Im letzten Teil meines Blogeintrags gehe ich etwas noch auf weitere Aufgaben ein, die ich bereits im zweiten Teil angeschnitten habe. Des Weiteren erzähle ich euch über meine persönliche Meinung zu der Valeo Schalter und Sensoren GmbH.
Nach einem Jahr bei der Valeo Schalter und Sensoren GmbH wurde ich neben dem Projekt der intelligenten Fahrzeugkamerasystemen zu einem zusätzlichen Projekt einer anderen Produktlinie hinzugezogen. Dieses Projekt beinhaltete die Sensorik, sprich also Ultraschallsensoren, die z.B. für Näherungssensoren in einem PKW verwendet werden. Hierzu war also wieder eine breite Palette an Trainings zu absolvieren, um das Produkt zu verstehen. Auch hier wurden wieder dieselben Aufgaben gemacht, wie es bei den intelligenten Fahrzeugkamerasystemen zu erledigen war.
Nun kommen wir zu meiner persönlichen Meinung zu der Valeo Schalter und Sensoren GmbH und dies würde ich euch gerne als Pro- und Kontra-Gegenüberstellung zeigen:
Pro:
Kontra:
Fazit: Im Großen und Ganzem kann ich es natürlich trotzdem jedem Empfehlen sich einen Überblick über den Konzern und besonders die Sparte für Schalter und Sensoren anzuschauen, da diese Technologien aus meiner Sicht sehr interessant waren. Falls ihr euch für die Automobilbranche interessiert, könntet ihr ja einen Blick auf unsere Homepage werfen. Vielen Dank fürs Lesen!
]]>im zweiten von insgesamt drei Blogeinträgen gehe ich nun etwas detaillierter in meinem Aufgabengebiet ein. Aus dem letzten Bereich wisst ihr bereits, dass ich als Werkstudent im Bereich Projektmanagement/PMO arbeite. Aber was genau bedeutet es, Projekte zu managen oder Projektprozesse zu konzipieren und zu steuern?
Nunja, Projektmanagement ist sehr vielfältig und beinhaltet nicht nur sich an Projekten zu bedienen. Projektmanagement muss mit einer ganzheitlichen Brille betrachtet werden, denn dazu zählen Teamkommunikation, Risikoanalyse, Zeit-, Kosten- und Qualitätsmanagement, Ressourcenmonitoring und -bereitstellung, Stakeholdermanagement und so weiter und so fort. Hierbei konnte ich als Werkstudent in einigen Feldern hereinschnuppern. Zu Beginn des Jobs wurde ich für ein spezifisches Projekt und für die Organisation des Standorts eingesetzt. Hierbei konnte ich Projektarbeiten tätigen, die sich mit intelligenten Fahrzeugkamerasystemen beschäftigen. Nebenbei konnte ich mich um die Standortorganisation kümmern wie z.B. die Implementierung von Prozessen und Richtlinien am Standort Braunschweig. Die Inhalte aus dem Studium haben mir teilweise sehr geholfen mich in gewisse Tätigkeiten einzufuchsen, wie z.B. bestimmte Terminologien wie die WBS, Arbeitspakete, Meilensteine, Gantt-Charts, V-Modell etc. Dies konnte ich zu Beginn meiner Tätigkeit in der Praxis sehen, wie z.B. im Stakeholdermanagement durch z.B. das Aufstellen von Organigrammen, das Analysieren von Wettbewerbern und den neuesten Trends in der Automobilbranche.
Ebenfalls war ich für die Bereitstellung und Distribution von projektrelevanten Ressourcen zuständig, wie z.B. der Kommunikationsaufbau zum Forschungs- und Entwicklungsteam, die Beschaffung von prototyprelevanter Software/Hardware und Laborutensilien und die Allokation von kundenrelevanter SW-Lizenzen. Die projektrelevanten Ressourcen müssen also nicht nur beschafft und verteilt, sondern auch dokumentiert und archiviert werden, um eine Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten.
