleinen Stokes-Zahl (Stk≪1) sind genaue Vorhersagen zur Auffang-Effizienz notwendig, die einen korrekten aerodynamischen Anstellwinkel erfordern. Wenn Stk≫1 wird, werden die Tropfenbahnen ballistisch, was zu zwei verschiedenen Grenzfällen führt - einem, der durch den aerodynamischen Anstellwinkel und einen anderen, der durch den geometrischen Anstellwinkel bestimmt wird. Die vollständige 3D-Lösung liegt zwischen diesen Grenzen und kann potenziell im ballistischen Regime bei einer anderen Stokes-Zahl erreicht werden. Der Anstellwinkel des Partikels wird in der Strömungsröhre stromaufwärts der Rotorplatte bestimmt, wo die zeitliche Skala der Flüssigkeit erheblich größer ist als die der Blattsektion. Um eine ballistische Trajektorie unabhängig von den induzierten Geschwindigkeiten zu erreichen, ist außerdem Stk≫1 in der Strömungsröhre erforderlich. Je nach Rotorabmessungen kann dieses zwischenzeitliche Regime unter Appendix-C oder Appendix-O-Bedingungen auftreten.

Biografie von Francesco Caccia, M.Sc.:
Francesco Caccia schließt derzeit seine Doktorarbeit am Department of Aerospace Science and Technology des Politecnico di Milano ab. Dort erhielt er 2018 seinen Bachelor-Abschluss in Luft- und Raumfahrttechnik und 2021 seinen Master-Abschluss in Aeronautik. Seine Forschung konzentriert sich auf Eisansammlung und Aeroakustik von Rotoren. Während seiner Doktorarbeit entwickelte er numerische Methoden, um die Auswirkungen der Blattflexibilität in der Lagrangeverfolgung von Wassertropfen zu berücksichtigen.

 

Nächstes ISM-Seminar, Prof. Sven Grundmann: "Neueste Fortschritte in der MRI-basierten Messung in turbulenten Strömungen" am 28. Februar um 11:00 Uhr

Wir freuen uns, unser nächstes ISM-Seminar anzukündigen, in dem Prof. Sven Grundmann, ein Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Strömungsmechanik an der Universität Rostock, seine Forschung vorstellen wird. Seien Sie am 28. Februar um 11:00 Uhr im Hörsaal 003 des ISM (Hermann-Blenk-Str. 37, Braunschweig) dabei für einen aufschlussreichen Vortrag über seine Forschung.

Wir freuen uns darauf, Sie dort zu sehen, zu einer vielversprechend spannenden Diskussion!

Titel: Neueste Fortschritte in der MRI-basierten Messung in turbulenten Strömungen

Abstract:

Die Magnetresonanztomographie (MRT) hat sich als leistungsfähiges Werkzeug für nichtinvasive, dreidimensionale Strömungsmessungen erwiesen und bietet einzigartige Einblicke in die Komplexität turbulenter Strömungen. Neueste Fortschritte in MRT-basierten Techniken haben die Anwendbarkeit dieser Messmethode für die Analyse turbulenter Strömungen erheblich erweitert. Zu diesen Entwicklungen gehören die Erweiterung des messbaren Geschwindigkeitsbereichs, die Verbesserung der Präzision von Reynolds-Spannungsmessungen, die Verbesserung von Temperatur- und Konzentrationsmessungen sowie die Ermöglichung von Anwendungen in turbulenten Mehrphasenströmungen.

In dieser Präsentation werden die neuesten Fortschritte in der MRT-Technologie, die in Studien zu turbulenten Strömungen angewendet werden, vorgestellt, wobei innovative Pulssequenzen und fortschrittliche Rekonstruktionsalgorithmen hervorgehoben werden, die für die Forschung in der Strömungsdynamik entwickelt wurden. Der Vortrag wird die erfolgreiche Anwendung dieser Fortschritte auf kanonische turbulente Strömungen wie Rohr- und Kanalsströmungen sowie auf komplexere Geometrien, die für Ingenieur- und biomedizinische Anwendungen relevant sind, diskutieren. Ziel dieses Vortrags ist es, das Potenzial von MRT als ein äußerst produktives Werkzeug zur Untersuchung turbulenter Strömungen sowie zur Verbesserung und Validierung von Methoden der numerischen Strömungsmechanik aufzuzeigen.

