Engagement für soziale Gerechtigkeit und Grundbedürfnisse
Dieser Themenbereich umfasst zentrale Fragen des menschlichen Zusammenlebens: Wie kann Armut verringert, Bildung gestärkt und Gesundheit für alle zugänglich gemacht werden? Wie sieht gerechte Teilhabe aus – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Lebenssituation?
Ob durch Bildungsarbeit, Gesundheitsförderung, soziale Projekte oder Awareness-Kampagnen – wer sich hier engagiert, setzt sich für Menschen ein, die Unterstützung brauchen, und für Strukturen, die niemanden zurücklassen.
Hier geht es um Engagement für die grundlegenden Voraussetzungen eines würdevollen Lebens. Die Projekte und Initiativen in diesem Bereich orientieren sich an den SDGs 1 bis 6:
Diese Seite ist Teil des Engagement-Wegweisers „TU was!“ der TU Braunschweig.
Hier findest du Möglichkeiten, dich in einem bestimmten Themenbereich rund um Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement zu beteiligen.
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Das Antifaschismus-/Rassismus-Referat positioniert sich klar gegen Faschismus, Rassismus und jede Form der Diskriminierung. Durch Bildungs- und Diskussionsveranstaltungen an der TU Braunschweig soll die öffentliche Auseinandersetzung mit diesen Themen gefördert und auf diskriminierende Strukturen aufmerksam gemacht werden. Ziel ist es zudem, Rassismus aktiv entgegenzuwirken und Räume für ein tolerantes sowie solidarisches Miteinander zu schaffen. Das Referat steht auch als Anlaufstelle bei Problemen im Zusammenhang mit Rassismus zur Verfügung.
Das Chaoskollektiv ist ein Solidaritätsnetzwerk, eine Plattform und ein Förderverein für demokratische Arbeit und Kultur.
Der Verein ist eine Unterstützungsstruktur für alle seine Mitglieder und Bündnispartner*innen. Er soll helfen, politische und kulturelle Arbeit nachhaltig zu organisieren und vor allem zu finanzieren.
Foodsharing ist eine umwelt- und bildungspolitische Initiative, die sich gegen den achtlosen Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzt. Langfristiges Ziel ist es, die Verschwendung genießbarer Lebensmittel zu beenden. Dazu werden Lebensmittel in privaten Haushalten sowie in Betrieben gerettet, der Dialog mit politischen Akteur*innen gesucht und die zugrunde liegende Vision öffentlich kommuniziert.
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Das FrauenLesben-Referat ist ein autonomes Referat und wird jedes Semester in der Studentinnenvollversammlung gewählt. Es versteht sich als queerfeministisch, mit einem intersektionalen und antirassistischen Ansatz.
Ziel des Referats ist es, sich an der TU Braunschweig für die Interessen von Frauen, intersexuellen und nichtbinären Personen – unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung oder Identität – einzusetzen sowie über queerfeministische Themen und bestehende Diskriminierungsformen zu informieren und aufzuklären.
Die Greenpeace Hochschulgruppe Braunschweig setzt sich seit 2017 mit verschiedenen umwelt- und gesellschaftsrelevanten Themen auseinander. Aktivitäten finden sowohl auf dem Campus als auch im städtischen Raum statt und richten sich an Studierende sowie an die breite Öffentlichkeit. Schwerpunkte liegen unter anderem auf den Bereichen Ernährung, Ressourcennutzung und nachhaltiger Alltag. Ziel ist es, das Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise und den Umweltschutz zu stärken.
HEY, ALTER! – Alte Rechner für junge Leute ist eine Initiative, die sich für mehr Chancengleichheit einsetzt, indem funktionsfähige Computer an Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien weitergegeben werden. Ziel ist es, den Zugang zu digitaler Bildung zu verbessern – einfach und wirkungsvoll.
Das HUBS – AStA-Schwulenreferat – vertritt die Interessen aller Studierenden mit schwulem und bisexuellem Hintergrund an der Technischen Universität Braunschweig. Im Mittelpunkt steht die Bereitstellung eines Beratungs- und Kulturangebots. Zentrale Leitpunkte sind der Treffpunktcharakter, die Unterstützung beim Coming-out sowie die politische Interessenvertretung.
kNOw MORE ist eine Kampagne an der TU Braunschweig, die für verschiedene Formen sexualisierter Gewalt sensibilisiert. Ziel ist es, sexualisierte Gewalt besser zu erkennen und ihr präventiv zu begegnen. Die Kampagne richtet sich an alle Mitglieder der Universität und setzt auf Veranstaltungen, Vorträge, Workshops sowie Informationsangebote über Beratungsstellen – unterstützt durch Plakate, Postkarten und Social Media.
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Das Kulturreferat setzt sich dafür ein, dass die Studierenden der TU Braunschweig ein vielseitiges kulturelles Programm genießen können. Dazu gehört die Organisation von Veranstaltungsformaten, wie dem Studium Generale, dem Campus-Flohmarkt oder Partys.
Du hast eine Idee für eine kulturelle Veranstaltung, die aktuell noch auf dem Campus fehlt? Das Kulturreferat ist immer auf der Suche nach neuen Formaten und freut sich, von dir zu hören!
Der makerspace Braunschweig ist eine öffentlich zugängliche High-Tech-Werkstatt: Hier hast du Zugang zu aktuellen Maschinen, Werkzeugen und Software. Von Holzbearbeitung über Metall bis 3D-Druck bietet dir der makerspace braunschweig Möglichkeiten eigene Ideen & Projekte zu testen, weiterzuentwickeln und zu realisieren
Zielgruppe: Macher:innen, Bastler:innen, Tüftler:innen, Studierende, Firmenkundschaft, Gründende, Kreative und Innovative – alle sind herzlich willkommen ihre Maker-Herzensprojekte umzusetzen
Das Referat kümmert sich um die Probleme von Studierenden mit Behinderung und/oder chronischen Erkrankungen. Sei es ein nicht behindertengerechter Zugang zu einem Gebäude oder die fehlende Rücksichtnahme von Dozierenden auf eine Behinderung oder eine chronische Erkrankung. Es wird von der Vollversammlung von Studierenden mit Behinderung und/oder chronischen Erkrankungen gewählt.
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Die Sandkasten-Plattform ist für alle, die ein Interesse daran haben, das Leben auf dem Campus und in der Stadt noch lebenswerter und nachhaltiger zu machen. Alle Studierenden können Ideen dazu einreichen und selbst verwirklichen. Das Team des Bereichs Wissenstransfer unterstützt mit Fördermitteln und Projektcoaching studentische Projekte mit Nachhaltigkeitsbezug. Es gibt nichts Gutes, außer: Du tust es!
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