Im nächsten Schritt kommt das Zeitmanagement in den Projekten. Wie ihr hoffentlich aus diversen Vorlesungen hören konntet, ist ein Projekt immer mit einem Anfangs- und Endtermin versehen. Aber innerhalb dieses Zeitintervalls liegen noch verschiedene Meilensteine, die mit Deadlines versehen sind. Diese Deadlines sind kundenspezifisch und können sehr stark miteinander variieren. Hierbei war es meine Aufgabe dem Projektmanager bezüglich einzelner Arbeitspakete auf gewisse Meilensteine hinzuweisen, die er aus seiner ganzheitlichen Sicht nicht beachten kann (besonders wenn dieser mehrere Projekte managen muss). Im Grunde genommen muss also jedes einzelne Zahnrad in einem Projekt funktionieren, ansonsten führt dies unweigerlich zu Verzögerungen im Projekt und könnte dem Projekt eine hohe Summe kosten. Somit war also das Monitoring von Projektdeadlines und Meilensteinen ein wichtiges Aufgabenfeld für mich.
Im letzten Blogeintrag werde ich noch ein bisschen auf mein Aufgabengebiet eingehen und schließlich meine persönliche Meinung zu der Valeo Schalter und Sensoren GmbH geben.
]]>In diesem ersten von insgesamt drei Blogeinträgen will ich euch über meine Werkstudententätigkeit im Projektmanagement/PMO bei der Valeo Schalter und Sensoren GmbH vorstellen. Zu Beginn möchte ich euch das Unternehmen bekanntmachen und darauffolgend über meine Erfahrungen und persönlichen Verantwortungen innerhalb der Firma berichten.
Eine kurze Beschreibung zu mir: Ich studiere derzeit im ersten Semester Wirtschaftsinformatik (Master). In meinem vorherigen Studium (Wirtschaftsinformatik (Bachelor)) habe ich erste Berührungspunkte im Projektmanagement gesammelt und dadurch mein Interesse in diesem Fachbereich geweckt. So bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir eine Werkstudentenstelle für diesen Bereich suche. Gerade in Braunschweig und Umgebung sind viele Unternehmen angesiedelt, die sich auf Mobilität spezialisieren, sei es entweder der Strassen- oder der Schienenverkehr. So habe ich durch eine Online-Stellenanzeige diese Firma entdeckt.
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Valeo S.A. ein börsennotierter, französischer Konzern ist. Hierbei agiert die Valeo Schalter und Sensoren GmbH als Sparte im Geschäftsbereich „Komfort- und Fahrassistenzsysteme“. Als Technologiekonzern ist Valeo ein Partner für alle Automobilhersteller weltweit und für neue Akteure im Bereich der Mobilität, die gemeinsam daran arbeiten, die Mobilität durch ihre Innovationen sauberer, sicherer und intelligenter zu machen. Valeo besteht aus vier gleichwertigen Geschäftsbereichen (Komfort- und Fahrassistenzsysteme, Thermische Systeme, Sichtsysteme sowie Antriebssysteme) und dem Nachrüstmarkt mit Valeo Service. Der Konzern ist mit allen diesen Geschäftsbereichen in Deutschland aktiv. Der Standort Braunschweig dient als Zentrum für Projekt-, Entwicklungs- und Kundenaktivitäten im Bereich von Fahrerassistenzsystemen und Autonomes Fahren.
Aktuelle Kennzahlen aus dem Geschäftsjahr 2022:
Im nächsten Blogeintrag könnt ihr mehr über meine Tätigkeiten und Erfahrungen nachlesen.
