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Call for Papers

Interdisciplinary Conference on the Relations of Humans, Machines and Gender 16th – 19th October 2019 | Braunschweig, Germany

This interdisciplinary conference is organized by the PhD program “Gendered Configurations of Humans and Machines. Interdisciplinary Analyses of Technology” (in short: KoMMa.G; a joined program of Technische Universität Braunschweig, Ostfalia University of Applied Sciences and Braunschweig University of Art.

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Vortrag: Prof. Dr. Sabine Grenz: "Die Gender Studies und das Verhältnis von Wissenschaft und politischer Relevanz"

Prof. Dr. Sabine Grenz (Universität Wien): "Die Gender Studies und das Verhältnis von Wissenschaft und politischer Relevanz"

Montag, den 21.01.2019, 10:00 Uhr, Raum BV 55.101 TU Braunschweig, Beethovenstr. 55

Die Gender Studies sind einerseits ein nicht mehr wegzudenkendes und als notwendig anerkanntes Forschungsfeld. Andererseits bestehen dem Gebiet gegenüber nach wie vor skeptische Haltungen. So wird beispielsweise immer wieder davon gesprochen, die Gender Studies seien nicht wirklich wissenschaftlich, sondern eher politisch. In dem Vortrag geht Sabine Grenz vor dem Hintergrund interdisziplinärer Wissenschaftsforschung der Frage nach, was es für Wissenschaften bedeutet, politisch zu sein und inwiefern nicht alle Wissenschaften den Umstand teilen, von politischer Relevanz zu sein. Des Weiteren ist auch der historische (und immer noch nachwirkende Ausschluss) von Frauen aus den Wissenschaften als politisches Handeln zu verstehen. In einem weiteren Teil wird dies auch im Hinblick auf die augenblickliche politische Situation in Europa und anderen Teilen der Welt beleuchtet. Denn die politische Relevanz der Gender Studies tritt angesichts des augenblicklich erstarkenden Rechtspopulismus besonders deutlich zutage, da nicht nur die politischen Ziele der Gleichberechtigung in Frage gestellt werden, sondern auch die zugrundeliegende Forschung (wie das Beispiel Ungarn sehr deutlich zeigt).

Vortragsankündigung Prof. Dr. Sabine Grenz (pdf, 628 KByte)

Michael Christie & Helen Verran (2014): "The Touch Pad Body: A Generative Transcultural Digital Device Interrupting Received Ideas and Practices in Aboriginal Health", Societies 2014, 4(2), 256-264.

Vortrag: Prof. Dr. Sabine Grenz (Universität Wien): "Die Gender Studies und das Verhältnis von Wissenschaft und politischer Relevanz"

Vortragsankündigung Grenz

Montag, den 21.01.2019, 10:00 Uhr, Raum BV 55.101 TU Braunschweig, Beethovenstr. 55

Die Gender Studies sind einerseits ein nicht mehr wegzudenkendes und als notwendig anerkanntes Forschungsfeld. Andererseits bestehen dem Gebiet gegenüber nach wie vor skeptische Haltungen. So wird beispielsweise immer wieder davon gesprochen, die Gender Studies seien nicht wirklich wissenschaftlich, sondern eher politisch. In dem Vortrag geht Sabine Grenz vor dem Hintergrund interdisziplinärer Wissenschaftsforschung der Frage nach, was es für Wissenschaften bedeutet, politisch zu sein und inwiefern nicht alle Wissenschaften den Umstand teilen, von politischer Relevanz zu sein. Des Weiteren ist auch der historische (und immer noch nachwirkende Ausschluss) von Frauen aus den Wissenschaften als politisches Handeln zu verstehen. In einem weiteren Teil wird dies auch im Hinblick auf die augenblickliche politische Situation in Europa und anderen Teilen der Welt beleuchtet. Denn die politische Relevanz der Gender Studies tritt angesichts des augenblicklich erstarkenden Rechtspopulismus besonders deutlich zutage, da nicht nur die politischen Ziele der Gleichberechtigung in Frage gestellt werden, sondern auch die zugrundeliegende Forschung (wie das Beispiel Ungarn sehr deutlich zeigt).

Vortrag: Dipl. Ing. Dr. Martin Hagmüller "Diversitätsaspekte einer elektronischen Sprechhilfe."

