Simone Kauffeld ist einer der 40 führenden HR-Köpfe in der Kategorie Wissenschaft

Das "Personalmagazin" kührt alle zwei Jahre die 40 wichtigsten Persönlichkeiten im Personalwesen. Ausgewählt werden Experten und Expertinnen aus Management, Beratung und Wissenschaft, die im Personalbereich ein Vorbild für andere darstellen, das HR-Thema voranbringen, eine Einflussgröße in der HR-Branche sind und aktiv im Berufsleben stehen. Aus ca. 150 Nominierungen von LeserInnen des "Personalmagazins" und des Haufe Personal-Portals wurden die 40 ausgewählt.

Simone Kauffeld wurde hierbei in der Kategorie "Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen" ausgezeichnet. Zur Begründung heißt es:

"Die Teamarbeit durchzieht das Werk und Wirken von Simone Kauffeld: Die Analyse von Teamarbeit gehört zu ihren Forschungsschwerpunkten, sie wendet die Erkenntnisse daraus aber auch auf ihr eigenes Team an der TU Braunschweig an – mit gut 30 MitarbeiterInnen führt sie inzwischen eine der größten Abteilungen in der Arbeits- und Organisationspsychologie in Deutschland. Der wissenschaftliche Nachwuchs liegt ihr am Herzen. Zuletzt hat sie dies mit einem Forschungsprojekt zur Laufbahnplanung in der Wissenschaft unterstrichen. Ihre MitarbeiterInnen danken ihr das mit viel Engagement für neue Projekte – auch in den weiteren Forschungsschwerpunkten Kompetenz, Karriere und Coaching, Arbeitsgestaltung und Organisationsentwicklung. Die Professorin lässt sich dabei von Phänomenen aus der Praxis leiten, die sie am liebsten direkt in den Unternehmen einfängt. Ihre theoriegestützten Erkenntnisse leitet sie wieder an die PraktikerInnen zurück. Das zeigt schon ihre enorme Liste an Veröffentlichungen: In den vergangenen beiden Jahren hat sie sechs Grundlagenbücher (mit-) herausgegeben, hinzu kommen zahlreiche Vorträge, Fachzeitschriften- und Buchbeiträge. Den Praxistransfer leistet sie zudem über Beratungsprojekte und ihr Unternehmen „Prof. Dr. Kauffeld & Lorenzo“. Auch hier ist die Teamarbeit Forschungs- und Anwendungsfeld: PsychologInnen arbeiten mit ITlerInnen über Ländergrenzen hinweg virtuell zusammen. Die daraus entstehenden digitalen Tools unterlaufen so den direkten Praxistest."

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