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Meine zweite umfassendere Tätigkeit war die Realisierung eines Algorithmus zur Bestimmung der ökonomisch besten bzw. effizientesten Strecke zwischen Knotenpunkten in einem Straßennetz. Das Netz wurde durch einen beispielhaften Graphen dargestellt, der aus Knoten (Städten) und Kanten (Straßen) bestand. Als Basis wurde ein bestehender Ansatz zur Berechnung eines Effizienzkoeffizienten, der in einem Paper vorgestellt wurde, gewählt. Dieser verwendete jeweils die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges und die Strecke zwischen den Knoten. Die Berechnung bestand in einer einfachen Multiplikation aus beiden Faktoren. Jedoch musste diese Berechnung unter allen Knoten in einem Graphen mit weit mehr als 100 Knotenpunkten auch noch effizient durchzuführen sein. Das heißt es musste eine softwaretechnische Umsetzung entwickelt werden, die auch bei großen Straßennetzen in vertretbarer Rechenzeit und Ressourcenauslastung die beste Strecke von Punkt A nach Punkt B unter allen Strecken findet. Die Schwierigkeit bestand für mich darin mit grundlegenden Kenntnisse zu Routenalgorithmen und deren Programmierung, die in den Vorlesungen vermittelt wurden, eine funktionierende und optimierte Software zu entwickeln. Insgesamt konnte ich die Inhalte der „Programmieren“ und der „Algorithmen und Datenstrukturen“ Vorlesung in einem praktischen Kontext anwenden, sowie ein grundlegendes Projektmanagement ausprobieren.
Zurückkehrend zu meiner anfänglich gestellten Frage, ob sich das Studium und die Arbeit im gleichen Fachbereich ergänzen, kann ich nach etwa 1 ½ Jahren als Hilfswissenschaftler beim Decision Support Institut sagen, dass ich mit sehr viel eigenverantwortlicher Arbeit und selbstständigem Lernen konfrontiert wurde. Diese Aufgaben kamen während des recht theorielastigen Studiums zu kurz und helfen sowohl im Studienverlauf, wie „hoffentlich“ auch im späteren Arbeitsleben. Mir bat sich die Möglichkeit die direkte Interaktion mit Studenten zu erfahren und das Vermitteln von Inhalten zu lernen. Besonders die spontane Problemlösung mit begrenzten Fachwissen stellte zu Beginn ein Problem dar, wurde mit der Zeit jedoch einfacher und routinierter. Viele Inhalte der Vorlesungen konnte ich zum ersten Mal in einem praktischen Kontext anwenden und dadurch tiefer begreifen, sowie gänzlich neue Erkenntnisse erlangen. Ich kann jedem die Arbeit in diesem oder vergleichbaren Bereichen empfehlen, da sie interessant und zugleich lehrreich ist.
Das war es mit meiner Blogreihe. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in die Arbeit beim Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik geben und eine zukünftige Tätigkeit schmackhaft machen.
]]>Die aus mehreren Einzelterminen bestehende Veranstaltung wurde im letzten Jahr von uns neugestaltet. Den Studenten sollte ein tieferer Einblick in SAP und seine Softwarebestandteile geboten werden. Dazu musste die Übung von uns so gestaltet werden, dass sie interessant aufgebaut und auch für unerfahrene Teilnehmer erfolgreich durchführbar war. Zur Bereitstellung einer thematischen Basis wurden bereits vorhandene Fallstudien durch- und aufgearbeitet, um die Inhalte der Veranstaltung festzulegen. Bei der Bearbeitung wurden die benötigten Zeiten festgehalten, sodass eine geeignete Aufteilung auf insgesamt 4 Termine möglich wurde. Weiterhin wurden alle Fallstudien auf ihren „Interessantheitsgrad“ für die Studenten untersucht, sodass am Ende eine spannende und gut strukturierte Übung entstand. Mit vielen Schreib- und Wischprozessen auf einem Whiteboard, regen Diskussionen und Kaffee konnte eine, nach unserem Wissen, gut koordinierte Übung aufgebaut werden.