Montag, den 29.10.2018, 18:30 Uhr, Raum PK 4.111 TU Braunschweig, Pokelstr. 4

In unserem Forschungsprojekt 'HumanEVoice' befassen wir uns mit der Entwicklung einer elektronischen Sprechhilfe und untersuchen die Bedürfnisse von verschiedenster Personen; weiblich und männlich, jung und alt, Akademiker und Landwirt. Methoden des partizipativen Designs haben uns in die Alltagsumgebungen der Benutzer elektronischer Sprachhilfen geführt und die Schwierigkeiten und Anforderungen in benutzerspezifischen Kontexten aus erster Hand erfahren. In diesem Vortrag werde ich die wichtigsten Erkenntnisse teilen und die noch bestehenden Herausforderungen diskutieren.

Martin Hagmüller studierte Elektrotechnik-Toningenieur an der Technischen Universität und der Kunstuniversität Graz. Das interdisziplinäre Arbeiten mit Sprache an der Schnittstelle Mensch und Technik und verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen war von Anfang an ein Schwerpunkt seiner Arbeit. Er ist zur Zeit Senior Scientist am Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation an der TU Graz.

Vortrag: Prof. Dr. Jutta Weber "Ressourcing the Trouble. Transdisziplinarität als Herausforderung und Desiderat"

FlyerWeber

Montag, der 27.08.2018, 19 Uhr in der Kommisse, Kommißenstraße 5, 38300 Wolfenbüttel

Viele der spannenden Theoretiker_innen unserer Zeit - von Michel Foucault bis Donna Haraway - arbeite(te)n inter- und transdisziplinär. Während man diese als die berühmte Ausnahme von der Regel markiert, verlangt man weiterhin gerade von Nachwuchswissenschaftler_innen streng disziplinäre Zuordnungen, die meist nur in jüngeren Disziplinen aufgebrochen werden.

In meinem Beitrag werde ich die Schwierigkeiten inter- und transdisziplinärer Übersetzungsarbeit an der Grenze zwischen den Sozial-/ Geisteswissenschaften und den Technowissenschaften analysieren. Ihre erkenntnistheoretischen Probleme werde ich an einschlägigen Praxisbeispielen demonstrieren. Der Ausblick gilt den Potentialen einer ergebnisoffenen und neugierigen Wissenschaft, die sich weder interdisziplinieren noch kanonisieren läßt.

JUTTA WEBER is a STS scholar, philosopher of technology and professor for media studies at the University of Paderborn, Germany. Her research focuses on computational technoscience culture(s) asking how and for whom the non/human actors work. She has been visiting professor at several universities including Uppsala (Sweden), Vienna (Austria), Twente (Netherlands), TU Braunschweig and Freiburg (Germany).

Recent publications include: Feministische STS. In: Susanne Bauer / Torsten Heinemann / Thomas Lemke (Hg.); Science and Technology Studies - Klassische Positionen und aktuelle Perspektiven. Berlin: suhrkamp 2017, 339-368; Human-Machine Autonomies. In: Nehal Bhuta et al. (Eds.): Autonomous Weapon Systems. Cambridge University Press 2016 (together with Lucy Suchman); Keep Adding. Kill Lists, Drone Warfare and the Politics of Databases. In: Environment and Planning D. Society and Space, February 2016 vol. 34 no. 1, 107-125; see also www.juttaweber.eu

Vortrag: Dipl.-Soz. Juliette Wedl "Diskursanalyse in der Forschungspraxis: Methodologische Reflexionen"

Flyer Wedl

Diskursanalytische Forschungsarbeiten können sich meist nicht auf verbindliche methodische Vorgehensweisen oder Standards stützen. Vielmehr bildet die Diskursforschung eine ausgedehnte Landschaft von Optionen und Möglichkeiten, die sich aus divergierenden theoretischen, methodischen und disziplinären Traditionen ergeben. In dem Vortrag geht es darum, die Möglichkeiten der Forschungspraxis im Umgang mit dieser Situation zu reflektieren. Damit gerät die Differenz von Optionen und die damit einhergehende Positionierungsarbeit der Forschenden in den Fokus.

JULIETTE WEDL, Diplom-Soziologin, hat seit 2008 die Geschäftsführung des Braunschweiger Zentrums für Gender Studies inne. Ihre Aufgaben sind hier Projektakquise und -leitung sowie Forschung und Lehre. Zudem ist sie seit 2007 Gründungsmitglied des DiskursNetzes und Mitherausgeberin von "Diskursforschung. Ein interdisziplinäres Handbuch" (2 Bd.) im transcript-Verlag.

Do, 14.6.2018, 18:30, Raum SN 19.3, Altgebäude der TU, Schleinitzstraße 19

Vortrag: Prof. Dr. Petra Lucht "Gender Studies in Qualifikationsarbeiten in MINT - Fallbeispiele"

Lucht Plakat

Wie können Gender- und Diversitätsaspekte in Studien- und Qualifikationsarbeiten in Natur-, Technik- und Planungswissenschaften integriert werden? Das Studienprogramm "Gender Pro MINT" an der TU Berlin eröffnet hierfür Studierenden in MINT und Planung neue Möglichkeiten. Im Vortrag werden Fallbeispiele aus der Lehrforschung dieses Studienprogramms u.a. zu "Gewalterkennung mittels Semantischer Suche" (Informatik), "Rebel Girl" (Maschinenbau), "Hat die Mathematik ein Sekretär*innen-Problem?" (Mathematik) und "Typisch Mädchen?!" (Stadt- und Landschaftsarchitektur) präsentiert.

PROF. DR. PETRA LUCHT: Prof. Dr. Petra Lucht, Diplom-Physikerin und Soziologin, hat seit August 2017 die Professur "Gender in MINT und Planung / Feminist Studies in Science, Technology and Society (Feminist STS)" am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der Technischen Universität Berlin inne. Zu ihren Arbeitsgebieten gehören die Gender Studies mit Schwerpunkt Natur-, Technik- und Planungswissenschaften, die Science and Technology Studies (STS), die Methoden und Theorien der Sozialforschung, die Fachkulturforschung, die Wissensforschung und die Entwicklung inter- und transdisziplinärer Lehre und Forschung.

Kontakt: petra.lucht@tu-berlin.de; Website: www.zifg.tu-berlin.de/menue/team/petra_lucht/

Vortrag: Dr. Sandra Buchmüller "Fallstricke diversitätsinformierter Technikgestaltung. Zur Wechselwirkung und Kluft zwischen Theorie und Praxis"

Buchmüller

Anhand zweier Fallbeispiele aus der partizipativen Technikentwicklung werden die Potenziale und Grenzen gender- und diversitätsinformierter Praxisprozesse beleuchtet und Überlegungen zum wechselseitigen Verhältnis, bzw. zur wechselseitigen Verzahnung von Theorie und Praxis angestellt.

SANDRA BUCHMÜLLER: Sandra Buchmüller studierte an der Köln International School of Design und promovierte an der Universität der Künste Berlin. Als freie Designerin arbeitete sie für RTL Enterprises (Köln), die Entwicklungs- und Ausstellungsgesellschaft Zollverein (Essen), für Vodafone (Düsseldorf), T-Systems (Berlin), die Deutsche Telekom (Bonn) und die Telekom Innovation Laboratories (Berlin). Bevor sie im Rahmen der Maria-Goeppert-Mayer-Professur "Gender, Technik, Mobilität" am Institut für Flugführung der Technischen Universität Braunschweig arbeitete, war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Designforschung bei Prof. Dr. Gesche Joost an der Universität der Künste Berlin und an der Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Bremen tätig. Ihre Interessensgebiete und Forschungsschwerpunkte sind Gender und Diversity, Science and Technology Studies, feministische Wissenschafts- und Technikforschung, partizipative Designforschung und Technologieentwicklung.

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Special Issue: Political Objects: Prescriptions, Injustices and Promises of Material Agents

Unter der Herausgeberschaft von Waltraud Ernst, Corinna Bath und Marija Vehviväinen erschien im International Journal of Gender, Science an Technology das

Special Issue: Political Objects: Prescriptions, Injustices and Promises of material agents

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Vortrag: Prof. Dr. Maria Udén "Located realism. A feminist engineer's guest lecture about gravel, sand, soil, language, equations and other matters"

UhdenFlyer

The lecture expands on some themes covered in an article published in the Women's Studies International Forum. It contains a personal account on the impact of Evelyn Fox Keller and Karen Barad, related to feminist engineering. With a stance in geotechnical and mining engineering, it suggests ideas on how there is coherence between engineering and the new realisms, or post-humanism.

MARIA UDÉN: 1990 I was invited to attend the first PhD level course in a women's studies topic given at LTU. Translated to English its title was "Women's perspective on science and technology". There I found one more reason to engage in Women's studies, besides the equality dimension, namely a strong and lively discourse on the limits of science and technology, and the possibilities offered by feminist theory, to explore technology production embedded in "other" cultural projects.

MSc in Mineral Processing and Metallurgy 1988. PhD with the thesis "Women technically speaking" in 2000. Since a few years professor in Gender and Technology at Luleå University of Technology, and currently acting Chair of the subject.

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Workshop: "Algorithmische Wissenschaftskulturen? Der Einfluss des Computers auf die Wissenschaftsentwicklung"

Der im Titel genannte Workshop im Kerchsteiner-Kolleg des Deutschen Museums findet vom 12.-14.10.2017 statt und will sich der Frage widmen, welche grundlegenden und methodischen Veränderungen der Computer in der Wissenschaftspraxis und im Agenda-Setting der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen mit sich brachte, wie er algorithmischen Wissenskulturen in einzelnen Disziplinen transformierte bzw. neuartige algorithmische Wissenskulturen entstehen ließ und wie der Computer als Maschine, Werkzeug und Medium die Entwicklung der Wissenschaften beeinflusst hat.

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Veranstaltung: 17th Annual STS Conference Graz 2018 - Critical Issues in Science, Technology and Society Studies

Vom 7. bis zum 8. Mai 2018 findet im Hotel Weitzer in Graz die 17. STS Konferenz in Graz statt. Registrierungen sind ab dem 1.02.2018 bis zum 20.04.2018 möglich.

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Veranstaltungsankündigung: Vortrag Prof. Dr. Nicola Marsden - "Von Personas und Geschlechterstereotypen: Wie werden Nutzer*innen bei der Entwicklung von Mensch-Technik-Interaktion berücksichtigt?"

Nicola Marsden forscht an der Schnittstelle von Informatik, Gender Studies und Sozialpsychologie dazu, wie IT und die Prozesse der IT-Entwicklung und -Gestaltung für Menschen in all ihrer Diversität zugänglich sein können. In ihrem Vortrag beleuchtet sie die verschiedenen Möglichkeiten, wie Design- und Entwicklungsteams Nutzer*innen in ihre Aktivitäten einbeziehen bzw. diese repräsentieren. Sie reflektiert, für wen technische Artefakte entwickelt werden und welche Rolle eine intersektionale Herangehensweise an Mensch Computer- Interaktion spielen kann. Sie stellt verschiedene Möglichkeiten dar, um Nutzer*innen im Gestaltungsprozess sichtbar werden zu lassen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Personas gelegt - eine Methode, in der fiktive Personen geschaffen werden, um die Entwickler*innen mit den Nutzer*innen in Verbindung zu bringen: Informationen zur Zielgruppe sollen so durch die Verkörperung als konkrete Person plastisch und lebendig erscheinen. Vor dem Hintergrund sozialpsychologischer Erkenntnisse zu Personenwahrnehmung und Gruppenprozessen werden Möglichkeiten und Grenzen des Zugangs zu Nutzer*innen im Gestaltungsprozess dargestellt.

Das Abstract zum Download finden Sie hier.

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Veranstaltungsankündigung: Vortrag Prof. Dr. Helene Götschel - "Gender Studies in MINT am Beispiel Physik"

Gender Studies untersuchen, wie sich gesellschaftliche Denkmuster und Rollenvorstellungen zu Geschlecht in unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft auswirken, auch in der Physik. Beispielsweise ist Physik nach wie vor hartnäckig mit dem Stereotyp von Männlichkeit verknüpft und gesellschaftliche Macht- und Herrschaftsverhältnisse sind in das physikalische Wissen eingeschrieben.
Im Vortrag werden zunächst neuere Theorien und Ansätze der Geschlechterforschung vorgestellt und erläutert, wie diese grundsätzlich mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zusammengedacht werden können. Anschließend werden ausgewählte Forschungsergebnisse der Geschlechterforschung zur Physik anhand von konkreten Beispielen veranschaulicht. Zudem wird ein Einblick in das laufende Forschungsprojekt zu materiell-diskursiven Choreographien in der Lehre der Physik gegeben.

Das Abstract zum Download finden Sie hier.

Plakat Vortrag Helene Götschel

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Workshop: Territories of Critique in Psychology

Vom 14. bis zum 15. September 2017 findet an der Universität Lübeck ein zweitägiger Workshop mit dem Titel "Territories of Critique in Psychology" statt.

Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.