Biografie von Prof. Sven Grundmann:

Die akademische Laufbahn von Prof. Grundmann begann mit einem Abschluss in Maschinenbau an der Technischen Universität Darmstadt im Jahr 2003. Er promovierte 2008 an derselben Universität unter der Anleitung von Prof. Dr.-Ing. C. Tropea, wobei er sich auf Strömungsmechanik und Aerodynamik konzentrierte. Nach seiner Promotion wurde Prof. Grundmann mit einem DAAD-Postdoc-Stipendium ausgezeichnet und verbrachte 2009-2010 an der Stanford University, USA, wo er mit Prof. John K. Eaton am Center for Turbulence Research zusammenarbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland leitete er eine junge Forschungsgruppe am Center of Smart Interfaces, in der er Themen wie Plasmaaktoren zur Übergangskontrolle und Magnetresonanztomographie (MRT) in der Thermofluids-Technik erforschte. 2014 erwarb Prof. Grundmann die Habilitation (Venia Legendi) in Strömungsmechanik an der TU Darmstadt und ist seit 2015 Vollprofessor und Leiter des Instituts für Strömungsmechanik an der Universität Rostock. Seit 2015 ist er Mitglied des Fakultätsrats, seit 2018 akademischer Dekan und seit 2020 Mitglied des DFG-Senats und des Vergabesausschusses für Graduiertenkollegs. Die Forschung von Prof. Grundmann umfasst ein breites Spektrum, einschließlich Strömungsregelung, aktive Übergangskontrolle, Dielektrische Barrierendurchbruch-Aktoren und der Einsatz von MRT in Strömungsmessungen.

ISM Seminars: "Einblicke in die Atmosphärische Dynamik"

ISM Seminars Prof. Aksamit

Am Freitag, den 7. Februar, hatten wir das Vergnügen, Prof. Nikolas Aksamit, einen außerordentlichen Professor an der UiT – The Arctic University of Norway, zu einem aufschlussreichen Seminar mit dem Titel "Einblicke in die atmosphärische Dynamik mit rahmenunabhängigen Flüssen und Strukturen" willkommen zu heißen. In seinem Vortrag sprach Prof. Aksamit über die Komplexität der multiskalaren Transport- und Mischprozesse in der Erdatmosphäre und betonte die entscheidende Rolle kohärenter Strukturen bei der Organisation turbulenter Strömungen. Er präsentierte kürzliche theoretische Fortschritte, die präzise Diagnosen dieser Strukturen und deren Einfluss auf die atmosphärische Dynamik ermöglichen. Durch die Anwendung eines rahmenunabhängigen Ansatzes hob Prof. Aksamit wichtige Trends im Impuls- und Wärmetransport über verschiedene Simulationen hervor und offenbarte das Potenzial dieser Methodik zur Verbesserung unseres Verständnisses der atmosphärischen Grenzschicht. Seine interdisziplinäre Forschung beleuchtet die komplexen Verhaltensweisen geophysikalischer Fluidströmungen und ebnet den Weg für zukünftige Studien, die unser Verständnis turbulenter Prozesse in der Atmosphäre erheblich voranbringen könnten. Wir danken Prof. Aksamit für seine wertvollen Einblicke und die anregende Diskussion! Bleiben Sie dran für zukünftige ISM-Seminare!

Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen für eine Master's Thesis oder Studentarbeit in Adjoint-Optimierung des Lufteinlasses für Brennstoffzellen-Flugzeuge

Am ISM ist ein spannendes neues Projekt eröffnet worden! Die Ausschreibung finden Sie in der Rubrik Stellenangebote!