Jede Veranstaltung begann mit einer kurzen Einleitung zu den Themen der Übung und den Inhalten, die die Studenten bearbeiten sollten. Alle Teilnehmer starteten danach in die Bearbeitung der Fallstudien, woraufhin recht schnell die ersten Fragen begannen. Jeder Leser versteht die Anweisungen etwas anders, sodass immer wieder kleinere Probleme auftauchen. In diesem Fall ist es erforderlich das Problem möglichst präzise zu erfragen, zu analysieren und eine passende Lösung zu finden. In diesem Teil der Übung wird einem schnell klar, dass man nochmal einen Crashkurs in SAP gebrauchen könnte, obwohl man alle Schritte mehrmals durchgearbeitet hatte. Durch genaues nachvollziehen des aktuellen Arbeitsschrittes und der vorhergehenden Aktionen ließ sich in den meisten Fällen auch ohne allumfassendes SAP Wissen eine geeignete Lösung für jedes Problem finden. Wichtig war dabei auch ein gutes Verhältnis aus Unterstützung und eigenständigem Arbeiten zu finden. Bei selbstständiger Durchführung ist der Lerneffekt für die Teilnehmer wesentlich größer, sodass die Hilfe wohldosiert eingesetzt werden musste.
Abschließend ging es nach jedem der vier Termine darum die Fortschritte der Teilnehmer zu rekapitulieren und gegebenenfalls Anpassungen am Ablauf vorzunehmen. Wichtig war auch die bereits aufgetretenen Fehler festzuhalten, da diese aus Erfahrung öfters vorkommen. Ein abschließendes Resümee wurde nach erfolgreichem Abschluss der vier Termine gezogen. Alles was gut und nicht so gut lief wurde für die zukünftigen Veranstaltungen zusammengetragen.
Das war ein erster Einblick in die SAP Übung. Im letzten Blogeintrag möchte ich euch eine weitere interessante Tätigkeit zeigen und auf meine anfängliche Aussage, wie sich Arbeit und Studium ergänzen, eingehen.
]]>Ich bin Masterstudent der Wirtschaftsinformatik im vierten Semester. Die zentrale Aufgabe meiner Anstellung war die Betreuung der SAP-Übungen, die vom Lehrstuhl angeboten werden und den Studenten einen Einblick in die SAP-Software ermöglichen sollen. Zentraler Bestandteil war dabei die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Übungen. Über den Ablauf der Übung möchte ich euch im nächsten Blog mehr erzählen. Ein weiterer großer Bestandteil meiner Tätigkeiten war die Unterstützung der Doktoranden des Lehrstuhls. Dazu gehörten kleinere Aufgaben wie die Aufsicht und Korrektur von Klausuren oder umfassendere, wie die Umsetzung von Programmanforderungen in fertige Softwarebausteine. Die eigenständige Softwareentwicklung werde ich in meinem letzten Blog etwas genauer vorstellen. Nach etwa 5 Jahren Wirtschaftsinformatikstudium kann ich sagen, dass viele wichtige Fähigkeiten durch das Studium vermittelt werden. Der praktische Bezug kam jedoch häufig zu kurz. Die Arbeit am Lehrstuhl konnte mir dahingehend doch einige wertvolle Einblicke gewähren.
In den nächsten Blogs möchte ich euch mehr über meine Tätigkeiten erzählen und hervorheben, ob und wie die Arbeit bei einem Institut mein Studium um wertvolle Inhalte ergänzt hat. Ich hoffe, ich konnte euch mit dieser kurzen Einleitung zum Weiterlesen animieren.
]]>in den folgenden drei Blog-Einträgen möchte ich Euch einen kleinen, aber hoffentlich weitreichenden, Einblick in meine Tätigkeiten als Werkstudent bzw. Praktikant bei der Talanx Systeme AG (TaSys) in Hannover geben. Hierfür stelle ich mich sowie die Talanx Systeme AG anfangs kurz vor, beschreibe im Anschluss daran mein Aufgabenfeld sowie Tätigkeiten und gebe letztlich eine Bewertung über meine Zeit ab.
