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KlimaIng – Projekt

KlimaIng

Motivation und Ziel

Die Auswirkungen des Klimawandels haben einen weitreichenden Einfluss auf alle Lebensbereiche des Menschen. Beispielsweise steigt die Anzahl und Intensität von Stürmen, welche als Folgen die Beschädigung und komplette Zerstörung von Wohngebäuden und Industrieanlagen haben. Das schlimmste Resultat für die Betroffenen können somit die Zerstörung des Wohnumfelds sowie der gleichzeitige Verlust des Arbeitsplatzes aufgrund der Zerstörung der Fabrik sein. Da die Folgen des Klimawandels unvermeidlich sind, muss sich der Mensch darauf einstellen. Produzierende Unternehmen in Deutschland sind bisher unzureichend für den Umgang mit den Folgen gewappnet. Das Wissen für präventive Maßnahmen in den Unternehmen ist oft nicht vorhanden. Bislang werden nur klassische Anforderungen an die Fabrik berücksichtigt. Ingenieure könnten Strategien und Maßnahmen zum Schutz der Fabrikanlagen erarbeiten, wenn sie ausreichend für das Thema sensibilisiert und qualifiziert wären. Die Technische Universität Braunschweig hält Ausbildungsangebote für Ingenieure, als auch Schulungsmaßnahmen für Praktiker, also Fach- und Führungskräfte von produzierenden Unternehmen aus dem Umfeld der Fabrikplanung und des Fabrikbetriebs vor. Mit der universitären Lehre besitzt sie einen Hebel, um über einen Wissenstransfer Bewusstsein zu schaffen und die Wissenslücken zu schließen (vgl. Abbildung 1).

KlimaIng

Abbildung 1‑1: Wirkung des Klimawandels auf die Fabrik und Lösungsansatz des Antrags

Vor diesem Hintergrund soll mit dem beschriebenen Vorhaben ein Bildungsangebot entwickelt und getestet werden. Dieses wird durch innovative Lehrformen den Teilnehmern das Wissen und Bewusstsein über die Folgen des Klimawandels auf die Fabrik vermitteln, um durch Präventionsmaßnahmen mittel- bis langfristig die negativen Auswirkungen zu begrenzen. Im Einzelnen umfasst dies folgende Teilziele:

  • Steigerung des Bewusstseins der Ingenieure aus dem Umfeld der Fabrikplanung und des Fabrikbetriebs für die Folgen des Klimawandels
  • Vermittlung von praxisrelevantem Wissen sowie praxistauglichen Methoden zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels
  • Fokussierung auf die beiden Zielgruppen 'Studierende der Ingenieurwissenschaften' sowie 'Praktiker aus produzierenden Unternehmen'
  • Berücksichtigung der neusten Erkenntnisse der Hochschuldidaktik durch Einbindung innovativer Lehrformen
  • Dokumentation und Präsentation des Konzepts, um eine Übertragbarkeit auf andere Träger zu gewährleisten

Arbeitspakete

Das Projekt zur Entwicklung des Bildungsangebots erfolgt in sechs Arbeitspaketen (AP), fünf inhaltlichen AP sowie einem begleitenden AP Projektmanagement.

Zur erfolgreichen Durchführung des gesamten Vorhabens, wird während der gesamten Projektlaufzeit das Projektteam durch das Projektmanagement (AP1) unterstützt. Dabei werden die Erreichung der AP-spezifischen Meilensteine sowie die Zeit- und Ressourcenpläne überwacht. Darüber hinaus verantwortet das Projektmanagement die Koordination der Partner sowie die Abstimmung mit dem Förderträger sowie den Fakultäten (Anrechenbarkeit der Lehrveranstaltung).

AP 2: Konzeption

Die Konzeption (AP2) stellt das erste inhaltliche Arbeitspaket dar und unterteilt sich in zwei Teilpakete, welche innerhalb der ersten fünf Monate der Projektlaufzeit abzuarbeiten sind. Die Ergebnisse des Arbeitspakets stellen die Studie zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Bildungsangebots (TP 2.1) sowie das didaktische Lehrkonzept (TP 2.2) dar.