TRACES Doctoral Network - Second Training School started at the ISM

Start of TRACES second training school

We are pleased to announce that the Institute of Fluid Mechanics is hosting the Second TRACES Training School this week, from Monday, 23 September to Friday, 27 September. TRACES is a European Joint Doctoral Network focused on the challenging topic of aircraft icing.

The event at TU Braunschweig will feature a combination of lectures by network experts and experimental labs on measurement techniques for icing and multiphase flow. Additionally, TRACES doctoral researchers will present their projects during dedicated poster sessions.

Several lectures by TRACES partners are open to external participants; these public lectures are marked in green on the official programme, https://traces-project.eu/second-training-school/

Stay updated on the latest network activities by visiting the official website: https://traces-project.eu/

Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen für eine Master's Thesis oder Studentarbeit in Untersuchung von Wolkenbedingungen und Vereisung für UAS

Am ISM ist ein spannendes neues Projekt eröffnet worden! Die Ausschreibung finden Sie in der Rubrik Stellenangebote!

Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen für eine Master's Thesis oder Studentarbeit in: Injektion von Nanopartikeln: Eine alternative aktive Kühlungstechnik für Hyperschallströmungen

Am ISM ist ein spannendes neues Projekt eröffnet worden! Die Ausschreibung finden Sie in der Rubrik Stellenangebote!

Neue Master-Vorlesung im WS 2024/25: "Flow-induced Vibrations of Bluff-body Structures"

Wir freuen uns, dass Dr. Nils van Hinsberg vom DLR Göttingen im Wintersemester seine neue Master-Vorlesung "Flow-induced Vibrations of Bluff-body Structures" am Institut für Strömungsmechanik anbieten wird.

 

Beschreibung:
The lecture series focuses on the physical understanding, mathematical prediction, and possible prevention of different types of vortex- and motion-induced vibrations that result from massive flow separation, and the ensuing (partly catastrophic) aero- and hydroelastic problems that may occur.

Inhalt:
static and dynamic aeroelastic problems, steady and unsteady aerodynamics of bluff bodies, potential theory, boundary layer behaviour and detached flows, properties and phenomena of vortex - induced and motion-induced vibrations, differences between forced and free structural oscillations, one- and two- degrees-of-freedom galloping, (wake-induced) flutter, turbulence-induced buffeting, linear and non-linear quasi-steady and unsteady modelling of structural oscillations, methods of prevention and damping

Lehrender: Dr.-Ing. Nils van Hinsberg
Wann: Montag, 7.10.24 - Freitag, 11.10.24, jeweils 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Wo: Hörsaal 003, Hermann-Blenk-Str. 37, 38108 Braunschweig
 

 

Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen für eine Masterarbeit oder Studienarbeit in:Validierung der Wirbelerzeugungsmethode für zonale LES

Am ISM ist ein spannendes neues Projekt eröffnet worden! Die Ausschreibung finden Sie in der Rubrik Stellenangebote!

ISM SEMINAR: "Persistenz von Wirbelstrukturen in dichten Suspensionen und Shearthinning-Flüssigkeiten: Charakterisierung der Wirbelbildung und -entwicklung" by Moira Barnes

Moira Barnes ISM Seminar
Moira Barnes- ISM Seminar

Wir hatten das Privileg, am 11. April Moira Barnes zu empfangen. Moira Barnes hat vor Kurzem ihren Master of Applied Science an der Fakultät für Maschinenbau der Queen's University in Zusammenarbeit mit Prof. Rival abgeschlossen. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Untersuchung instationärer nicht-newtonscher Strömungen von dichten Suspensionen und scherverdünnenden Flüssigkeiten unter Verwendung neuartiger experimenteller Techniken zum besseren Verständnis kardiovaskulärer Strömungen. Moira schloss ihr Studium an der Queen's University im Jahr 2022 mit einem Bachelor of Science (mit Auszeichnung) in Maschinenbau ab, nachdem sie eine Bachelorarbeit über die Dynamik von Nicht-Newtonschen Wirbeln geschrieben hatte. 

