Das Projekthaus wurde 2019 vom Präsidium um die damalige Präsidentin Prof. Dr. Anke Kaysser-Pyzalla eingerichtet und anschließend mit einem Grundstock an Personal für die Bereiche Lehre sowie Innovation ausgestattet. Auf dieser Basis von Kernmitarbeitenden – deren Zahl sich seit 2020 nicht verändert hat – baut das Projekthaus seine Arbeit auf. Durch diesen Schritt wurde eine Bündelung vorher existierender einzelner Projektgruppen samt ihrer Projekte (z. B. das BMBF geförderte Vorhaben teach4TU des Qualitätspakts Lehre) unter einem organisatorischem Dach umgesetzt.
Um unsere Mission möglichst effektiv umzusetzen, werben wir aktiv und sehr erfolgreich Förder- und Sondermittel ein. Derzeit finanzieren wir unsere Arbeit und Projekte zu 2/3 aus wettbewerblich eingeworbenen Dritt- und Sondermitteln.
Auch ein großer Teil der Eigenmittel aus der TU wird regelmäßig in den entsprechenden Gremien evaluiert und neu beantragt, etwa im Bereich der Studienqualitätsmittel. Wie in allen zentralen Einheiten der TU im Bereich Lehre sind diese Mittel in den letzten Jahren durch sinkende verfügbare Mittel rückläufig.
Dank konstant steigender und wiederholt eingeworbener externer Mittel und der Schaffung entsprechender Projektstellen bestehen unsere Teams fast konstant aus rund 30 Mitarbeitenden (aktuell: 32, z. B. 2021: 30).
Auch in 2025 freuen wir uns über erfolgreiche Anträge, u. a. die Zusage von 8 und bei positiver Evaluation bis zu 12 Millionen Euro von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre für Entwicklungen neuer Studiengangsmodelle in den nächsten 4–6 Jahren. Große Teile dieser Mittel gehen direkt in die Fächer und andere Organisationseinheiten der TU Braunschweig, etwa zur Entwicklung neuer Pilotstudiengänge für den „Explorer Master“, den zukünftigen Research Master der TU Braunschweig.
TU Braunschweig
Projekthaus
Wendenring 1
38114 Braunschweig