TP 2.1: Die inhaltlichen Schwerpunkte werden basierend auf einer in diesem Arbeitspaket durchzuführende Studie analysiert. Mögliche Oberthemen sind:

  • Rahmenbedingungen - Entstehung des Klimawandels / Folgen
  • Rahmenbedingungen - Gesetze zum Klimawandel, gesetzliche Auflagen
  • Auswirkungen Klimawandel - Global / Deutschland / Produktionsnetzwerk / Fabrik
  • Energiemanagement Systeme (EN ISO 50001)
  • Umweltzertifizierung: DGNB, EMAS, DIN ISO EN 14.001:2004, LEED, ENERGY STAR
  • Klimaneutrale Fabrik
  • Risikoprofil für die Standortwahl und für bestehende Fabriken
  • Strategien zur Anpassung
  • Anpassungsmaßnahmen Unternehmensstrategie / Fabrikplanung / Fabrikbetrieb / F&E
  • Anpassungsmaßnahmen Staat, Gesellschaft, Klimawirksamkeit verschiedener Energieträger, beobachtete Klimafolgen

TP 2.2: Die Ausgestaltung des didaktischen Konzepts beinhaltet die Auswahl geeigneter Methoden innovativer Lernformen. Zu diesen gehören z.B. problemorientiertes Lernen, Fallanalysen, dialogisches Lernen, Lernen durch Lehren oder Gruppenarbeit. Dabei wird der Schwerpunkt auf dem problemorientierten Lernen liegen. Das Konzept des problemorientierten Lernens (POL) ist eine aktivierende Vermittlungsform von Wissen. Die Methode kann in Seminaren, Vorlesungen mit geringer Studierendenzahl sowie Übungen eingesetzt werden. Die Studierenden erwerben vertieftes Fachwissen, lernen Zusammenhänge kennen und bilden Methoden und Sozialkompetenzen aus. Diese innovativen Lernformen sind so zu kombinieren, dass eine klassische Vorlesung mit Frontalunterricht durch Elemente des POL aufgelockert wird. Die ergänzende Übung bietet einen größeren Ansatzpunkt für innovative Lernformen, da hier die aktive Einbindung der Studierenden gefordert ist. Außerdem ist die Art (Kombination der beiden Elemente "Vorlesung mit Übung" oder "Labor") und der Umfang (Anzahl der Credit Points) der Lehrveranstaltung entsprechend der Zielerreichung zu bewerten und festzulegen. Weitere Punkte des didaktischen Konzepts umfassen die maximale Gruppengröße sowie hochschulorganisatorische Einbindung in den Modulkatalog und somit in die Studienpläne der Zielgruppe. Außerdem ist ein geeignetes Vorgehen zu erarbeiten, wie mit der Übernahme von Modulen aus der Lehrveranstaltung Synergieeffekte realisiert werden können. Darüber hinaus sind Anforderungen für die didaktische Ausgestaltung der Industrieschulung zu bestimmen. Ein weiterer zu bestimmender Punkt ist die zeitliche Strukturierung der zweitägigen Industrieschulung, welche eine Unterteilung in Theorie-, Praxis- und Übungsblöcke umfasst.

AP 3: Umsetzung

Das AP Umsetzung beinhaltet die Zusammenführung und die Ausarbeitung der im AP 2 entwickelten Konzepte.

TP 3.1: In diesem Teilpaket erfolgt die Recherche zur Ausformulierung der in TP 2.2 festgelegten thematischen Schwerpunkte in einem Skript einschließlich der Foliensammlung. Das didaktische Konzept wird dabei umgesetzt, welches z. B. die Beschreibung von verschiedenen Problemstellungen für das problemorientierte Lernen oder Fallbeispielen umfasst. Außerdem ist der/die Dozent/in zu akquirieren und hinsichtlich der Didaktik zu schulen. Eine weitere wichtige Aufgabe stellt die Akquise geeigneter Referenten für Praxisvorträge sowie Unternehmensexkursionen dar.

TP 3.2: Im Anschluss an das TP 3.1 wird das Lehrkonzept zu einem Konzept für eine Industrieschulung adaptiert. Dazu sind vor allem die problembasierten Lehrmodule in das Konzept zu übernehmen und mit einem reduzierten Theorieteil zu kombinieren.