Sie teilte wertvolle Erkenntnisse aus ihrer Masterarbeit mit dem Titel "Persistenz von Wirbelstrukturen in dichten Suspensionen und Shearthinning-Flüssigkeiten: Charakterisierung der Wirbelbildung und -entwicklung"

Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen für eine Masterarbeit oder Studienarbeit in: Wirbel in dichten Suspensionen - Erste Schritte auf dem Weg zu Experimenten am ISM

An der ISM ist ein spannendes neues Projekt eröffnet worden! Die Ausschreibung finden Sie in der Rubrik Stellenangebote!

ISM SEMINARS: "Volkswagen Travel Assist - Einblicke in die Serienentwicklung einer Fahrerassistenzfunktion" von Dr.-Ing. Daniel Münning

Volkswagen Travel Assist Seminar
Volkswagen Travel Assist Seminar

Am Freitag durften wir mit Dr. Ing. Daniel Münning einen Fachmann aus der Automobilindustrie in unserem Institut begrüßen. Dr. Münning hat ein Studium des Maschinenbaus mit der Vertiefungsrichtung Fahrzeugtechnik an der RWTH Aachen absolviert.

Daniel Münning vertiefte sein Fachwissen mit einer Promotion an der Technischen Universität Braunschweig und bei Volkswagen mit dem Schwerpunkt der Optimierung von Verbrennungsmotoren für Hybridfahrzeuge. In den letzten zehn Jahren war Daniel Münning bei der Volkswagen AG in verschiedenen Funktionen tätig, von seiner Doktorarbeit über die Entwicklung von Hybridkonzepten bis hin zur Leitung von Projekten für Spitzentechnologien wie Mobile Online Service und Travel Assist. Zurzeit ist er stark in das funktionale Management und die Umsetzung involviert, wobei er sich besonders auf Travel Assist konzentriert.

Im ISM-Seminar am Freitag gab er einen aufschlussreichen Überblick über die SAE Level 2 Fahrerassistenzfunktion und die damit verbundenen Sensoren. Nach einer kurzen Diskussion über Vorschriften wie UN R79 und Methoden für Sicherheitskonzepte ging der Vortrag auf Beispiele ein, die den Testaufwand veranschaulichten, der erforderlich ist, um die Serienzulassung für die Implementierung der Funktion in Millionen von Fahrzeugen weltweit zu erhalten.

Behalten Sie unsere Website im Auge, um aktuelle Informationen über kommende Veranstaltungen und Seminare zu erhalten.

 

Besuch des "Labors für Fluidphysik, Musterbildung und Biokomplexität (LFPB)" am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen.

Dr. Claudia Brunner (LFPB) und Mariachiara Gallia (ISM) in der Teststrecke des Turbulenztunnels mit variabler Dichte (VDTT) während der Besichtigung der Versuchsanlagen / Dr. Claudia Brunner (LFPB) and Mariachiara Gallia (ISM) in the test section of the Variable Density Turbulence Tunnel (VDTT) during the visit to the experimental facilities

Am Freitag besuchten einige unserer WissenschaftlerInnen das "Laboratory for Fluid Physics, Pattern Formation and Biocomplexity (LFPB)" am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Das von Professor Eberhard Bodenschatz geleitete Labor befasst sich mit verschiedenen Bereichen wie biologische Strömungsdynamik, Teilchen in Flüssigkeiten, Turbulenz und Atmosphärenphysik. Die Gespräche mit dem LFPB-Team, einschließlich der Experten Dr. Claudia Bruner und Dr. Mohsen Bagheri, sowie der Besuch ihrer experimentellen Einrichtungen waren sehr ergiebig. Wir freuen uns auf den künftigen Austausch und die gemeinsame Arbeit auf dem Gebiet der Strömungsmechanik und verwandter Gebiete.

 

 

Studentische Arbeiten

Hier können aktuell ausgeschriebene studentische Arbeiten (Bachelor-, Studien- und Masterarbeiten) am Institut für Strömungsmechanik eingesehen werden.