Verbundprojekt Eskalationsforschung

Verbundprojekt Eskalationsforschung

Universitäts-Trinität


Eskalationsforschung zur Kommunikation großer Infrastruktur- und Bauvorhaben

Das niedersächsische Verbundprojekt "Eskalationsforschung zur Kommunikation großer Infrastruktur- und Bauvorhaben" bringt Forscher/-innen der Universitäten Braunschweig, Göttingen und Hannover aus verschiedenen Disziplinen zusammen:


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Über einen Untersuchungszeitraum von drei Jahren, von Oktober 2014 bis September 2017, untersucht die Forschergruppe in interdisziplinärer Zusammenarbeit Muster und Mechanismen der Konflikteskalation und Deeskalation in den Bereichen Windenergie und Verkehrsinfrastruktur. Sie geht von der Annahme aus, dass die von den unterschiedlichen Fachdisziplinen zur Verfügung stehenden Erklärungsfaktoren miteinander interagieren.

Ziel des Forschungsprojektes ist, ein interdisziplinäres Modell der Konflikteskalation bei Infrastruktur- und Bauvorhaben zu entwickeln und einen Beitrag zu dessen Validierung zu leisten.

Das Verbundprojekt wird im Rahmen des "Niedersächsischen Vorab" der VolkswagenStiftung gefördert.

Logo der Volkswagenstiftung

Teilprojektleiter/-innen:

  • Herr Prof. Dr. Nils C. Bandelow, Technische Universität Braunschweig
  • Herr Prof. Dr. Stefan Schulz-Hardt, Georg-August-Universität Göttingen
  • Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Siefer, Technische Universität Braunschweig
  • Frau Prof. Dr. Jutta Stender-Vorwachs, LL.M. (Virginia), Leibniz Universität Hannover
  • Frau Prof. Dr. Barbara Thies, Technische Universität Braunschweig


Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Sprecher für den Projektverbund

Koordination: