Henriette Bertram und Birgit Klötzer stellten das Projekt OpenCultures bei der Konferenz „Neue Kulturgeographie“ (NKG) an der Universität Augsburg vor.
Im Rahmen der Poster-Session „Engagement, Partizipation, Koproduktion und andere Beziehungsformen des GemeinsamSchaffens in der gemeinwohlorientierten Raum- und Stadtentwicklung“ gaben sie Einblicke in die Struktur des Projekts, die gemeinsamen Ziele und methodische Ansätze des Sublabs OpenPlanning. Vor allem die Rolle der universitären Akteure, insbesondere der TU Braunschweig nahmen sie dabei in den Fokus.
OpenCultures befindet sich an der Schnittstelle von Forschung und Gestaltung. Gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Akteuren und Bürger:innen soll zu Klimaanpassung und bottom-up-Konzepten und Architektur und Stadtentwicklung geforscht werden. In diesem „Living Lab“, in dem verschiedene Konzepte und Methoden erarbeitet werden, sollen ko-produktiv und partizipativ Gestaltungsprinzipien für die Zukunft abgeleitet werden.