AP 4: Testlauf und Evaluation

Im vierten Arbeitspaket werden im Teilpaket 4.1 die Lehrveranstaltung und im Teilpaket 4.2 die Industrieschulung durchgeführt und evaluiert.

TP 4.1: Die Vorlesungszeit an der TU Braunschweig dauert 13 Wochen. Die zu entwickelnde Lehrveranstaltung wird zum ersten Mal von einem/r Dozent/in im Sommersemester 2015 gehalten. Die Betreuung sowie die Durchführung der Übung bzw. des Labors wird durch eine/en wissenschaftliche/en Mitarbeiter/in gewährleistet. Die Lehrveranstaltung wird durch die Bereitstellung von Zusatzmaterial sowie durch Groupwaremodule über die e-Learningplattform der TU Braunschweig (https://studip.tu-bs.de) unterstützt. Zum Ende des Semesters wird die Lehrveranstaltung mit einer schriftlichen Klausur beendet. Die Evaluation der gesamten Lehrveranstaltung erfolgt im Rahmen der folgenden Aktivitäten:

  • Coaching des/der Dozenten/in sowie Evaluation der Veranstaltung durch einen/er Mitarbeiter/in des KHN (alle Veranstaltungen)
  • Anonyme Evaluation durch Studierende am Ende zur letzten Veranstaltung mittels eines standardisierten Evaluationsbogens der Fakultät für Maschinenbau, um eine Vergleichbarkeit mit anderen Veranstaltungen zu ermöglichen
  • Anonyme Evaluation der Lehrveranstaltung durch Studierende mittels eines detaillierteren, im Vorfeld zu erarbeitenden Fragebogens
  • Stimmungsabfrage zum Ende jeder Veranstaltung
  • Einholung des Feedbacks von Studierenden nach Ergebnispräsentationen durch Dozent/in bzw. Vorlesungsbetreuer/in

TP 4.2: Die Durchführungsphase der Industrieschulung beginnt mit der Intensivierung der Akquise von Teilnehmern. Sobald die Mindestteilnehmerzahl erreicht wird, ist die zweitätige Industrieschulung durchzuführen. Die Veranstaltung wird dann in Zusammenarbeit von Dozent/in, Vorlesungsbetreuer/in sowie IAP-Mitarbeiter/in durchgeführt. Die Evaluation der Industrieschulung erfolgt durch folgende Aktivitäten:

  • Coaching des/der Dozenten/in sowie Evaluation durch einen/er Mitarbeiter/in des KHN
  • Anonyme Evaluation der Lehrveranstaltung durch Teilnehmer/innen mittels eines detaillierteren, im Vorfeld zu erarbeiteten, Fragebogens
  • Stimmungsabfrage und Einholung des Feedbacks zum Ende jedes Schulungstages durch Dozent/in

Die Industrieschulung soll nach Möglichkeit in überarbeiteter Form durch einen zweiten Testdurchlauf, nach der Überarbeitung (AP 5), evaluiert werden.

AP 5: Überarbeitung

Der Kern des fünften Arbeitspakets ist die Auswertung der verschiedenen Evaluationsaktivitäten. Darauf basierend sind Verbesserungspotentiale zu identifizieren, für deren Hebung Maßnahmen zu erarbeiten sind. Außerdem sind Optimierungsmaßnahmen entsprechend dem Feedback vorzunehmen. Das erste Teilpaket (TP 5.1) beinhaltet die Überarbeitung der Lehrveranstaltung und das zweite Teilpaket (TP 5.2) die Überarbeitung der Industrieschulung. Der zweite Testlauf der Industrieschulung wird ebenfalls evaluiert und somit erfolgt eine zweite Überarbeitung der Schulung.

AP 6: Dokumentation

Das sechste Arbeitspaket beinhaltet die Erstellung eines Lehrbuchs, welches die Übertragbarkeit des Konzepts der Lehrveranstaltung auf andere universitäre Einrichtungen und Bildungsträger gewährleistet. Dazu wird eine Konzentration auf die Problemfälle des problembasierten Lernens erfolgen.

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