Mein Name ist Philipp und studiere im 3. Semester im Master Wirtschaftsinformatik. Meinen Bachelor (Wirtschaftsinformatik) habe ich erfolgreich in Hannover an der Hochschule erworben und habe mich im Themengebiet Informationsmanagement mit Inhalten wie IT-Governance, IT-Compliance, IT-Organisation, IT Service Management, IT Security spezialisiert.
Die beiden Aufgaben waren beide aus den Bereichen von Basel III und damit als erstes das Kreditrisiko (CR) und als zweites aus dem Bereich der Gegenparteirisiko (counter party risk bzw. CCR) auf welches ich hier weiter eingehen werde. CCR befasst sich mit allen Liquiditäten die durch unerwartete Ausfälle oder der Verschlechterung der Bonität von Gegenparteien und Schuldnern während der folgenden 12 Monate ergeben. Diese Verschlechterungen der Bonität müssen zukünftig nach Basel III protokolliert und falls möglich auch schon vorher, um gegebenenfalls Gegenmaßnahmen und Absicherungen treffen zu können, registriert werden.
Die Teilaufgabe die ich hierbei zu bearbeiten hatte befasste sich im speziellen mit Derivaten, einem Finanzinstrument, welches zur Absicherung von Kursschwankungen eingesetzt wird. Dabei wird in einem Zeitraum von 01.01 bis zum 31.12 untersucht ob die Transaktion der jeweiligen Konten ,,gesundet“ oder schon ,,ausgefallen“ sind. Die Daten die ich zur Erstellung des Mockups genutzt habe musste aus Mircosoft Access exportiert und als Pivottabelle in Excel eingebettet werden. Dieser Export war, aufgrund der sehr großen Datenmenge von bis zu 5 Millionen Datenquellen, jedesmal sehr zeitaufwendig und jede Veränderung der Tables oder der Datenstruktur erforderte einen neuen Export. Durch Pivottabellen ließen sich zusammenhänge zwischen den einzelnen Spalten wie den Zustand der Derivate ob diese ,,gesundet“ oder ,,ausgefallen“ sind, den Abschreibungsbetrag oder anderen internen Werten und Kennzahlen sehr gut darstellen, selektieren und einteilen. Die gesundeten Transaktionen wurden Grün und damit als stabil und die ausgefallenen als kritische Rote Transaktionen hervorgehoben. Eine Schnittstelle in der diese Datei einfügt wurde war bereits vorhanden.
Das Problem welches hierbei auftrat ist, dass falls bestimmte Felder wie z.B. der Zustand ,,1″ für ,,gesundet“ oder ,,0″ für ,,ausgefallen“ nicht gepflegt wurden und nach diesem gefiltert wurde nicht mit berücksichtigt wurden. Dabei tauchten nach Aussagen von Kollegen die Leerfelder in einer deutlich zu hohen Menge auf und somit davon ausgegangen werden kann, dass diese bisher nicht gepflegt wurden und damit händisch wenn nötig nach bearbeitet werden müssen. Zukünftig werden die Mitarbeiter mit Hilfe einer Meldung jedoch darauf aufmerksam gemacht dieses Feld immer zu pflegen.
Das Fazit ist grundsätzlich sehr positiv, natürlich gab es in wie so ziemlich jedem größeren Unternehmen auch Phasen in denen ich auf Benutzerkennungen, Zuständigkeiten oder auch Tätigkeiten warten werden musste, aber dies ist in Unternehmen dieser Größenordnung teilweise nicht anders zu realisieren. Einzig hätte ich gerne einen konkreteren Einblick in die Planung und den Ablauf und somit die Gestaltung konkreter Meilensteine oder Termine mehr lernen wollen, aber dies ist im Hinblick das, dass Projekt schon lange vor mir gestartet ist, nur schwer realisierbar gewesen.
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