Veranstaltung: Symposion des AKHFG - Historische Perspektiven auf die Essentialisierung und Biologisierung von Geschlecht

Der Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e.V. organisiert vom 6.-7. Juli 2017 eine Tagung mit dem im Titel genannten Thema an der Ruhr-Universität in Bochum. Eine (kostenlose) Teilnahme ist nur nach Anmeldung per Mail bis zum 22. Juni möglich.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Veranstaltungsankündigung: Symposium "*_/*_/ new queer positionings in media art & theory"

Am 16.06.2017 findet von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr ein Symposium mit dem Titel "*_/*_/ new queer positionings in media art & theory" in der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Gebäude 19, Raum 100/1 statt.

Genauere Informationen finden Sie hier.

Save the Date: Tagung "Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung"

Vom 28.09. bis 30.09.2017 findet an der Universität zu Köln in Kooperation mit der wissenschaftlichen Einrichtung für Gender Studies in Köln (GeStiK) unter dem Titel "Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung" die erste gemeinsame Tagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien e.V. (Deutschland), der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung ÖGGF und der Schweizer Gesellschaft für Geschlechterforschung SGGF statt.

Informationen zum Call for Paper finden Sie hier.

Informationen zum Programm finden Sie hier und die Website hier.

Save the Date: GTG Jahrestagung 2017

Vom 19.-20. Mai 2017 findet die 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Technikgeschichte statt. Ziel ist es, historische Prozesse zu untersuchen, die der Beherrschung, Gestaltung und Erschaffung von natürlichen und künstlihen Umwelten sowie der Eroberung und Erschließung extremer oder künstlicher Lebensräume dienen.

Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.

Save the Date: Workshop AG Gender*Zukunft

Die AG Gender*Zukunft veranstaltet am 11. Juli 2017 ihren ersten Workshop in Hannover. Thema des Workshops ist der Umgang mit anti-feministischen Angriffen im Hochschulkontext.

Weitere Informationen zur AG und der Veranstaltung finden Sie hier.

Veranstaltungsankündigung: 3. Zukunftskongress "Technik zum Menschen bringen"

Am 26. und 27. Juni 2017 findet in Bonn der 3. Zukunftskongress "Technik zum Menschen bringen" im World Conference Center Bonn (WCCB) statt. Ausführliche und aktualisierte Informationen zum Programm finden Sie hier,

Veranstaltungsankündigung: Vortrag Prof. Dr. Petra Gehring

Am 13. April um 18:30 Uhr findet ein Vortrag von Frau Prof. Dr. Petra Gehring im Rahmen des Promotionsprogramms KoMMa.G mit dem Titel "Was ist 'große' Interdisziplinarität? Zur Geschichte und Aktualität des I-Worts." statt. Ort: Raum SN 19.3, TU Braunschweig, Schleinitzstraße 19.

Plakat eines Vortrags

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Veranstaltungsankündigung: Tagung

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) organisiert am 6./7. Mai eine Tagung für junge Forschende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, die sich mit WIssenschafts- und Technikfragestellungen beschäftigen. Geplant ist ein Forum zum interdisziplinären Austausch, welches auch offen für Interessierte aus andern Fachrichtungen sein soll. Anmeldefrist ist der 23. April 2017.

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Call for Papers - Interdisziplinärer Doktorand_innentag Gender Studies der LAGEN

Der diesjährige interdisziplinäre Doktorand_innentag Gender studies der LAGEN findet am 10. November 2017 an der Universität Göttingen statt. Bis zum 30. Juni 2017 können sich Doktorand_innen niedersächsischer Hochschulen bewerben.

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Hier mehr Informationen zum interdisziplinären Doktorand_innentag Gender Studies.

Veranstaltungsankündigung: Vortrag Prof. Dr. Nina Degele (Uni Freiburg)

Am 12. April 2017 von 16-18 Uhr findet im Rahmen der Ringvorleseung "Differenzen zusammendenken. Perspektiven auf gesellschaftliche Ungleichheit" ein Vortrag von Prof. Dr. Nina Degele (Uni Freiburg) mit dem Titel "Intersektionalität als Problem und Lösung" an der Fakultät V der Hochschule Hannover statt.

Mehr Informationen bekommen Sie hier.

Veranstaltungsankündigung: Vortrag Prof. Dr. Sigrid Schmitz

Im Rahmen der Kick-Off Tagung des Promotionsprogramms KoMMa.G findet am 9. März um 18:30 Uhr in Raum 19.2 der TU Braunschweig (Schleinitzstraße 19) ein Vortrag von Prof. Dr. Sigrid Schmitz mit dem Titel "Come Together. Ansätze, Potentiale und Herausforderungen zur Verschränkung von Gender, Science & Technology" statt.

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